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Neuer Beihilfetarif: START-B • R-START-B

Neuer Beihilfetarif: START-B • R-START-B. ab 01.10.2010. 50%-Beitrag für erwachsene Beamte ab 100 EUR, Anwärter ab 30 EUR. Freuen Sie sich auf einen Tarif mit einem Top-Beitrag den wichtigsten Leistungen einem tollem Optionsrecht. für Beamte auf Probe und Lebenszeit sowie

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Neuer Beihilfetarif: START-B • R-START-B

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  1. Neuer Beihilfetarif: START-B • R-START-B ab 01.10.2010

  2. 50%-Beitrag für erwachsene Beamte ab 100 EUR, Anwärter ab 30 EUR. Freuen Sie sich auf einen Tarif mit einem Top-Beitrag den wichtigsten Leistungen einem tollem Optionsrecht für Beamte auf Probe und Lebenszeit sowie besonders günstig für Beamte auf Widerruf (Anwärter und Referendare)

  3. Neuer Beihilfetarif Ausgangssituation Bestehende Beihilfe-Produktpalette ist leistungsstark, jedoch keine Top-Platzierung in Beitragsvergleichen  Kein Produktangebot für das preisorientierte Berufseinsteigersegment der jungen Beamten Lösung: Auf Basis privatSTART/ START-PLUS wurde neuer Beihilfe-Kompakttarif für den preissensiblen Beamten entwickelt

  4. Neuer Beihilfetarif Leistungslücken oder -begrenzungen sind zugunsten eines niedrigen Beitrages akzeptabel Wichtige Anforderungen an einen Beihilfetarif kein absoluter Selbstbehalt offener Hilfsmittelkatalog  Psychotherapieleistungen Heilpraktikerleistungen

  5. Beihilfe START wird es in folgenden Tarifstufen geben: tariflicher TarifstufeErstattungsprozentsatz R-START-B 100 100 % R-START-B 50 50 % START-B 30, START-B 20V 50 % START-B 30, R-START-B 30 30 % START-B 20V 20 % Auch im Angebot, aber derzeit nicht relevant START-B 50 50 % START-B 20, R-START-B 20 20 % Deshalb ist START-B nicht möglich in Hessen und Bremen!

  6. Personenbezogene Beihilfebemessungssätze Tarifangebot amb./stat. START-B 30/20V Beamter/in 50% START-B30 Beamter/in mit 2 oder mehr berücksichtigungsfähigen Kindern 70% START-B30 Ehegatten ohne eigenen Beihilfeanspruch 70% START-B30 Versorgungsempfänger, Witwe/r 70% START-B20V jedes berücksichtigungsfähige Kind, Waise 80%

  7. Leistungsprozentsätze/ Leistungen (R-) START-B in der Kurzübersicht LeistungsprozentsatzLeistungen für Arztbesuch bei Beachtung Hausarztprinzip für Medikamente bei Verordnung Generika für Sehhilfen bis 300 EUR für genehmigte Hilfsmittel 100 % für Heilmittel bei schweren Erkrankungen möglich für allgemeine Krankenhausleistungen für Zahnbehandlung für KFO-Behandlung bis 90 % für Zahnersatz (bei regelmäßiger Vorsorge) 75 % für Heilpraktiker 75 % für ambulante Psychotherapie

  8. Zusätzlichen Informationen zu den Leistungen • 3 Monatsbeiträge BRE bereits nach 1 Jahr im START-B4 Monatsbeiträge BRE bereits nach 1 Jahr im R-START-B • Optionsrecht nach 36 und 72 Monate, bei Verbeamtung auf Probe, auf Lebenszeit und bei Laufbahnwechsel • 0 EUR absoluter SB

  9. Wie errechnet sich die Erstattung im (R-) START-B? erstattungsfähige Aufwendungen(= erstattungsfähiger Rechnungsbetrag x Leistungsprozentsatz) x tariflicher Erstattungsprozentsatz = Erstattung 500 € x 75% x 50% = 187,50 € … am Beispiel Heilpraktikerleistung »Leistungsaussage:Erstattungsfähig sind 75% bis 500 € erstattungsfähiger Rechnungsbetrag.« • START-B 30/ 20 V ist versichert ► 50% Erstattungsprozentsatz • Heilpraktikerrechnung: 700 € ► 500 € erstattungsfähiger Rechnungsbetrag • 75% ►Leistungsprozentsatz

