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Geld und Ethik – Geht das zusammen?

Geld und Ethik – Geht das zusammen?. 18. Europäischer Handelstag 2008 Worms, 25.04.2008. Markus Weidner, KIZ AG Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 6306f Offenbach / Main Tel: 069 / 66 77 96 - 100, www.kiz.de, markusweidner@kiz.de. Machen wir es uns einfach ….

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Geld und Ethik – Geht das zusammen?

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Presentation Transcript


  1. Geld und Ethik – Geht das zusammen? 18. Europäischer Handelstag 2008 Worms, 25.04.2008 Markus Weidner, KIZ AG Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 6306f Offenbach / Main Tel: 069 / 66 77 96 - 100, www.kiz.de, markusweidner@kiz.de

  2. Machen wir es uns einfach … Die 197 Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen haben sich im September 2000 folgende Ziele gesetzt (Auszug): • Extreme Armut und Hunger beseitigen. Die Anzahl der Menschen, die mit weniger als einem US-Dollar täglich überleben müssen, halbieren. • Die Sterblichkeitsrate von Kindern unter fünf Jahren bis 2015 um zwei Drittel senken. • Die Müttersterblichkeitsrate bis 2015 um drei Viertel reduzieren. • Den Zugang benachteiligter Bevölkerungsgruppen zu natürlichen Ressourcen wie Trinkwasser, Land, Wald ermöglichen • Primarschulbildung für alle Kinder ermöglichen.

  3. … oder im Bild …

  4. Wenn wir unsere Welt heilen wollen, dann brauchen wir zwei Dinge: Ethik Geld

  5. Aber mal von vorn: Was ist denn „Ethik“? wikipedia: „Die allgemeine Ethik … wird heute als eine philosophische Disziplin verstanden, deren Aufgabe es ist, Kriterien für gutes und schlechtes Handeln und die Bewertung seiner Motive und Folgen aufzustellen.“ Es ist also die Frage nach „richtigem“ oder „falschem“ Handeln. Die Fragen nach „Geld und Ethik“ sind also die Fragen: Was soll ich mit Geld tun? Was ist falsch? Was ist richtig?

  6. Aber wer definiert „richtig“ und „falsch“? Jeder selbst! Jeder ist FAKTISCH ein Teil des ganzen. Die Handlung eines jeden einzelnen hat FAKTISCH Wirkung auf das Ganze! Aber: Jeder entscheidet für sich selbst, worüber er sich bewusst ist! Jeder entscheidet für sich selbst, für was er Verantwortung übernimmt!

  7. Die Bewusstseinsebenen Ich bin mir bewusst, dass ich • ... Verantwortung für mich trage! • … Verantwortung für meine Nächsten trage! • … Verantwortung für uns („meine Leute“) trage! • … Verantwortung für die Gesellschaft trage! • … Verantwortung für „den Planeten“ trage!

  8. Die Kraftfeldmatrix Bewusstsein Kraftfeld Kraftfeld Das Kraftfeld beschreibt die Kraft, die der Einzelne oder eine Organisation hat, um zur „Heilung“ beitragen zu können. Kraftfeld Geld

  9. Die Aufgabe Bewusstsein = Verantwortung für … Die Aufgabe ist es, das Kraftfeld des Einzelnen und der Organisationen auszubauen! den Planeten die Gesellschaft meine Leute • Wir sind gefordert, • das Bewusstsein der Menschen zu erhöhen • und • deren finanziellen Möglichkeiten zu erweitern meine Nächsten mich Geld = Ich kann finanziell beitragen für … mich meine Nächsten meine Leute die Gesell-schaft den Planeten

  10. Wie fließt das in unsere tägliche Arbeit ein? • Wir bringen Menschen in Bewegung, damit sie ihr Bewusstsein erweitern und wirtschaftlichen Reichtum bilden. • Dazu verwandeln wir • Probleme in Lösungen, • Ideen in Projekte und Produkte, • Wir bieten • Individuallösungen für Organisationen, • Standardisierte Beratungs- und Trainingsprodukte für den Einzelnen, • Dienstleistungen, die das Ziel unterstützen. • Unser Fokus liegt immer auf der Verbindung von Mensch und Zahlen.

  11. Beispiel: Indigokredit Ausgangssituation: Migrantinnen, die für eine Gründung oder ein bestehendes Unternehmen Finanzmittel benötigen, werden von Banken häufig abgelehnt. Partner: Konzept: Migrantinnen sammeln über ein eine eLearning-Plattform (ELLI) Punkte auf einem „Lernkonto“, das in einem „Euro-Gespräch“ in echtes Geld (Kredit) umgewandelt wird. • Erweiterung des Kraftfeldes: • Die Kundinnen erhalten die Möglichkeit über ihre selbstständige Tätigkeit Ihre Familie zu ernähren. • Die finanziellen Möglichkeiten der Kundinnen werden ausgebaut. • Geld fließt dort hin, wo es gebraucht wird.

  12. Beispiel: „Auf geht‘s“- Wettbewerb für junge Gründer/innen Ausgangssituation: Hoher Anteil arbeitsloser junger Menschen in der Rhein-Main-Region • Partner: • Konzept: • Gezielte Förderung von jungen Menschen • bei ihrer Existenzgründung im Rahmen • eines Gründungswettbewerbes. • 3 Phasen: • Ideenwerkstatt1 Woche Kreativarbeit • Konzeptphase8 Wochen Training und CoachingErgebnis: Businessplan • Startphase12 Monate Begleitung + Startkredit  • Erweiterung des Kraftfeldes: • Fokussierung auf die eigenen Stärken und Fähigkeiten von der Ideenfindung bis zur Vermarktung • Unterstützung beim ordnungsgemäßen Umgang mit der Buchhaltung und Steuern • Ermöglichen eine Familie zu ernähren / zu gründen.

  13. Beispiel: „Projekt 512“ - Endlich wieder eigenes Geld verdienen Ausgangssituation: Langzeitarbeitslos (Hartz IV – Empfänger) über 50, sind sehr oft kaum noch in der Lage an sich und Ihr Fähigkeiten zu glauben. Sie sehen kaum einen Ausweg für Ihre Situation • Konzept: • Befähigung der Menschen, wieder an sich zu • glauben und ihr Leben wieder selbst in die • Hand zu nehmen. • 3 Phasen: • Kennenlernen3 Einzelgespräche um die Personen kennen zu lernen • Training6 Wochen Training und Coaching:- Fähigkeiten erkennen- Ziele setzen, - „Konzepte“ fürs Leben entwickeln • Begleitung6 Monate Begleitung in Einzel-gesprächen und Gruppengespächen, um „den neuen Weg“ zu reflektieren • Erweiterung des Kraftfeldes: • Die Teilnehmer erkennen wieder, dass SIE für ihr Leben verantwortlich sind. • Die Teilnehmer sehen wieder Möglichkeiten, wie sie ihr Leben in den Griff bekommen • Die Teilnehmer entwickeln Lösung, um „endlich wieder eigenes Geld zu verdienen“ (Die ersten 512 Euro).

  14. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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