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Voraussetzungen für die Durchführung einer künstlichen Befruchtung (k.B.) bei der Stute

Voraussetzungen für die Durchführung einer künstlichen Befruchtung (k.B.) bei der Stute. Klinische Unbedenklichkeit (Genitaladspektion; R.U.; V.U.; Sonographie) Unbedenklichkeit des BU-Ergebnisses der Uterus-TP (bei KB mit TGN-Sperma vorzugsweise BU-negatives Ergebnis zur Kondition machen)

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Voraussetzungen für die Durchführung einer künstlichen Befruchtung (k.B.) bei der Stute

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  1. Voraussetzungen für die Durchführung einer künstlichen Befruchtung (k.B.) bei der Stute • Klinische Unbedenklichkeit (Genitaladspektion; R.U.; V.U.; Sonographie) • Unbedenklichkeit des BU-Ergebnisses der Uterus-TP (bei KB mit TGN-Sperma vorzugsweise BU-negatives Ergebnis zur Kondition machen) • Unbedenklichkeit der Uteruszytologie, -biopsie (Ausschluss chronischer subklinischer Endometritiden, vor allem mittel- oder hochgradiger Endometrosen/ Angiosklerosen) • Normozyklie AGTK-2005- KB-Pferd

  2. Vorgehensweise bei Stuten zur künstlichen Besamung -1- • Abwarten des spontan eintretenden Östrus respektive Östrusinduktion • Mit Östrusbeginn: täglich einmalige rektale und sonographische Uterus- und Ovarkontrolle, mit Näherung an die Ovulation zwei- (Frischsamen), drei - oder viermalige tägliche Ovarkontrolle (Tieffriersperma) also alle 8 bzw. 6 Stunden AGTK-2005- KB-Pferd

  3. Vorgehensweise bei Stuten zur künstlichen Besamung -2- Optimale Besamungszeitpunkte: • TGN-Sperma: kB 12 h ante ovulationem bis maximal 6-(8) h post ovulationem (Da der Ovulationszeitpunkt zu ungenau vorhergesagt werden kann, vorzugsweise postovulatorisch besamen) • Frischsperma: kB zwischen 24 h ante ovulationem und 6-8 h post ovulationem AGTK-2005- KB-Pferd

  4. Instrumentarium für die künstliche Besamung bei Stuten Frischsamenübertragung • Spreizspekulum • Kaltlichtquelle • Sterile Seminette für Stuten oder steriler Weichgummikatheter • Zervixfasszange • Spritze, 20 oder 50 ml • Verbindungsstück aus Silikon (optional) • Durchführung der kB unter vaginoskopischer Kontrolle oder unter manuellem vaginalem Eingehen und Einführen der Seminette AGTK-2005- KB-Pferd

  5. Instrumentarium für die künstliche Besamung bei Stuten Übertragung von Tieffriersperma • TGN2-Container • Auftaugerät (50°C, 40“ bei Makrotübs; 38°C, 30“ bei Mini-, Midipailletten) • Lange Pinzette, Schutzbrille, Schutzhandschuhe • Handtuch, Schere • Spezieller Inseminationsstab bei Mini-, Midipailletten • Prozedere sonst wie bei Frischsamenübertragung AGTK-2005- KB-Pferd

  6. Tierärztliche Nachsorge künstlich besamter Stuten • 1. TU zum frühest möglichen Zeitpunkt (spätestens am 19. Tag post inseminationem) • (2. TU ab Tag 24 post inseminationem: lebender Fetus?) • 3. TU ab Tag 40 post inseminationem • Falls 1. TU negativ: Östrus-, Ovulationskontrolle, Nachbesamung/en AGTK-2005- KB-Pferd

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