  10. START-B und R-START-B Die Leistungen im Detail

  11. (R-) START-B – ambulante Leistungen Leistungsprozentsatz ■Arzt75% /100% bis 3,5fach GOÄ ■Arzneimittel75% /100% ■Verbandmittel 75% /100% ■tariflicheSchutzimpfungen75% /100% ■tariflicheVorsorgeuntersuchungen75% /100% ■Heilpraktiker 75% ■ambulante Psychotherapie 75% Hinweis: 75% nur bei Nichtbeachtung „Hausarztprinzip“ bzw. Generikaregelung

  12. 75 % in allen anderen Fällen (R-) START-B – ambulante Leistungen ■ Arzt bis 3,5-fach GOÄ ■ Verbandmittel ■ Tarifliche Schutzimpfungen und Vorsorgeuntersuchungen 100% bei Erstbehandlung oder Überweisung durch • Hausarzt, • Kinderarzt, • Gynäkologe, • Augenarzt, • Notarzt

  13. (R-) START-B – ambulante Leistungen ■ Arzt ■ Verbandmittel ■ Schutzimpfungen / Vorsorgeuntersuchungen 25%iger Abzug gilt bis maximal4.000 EUR erstattungsfähigem Rechnungsbetrag pro Kalenderjahr; danach 100%ige Anerkennung Hausarztmodell mit SB-Begrenzung

  14. Wie errechnet sich die SB-Begrenzung im (R-) START-B? … am Beispiel Arztrechnung ohne Überweisung »Rechnung 5.000 €; Erstbehandlung durch Facharzt« ■START-B erkennt an: 4.000 € zu 75% und 1.000 € zu 100% = 4.000 € ■ Leistung START-B: 4.000 € x 50% = 2.000 € ■ Beihilfe erkennt an: 5.000 € ■ Leistung Beihilfe: 5.000 € x 50% = 2.500 € ■ Gesamtleistung: 4.500 € Fazit: Falls Hausarztprinzip nicht beachtet wird, gilt für den gleichenVersicherungsfall je Kalenderjahr ein maximaler Selbstbehalt imSTART-B 30/20V von 500 €

  15. Ambulante Arztbehandlung im (R-) START-B • 100% bei Behandlung durch Hausarzt oder besondere Fachärzte • 100% bei (Weiter-)Behandlung durch Facharzt nach Überweisung • 100% bei Notfallbehandlung durch Not-/ Bereitschaftsarzt • 75% bei direkter Inanspruchnahme Facharzt, ab 4.000 EUR erstattungsfähigem Rechnungsbetrag auch hier 100%

  16. Hausarzt und besondere Fachärzte sind … 100% Anerkennung • Hausarzt (Arzt für Allgemeinmedizin/ praktischer Arzt/ Internist); Hausarzt ist SIGNAL IDUNA zu benennen • Facharzt für Kinderheilkunde • Facharzt für Gynäkologie • Facharzt für Augenheilkunde • Not- oder Bereitschaftsarzt

  17. 75 % in allen anderen Fällen (R-) START-B – ambulante Leistungen 100%bei vorhan- denen Generika bzw. bei ärztlich festgestellter Unverträglichkeit ■ Arzneimittel

  18. Generika im (R-) START-B: Empfehlung Der Beamte sollte seinen Arzt bei der Verordnung von Medikamenten auf preisgünstigere Generika ansprechen. 1. höhere Arzneimittel-Erstattung 2. beitragsstabilisierende Maßnahme für die Zukunft Infos auch im Internet http://www.derprivatpatient.de

  19. (R-) START-B – ambulante Leistungen ■ Heilpraktiker 75 % bis 500 € Rechnungsbetrag im Kalenderjahr, im Rahmen des GebüH85 ■ ambulante Psychotherapie 75 % max.30 Behandlungstage im Kalenderjahr ■ häusliche Behandlungspflege 100 %

  20. Was ist häusliche Behandlungspflege? Ärztlich angeordnete und von Pflegekräftendurchgeführte medizinische Leistungen, z. B. Verbandwechsel, Wundpflege, Katherwechsel Ziel: Behandlungspflege soll helfen, Krankheit zu heilen, zu lindern, eine Besserung herbeizuführen oder eine Verschlimmerung zu verhindern.

