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Modellprojekt Qualitätsentwicklung der Berliner Jugendarbeit

Modellprojekt Qualitätsentwicklung der Berliner Jugendarbeit. Die Aufgaben des Modellprojektes. Handbuch Qualitätsmanagement der Berliner Jugendfreizeitstätten Modell eines Qualitätsberichts (Sachberichte, Zielvereinbarungen, Jahresberichte u.a.)

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Modellprojekt Qualitätsentwicklung der Berliner Jugendarbeit

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Presentation Transcript


  1. ModellprojektQualitätsentwicklungder Berliner Jugendarbeit

  2. Die Aufgaben des Modellprojektes • Handbuch Qualitätsmanagement der Berliner Jugendfreizeitstätten • Modell eines Qualitätsberichts (Sachberichte, Zielvereinbarungen, Jahresberichte u.a.) • Modell für den „kommunalen Wirksamkeitsdialog“ zwischen Einrichtungen, Trägern, Jugendamt und Jugendpolitik zur fachlichen Steuerung.

  3. Organisationsschema des Modellprojektes AG Berliner Öffentliche Jugendhilfe AG BÖJ Projektgruppe ( 7 Vertreter FB 1 der Modellprojektbezirke + LJA Abt. I + LUV Soz.päd. Fortbildung + OLJB ) Beratung Prof. Dr. Meinhold Abstimmungsgruppe ( 12 FB 1 Ltr. + 7 Vertreter freier Träger + LJA Abt. I +OLJB ) AG Offener Bereich Marzahn-Hellersdorf Spandau, Pankow AG Medienpädagogische Angebote Tempelhof - Schöneberg Neukölln AG Partizipative Kinder- und Jugendarbeit Friedrichshain - Kreuzberg Reinickendorf

  4. Wie das QM-Handbuch erarbeitet wurde • Januar 2002 Festlegung der Aufgaben und Organisation • Bildung der Projektgruppe März/April 2002 • Benennung der mitwirkenden 21 Jfst Sommer 2002 • Bildung der Abstimmungsgruppe • Infoveranstaltungen für Mitwirkende, JHA und LeiterInnensitzungen ab Sommer 2002 • Workshops zur Erarbeitung der drei Angebotsschwerpunkte September 2002 bis Juni 2003 • Ab Juni 2003: Tests des Handbuches in über 30 Jfst besonders der 5 Bezirke, die nicht Modellbezirke sind • Fertigstellung der der ersten Ausgabe des QM-Handbuches Februar 2004

  5. QM-Handbuch: Wie es 2004 weiter geht • Beschlüsse der Gremien • Ab Mai 2004 erhalten alle Berliner Jugendämter die QM-Handbücher zur Weiterleitung an die Jfst • Informationsveranstaltungen für die Einrichtungen öffentlicher und freier Träger • Workshops für die Einrichtungen freier und öffentlicher Träger • Die Jfst wenden das Handbuch eigenständig an

  6. Grundprinzipien des Modellprojektes • Die Qualität und die Wirksamkeit der pädagogischen Arbeit stehen im Mittelpunkt • Verbindlichkeit und dialogische Verfahren bilden eine Einheit • Buttom Up und Top Down - Prozesse sind im Gleichgewicht • Das Qualitätsmanagement ist eine gemeinsame Aufgabe der öffentlichen und freien Träger der Jugendarbeit • Eine landesweite und trägerübergreifende Verständigung gelingt, wenn Schnittmengen bestimmt und ausgebaut werden. • Die Versprechen des Modellprojektes werden eingehalten. • Das QM-Handbuch ist eine Plattform zur fachlichen Verständigung mit Feedbackverfahren, Erweiterung und regelmäßiger Aktualisierung.

  7. Ausblick auf den weiteren Prozess • Bearbeitung weiterer Angebotsschwerpunkte für das QM-Handbuch (ab Sommer 2004) • Erarbeitung eines Modells für den Qualitätsbericht (Sachbericht, Zielvereinbarung, Jahresberichte u.ä.) (bis Ende 2004) • Erarbeitung eines Modells des „kommunalen Wirksamkeitsdialogs“ zwischen Einrichtungen, Trägern, Jugendamt und Jugendpolitik (bis Ende 2005)

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