  21. (R-) START-B – ambulante Leistungen ■ Hilfsmittel (offener Hilfsmittelkatalog) 75% / 100% •100% bis 500 €, wenn VN Hilfsmittel selbst beschafft •100% falls vom Versicherer zur Verfügung gestellt •100% per Kostenvoranschlag genehmigt •75% in sonstigen Fällen ■ Brillen, Kontaktlinsen 100% • unter 8 Dioptrien max. 150 EUR Rechnungsbetrag • ab 8 Dioptrien max. 300 EURRechnungsbetrag alle 2 Jahre und immer bei Änderung um mind. 0,5 Dioptrien auf 1 Auge

  22. Exkurs: Hilfsmittel SIGNAL Krankenversicherung hat bisher in vielen Tarifen den Begriff „einfache Ausführung“ verwendet. Das wurde häufig fehlinterpretiert: Anspruch besteht quasi immer nur auf die „billigste“ Variante (nur handbetrieben). Das war und ist allerdings nicht die Regulierungspraxis. Im START-B haben wir auf diese Diskussion reagiert. Punkt 1.7 der AVB „Erstattungsfähig sind die Kosten für Hilfsmittel (außer Sehhilfen), sofern sie körperliche Behinderungen unmittelbar mildern oder ausgleichen sollen, in funktionaler Standardausführung.“ Das verdeutlicht, dass abhängig von der Diagnose Anspruch auf ein Hilfs- mittel besteht, das tatsächlich weiterhilft.

  23. Wie würde sich die Frau fühlen, wenn die HALLESCHE für den Krankenfahrstuhl 80% bzw. 90% von maximal 1.500 EUR anerkennt? Stellen Sie sich zum Beispiel vor … … eine Kundin hatte einen schweren Unfall und benötigt einen >Krankenfahrstuhl< im Wert von 8.000 EUR Gut zu wissen, dass bei entsprechender Diagnose … (R-) START-B 8.000 EUR anerkennt, wenn SI den Krankenfahrstuhl besorgt oder ein Kostenvoranschlag eingereicht wurde!

  24. Auszug aus AVB Primo-B der HALLESCHEN Es handelt sich um einen geschlossenen Hilfsmittelkatalog.

  25. (R-) START-B – ambulante Leistungen ■ Heilmittel, Logopädie, Ergotherapie 75% / 100% •75% bis 500 € Rechnungsbetrag (maximal 375 EUR je Kalenderjahr) für bestimmte Heilmittel •100% über 500 € Rechnungsbetrag nur für Heilmittel, die bei besonders schweren Erkrankungen verordnet wurden ■ Ambulante Transportkosten 100%100% bei medizinisch notwendigen Not- und Unfall- transporten, Fahrten zur Dialyse, Chemo- und Strahlentherapie

  26. (R-) START-B – ambulante Leistungen • Schwere Erkrankungen für 100%ige Anerkennung des Heilmittels: • Krebs (bösartige Neubildungen), • dialysepflichtiges Nierenversagen, • Multiple Sklerose, • rheumatoide Arthritis, • Alzheimer Krankheit, • Morbus Parkinson, • Verlust von großen Gliedmaßen, • Schädelhirntrauma, • Querschnittslähmung, • Kinderlähmung, • Verbrennungen, • Schlaganfall, • Wirbelkörperfraktur, • amyotrophe Lateralsklerose, • Arthrose im Knie bzw. der Hüfte, • Morbus Bechterew, • Mukoviszidose

  27. (R-) START-B – Zahnleistungen ■ Zahnbehandlung bis Höchstsatz GOÄ/GOZ 100% ■ Kieferorthopädie bis Höchstsatz GOÄ/GOZ 80% + 20%* Behandlungsbeginn vor Vollendung 21. Lebensjahr ■ Zahnersatz bis Höchstsatz GOÄ/GOZ 90% / 80% / 70% Sinkt ab dem 3. Kalenderjahr jährlich auf bis zu 70%, falls keine jährliche Vorsorge Kosten für Verblendung nur bis Zahn 5 *) 20% zusätzliche Erstattung bei erfolgreichem Abschluss der KFO-Behandlung Bei voraussichtlichem Rechnungsbetrag über 1.500 EUR raten wir einen Heil- und Kostenplan einzureichen.

  28. Empfehlung: Regelmäßige jährliche Zahnvorsorge Durch regelmäßige Vorsorge den 90%-igen Erstattungssatz sichern. Für Nachweis Bonusheft nutzen! Formular 17248xx

  29. (R-) START-B – Zahnleistungen Zahnstaffel (Höchstsätze für erstattungsfähige Rechnungsbeträge) bei90% bei 70% • im 1. Versicherungsjahr 500 € 450 € 350 € • 1. bis 2. Versicherungsjahr 1.000 € 900 € 700 € • 1. bis 3. Versicherungsjahr 2.000 € 1.800 € 1.400 € • 1. bis 4. Versicherungsjahr 3.000 € 2.700 € 2.100 € • ab dem 5. Versicherungsjahr p. a. 4.000 € 3.600 € 2.800 € • Diese Begrenzungen entfallen bei Unfällen. Erstattungsbeispiel für START-B 30/ 20V ab 5. Versicherungsjahr: • bei 90%igem Leistungsprozentsatz 4.000 x 90% x 50% = 1.800 EUR

  30. (R-) START-B – stationäre Leistungen ■freie Krankenhauswahl 100% ■ stationäre Regelleistungen 100% ■ Ersatz-Krankenhaustagegeld nein ■stationäre Transportkosten 100% ■Krankentransport aus Ausland nein ■bei Tod im Ausland nein(Überführungskosten oder Bestattung am Sterbeort) Empfehlung: Abschluss einer Reise-KV

  31. Absoluter Selbstbehalt (SB) Der Tarif (R-) START-B sieht keinen absoluten SB vor!

  32. Erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung im (R-) START-B Die Beitragsrückerstattung (BRE) ist nicht gestaffelt:Leistungsfreiheit START-B R-START-B1 Kalenderjahr 3 MoB* 4 MoB* 2 Kalenderjahre 3 MoB* 4 MoB* 3 und mehr Kalenderjahre 3 MoB* 4 MoB* Liegt der Versicherungsbeginn innerhalb eines Jahres, wird die BRE im Beginnjahr entsprechend anteilig gewährt. Auf den 10%-igen Vorsorgezuschlag wird keine BRE gezahlt. *) MoB = Monatsbeiträge

  33. Erstklassiges Optionsrecht ohne erneute Gesundheitsprüfung- gilt auch während AWV Optionsrecht einzigartig am Markt! a) zeitpunktbezogen • nach 36 Monaten bzw. 72 Monaten: Umstellung in leistungsstärkere Tarife Kunden werden angeschrieben! b) ereignisbezogen •bei erster Verbeamtung auf Probe bzw. erster Verbeamtung auf Lebenszeit •bei Wechsel der Laufbahn: vom einfachen in mittleren Dienst, von mittleren in gehobenen Dienst und von gehobenen in höheren Dienst

  34. 5 EUR 5 EUR / 10 EUR Tarifliche Zuschläge bei Fehlsichtigkeit und fehlenden Zähnen •pro fehlender Zahn: 5 EUR monatlich (maximal 20 EUR); anteilig entsprechend versicherter Tarifstufe •Brillen- und Kontaktlinsenträger: 5 EUR monatlich (ab 8 Dioptrien 10 EUR); anteilig entsprechend versicherter Tarifstufe Rechenbeispiel für START-B 50 2 fehlende Zähne und Brillenträger unter 8 Dioptrien Zuschlag: (5 € x 2 + 5 € =) 15 € x 50% = 7,50 €

  35. Upgrade-Möglichkeiten des (R-) START-B Kombination mit dem KlinikUNFALLpur - stationäre Wahlleistungen bei Unfall Tagegeldtarife (Pflege, Kur, EKH) Auslandsreise-Krankenversicherung  Entwicklung separater, speziell auf START-B zugeschnittener Beihilfeergänzungstarife wird geprüft

  36. KlinikUNFALLpur Leistungen aufgrund eines Unfalls: • Chefarztbehandlung bis 3,5fach GOÄ100% • Unterbringung im 2-Bettzimmer 100% • Freie Krankenhauswahl 100% • erforderliche Transportkosten max. 250 EUR • Ersatz-Krankenhaustagegeld 40 EUR • Gesetzliche Zuzahlungen (28 Tage je 10 €)max. 280 EUR • stationäre Heilbehandlung Ausland nach Unfall 100% • inkl.medizinisch notwendigem Rücktransport • Krankenhaus-Sofortschutz/ Assistanceleistungen • Leistungsausschlüsse größtenteils an UVangepasst

  37. Verkaufshinweis bei Hinzuversicherung KlinikUNFALLpur Nicht mehr als 100 %: Besteht ein Beihilfeanspruch auf stationäre Wahlleistungen, ist bei Beantragung des START-B mit KlinikUNFALLpur die unterzeichnete Einzelvereinbarung (Formular 12044xx)beizufügen.

  38. Verkaufsprospekt START-B (Formular 1741401 Sep10)

  39. Wettbewerbsvergleich

  40. START-B zu 91,36% steuerlich abzugsfähig Beitragsvergleich mit unseren Beihilfetarifen (2010) START-B 30/20V AB, SB-R 30/20V BA0, SB-R 30/20V BO 30/20V Männer 22 Jahre 100,89 133,26 171,85 142,03 27 Jahre 112,70 146,69 189,56 154,56 32 Jahre 125,81 157,05 204,35 163,95 Frauen 22 Jahre 132,77 165,72 200,91 156,52 27 Jahre 143,59 177,29 215,28 165,64 32 Jahre 154,53 185,57 226,83 170,80 Beiträge in EUR, ohne VZ, Stand 2010

  41. Beitragsvergleich mit unseren Beihilfetarifen START-B 20V AB 20, SB-R20 BA0 20, SB-R 20 BO 20V Männer 27,38 30,30 33,39 27,91 0-14 Jahre Frauen 27,38 30,30 33,39 27,91 Beiträge in EUR, ohne VZ, Stand 2010

  42. START-B zu 91,36% steuerlich abzugsfähig Beitragsvergleich mit unseren Beihilfetarifen (2011) START-B 30/20V AB, SB-R 30/20V BA0, SB-R 30/20V BO 30/20V Männer 22 Jahre 100,89 143,20 171,85 142,03 27 Jahre 112,70 157,71 189,56 154,56 32 Jahre 125,81 168,63 204,35 163,95 Frauen 22 Jahre 132,77 171,07 206,26 156,52 27 Jahre 143,59 183,66 221,65 165,64 32 Jahre 154,53 193,25 234,51 170,80 Beiträge in EUR, ohne VZ, Stand 2011

  43. Beitragsvergleich mit unseren Beihilfetarifen START-B 20V AB 20,SB-R20 BA0 20, SB-R 20 BO 20V Männer 27,38 30,41 33,50 27,91 0-14 Jahre Frauen 27,38 30,41 33,50 27,91 Beiträge in EUR, ohne VZ, Stand 2011

  44. Beitragsvergleich mit den relevanten Wettbewerbern START-B 30/20V Primo B30/120 Vision B50-NT PW 30/20, Z30/20 BonusCareB 939/936 BA501 +BS501 * +BZ501 22 Jahre 100,89 122,55 113,33 99,12 122,39 113,98 Männer 27 Jahre 112,70 131,46 125,95 108,32 133,12 125,16 32 Jahre 125,81 137,64 139,20 117,06 142,66 135,45 22 Jahre 132,77 148,09 142,97 130,47 160,23 141,16 Frauen 27 Jahre 143,59 155,34 156,66 140,43 172,26 150,44 32 Jahre 154,53 160,17 169,64 149,60 177,67 159,33 Beiträge in EUR, ohne VZ

  45. Beitragsvergleich mit unseren Ausbildungstarifen R-START-B 50 R-AB 50, R-SB-R 50 R-BA0-A 50 R-SB-R 50 R-BO 50 Männer 18 Jahre 30,72 29,43 44,74 28,52 22 Jahre 30,72 29,74 45,05 28,42 27 Jahre 30,72 36,73 60,07 49,61 38,91 32 Jahre 49,35 83,38 64,17 48,72 Frauen 18 Jahre 51,42 74,59 49,28 22 Jahre 51,42 57,22 74,59 58,46 27 Jahre 56,96 65,43 95,41 58,46 32 Jahre 64,57 76,12 114,40 84,11 Beiträge in EUR, ohne VZ, Stand 2010

  46. Beitragsvergleich mit unseren Ausbildungstarifen R-START-B 50 R-AB 50, R-SB-R 50 R-BA0-A 50 R-SB-R 50 R-BO 50 Männer 18 Jahre 30,72 33,00 44,74 28,42 22 Jahre 30,72 33,31 45,05 28,42 27 Jahre 30,72 40,52 60,07 49,61 38,91 32 Jahre 53,82 83,38 64,17 48,72 Frauen 18 Jahre 51,42 74,59 49,28 22 Jahre 51,42 57,22 74,59 58,46 27 Jahre 56,96 65,43 95,41 58,46 32 Jahre 64,57 76,12 114,40 84,11 Beiträge in EUR, ohne VZ Stand 2011

  47. Beitragsvergleich: Ausbildungstarife mit relevanten Wettbewerbern R-START-B 50 SBB PrimoB50 Vision B50-NA P50WA+ Z50 A BC-BA 022 BA A50 +BS A50 +BZ A50 18 Jahre 30,72 32,05 29,84 35,89 28,12 23,53 Männer 22 Jahre 30,72 33,40 34,00 35,89 31,90 28,49 27 Jahre 30,72 38,11 41,03 38,90 39,00 28,49 32 Jahre 38,91 40,96 43,42 42,31 41,34 34,95 18 Jahre 51,42 42,63 40,88 Frauen 44,24 40,69 63,46 22 Jahre 51,42 45,40 50,87 63,46 51,13 42,88 27 Jahre 56,96 49,08 55,17 69,05 57,69 58,24 32 Jahre 64,57 50,00 63,72 74,33 65,54 73,89 Beiträge in EUR, ohne VZ

  48. Das spricht für den START-B Einfache Tarifstufenstruktur Mit den Tarifstufen 30 und 20V werden Beihilfeansprüche bedarfsgerecht ergänzt. Beihilfeanspruch in Höhe von … … wird ergänzt mit den START-B Tarifstufen 50 % (Beamter bis max. 1 Kind) START-B 30 + START-B 20V 70 % (z. B. Beamter ab 2 Kindern, Ehegatte ohne eigenen Beihilfeanspruch) START-B 30 80 % (z. B. Kinder) START-B 20V Besonderheit der 20V Tarifstufe: Kein Vorsorgezuschlag – dieser Vorteil gilt somit auch für Kinder ab Alter 22. Das senkt den Gesamt-Familien-Beitrag, wenn das Kind z.B. zwischen 2 Ausbildungen beihilfeberechtigt bleibt.

  49. START-B ist zukunftssicher kalkuliert – auch bei Veränderung des Pensionsalters START-B ist zukunftssicher! Wird das Alter für den Beginn des Ruhestandes heraufgesetzt, kann der Beamte die 20V-Stufe unverändert fortsetzen. Auszug aus den AVB START-B, Teil A, Punkt 1.2 „[…] Die Versicherung nach Tarifstufe START-B 20V endet mit Ablauf des Monats, in dem das 65. Lebensjahr vollendet wird. Das Versicherungsverhältnis nach Tarifstufe START-B 20V wird über das 65. Lebensjahr hinaus unverändert fortgesetzt, wenn der Versicherungsnehmer dies schriftlich verlangt. […]“

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