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Schulentwicklung vor Ort:

Schulentwicklung vor Ort:. Kooperationspartner. Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (MBJS) LISUM (Steuerung, Koordinierung, Beratung) Die bisherigen Partner AOK und Unfallkasse haben ihre weitere Unterstützung zugesichert. Weitere Krankenkassen wollen sich beteiligen.

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Schulentwicklung vor Ort:

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Presentation Transcript


  1. Schulentwicklung vor Ort:

  2. Kooperationspartner • Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (MBJS) • LISUM (Steuerung, Koordinierung, Beratung) • Die bisherigen Partner AOK und Unfallkasse haben ihre weitere Unterstützung zugesichert. • Weitere Krankenkassen wollen sich beteiligen. • Erweiterung des Projekts im Rahmen von Comenius-Regio (6 Schulen aus Posen, 6 Schulen aus Brandenburg) Meyr

  3. Schulen in der Projektphase 2008-2010: • LISUM beriet • 12 Schulen • in den Landkreisen: • Teltow-Fläming, • Dahme-Spreewald, • Oder-Spree LISUM 5Grundschulen 4 Förderschulen 1 Oberschule 1 Grund- und Oberschule 1 Gymnasium Meyr

  4. Ziele von Anschub.de „Mit Gesundheit gute Schule machen“ Verzahnung von Gesundheit und Bildung Weiterentwicklung der Unterrichtsqualität Verbesserung des Schulklimas für Leitung, Lehrkräfte, Schüler, pädagogische Fachkräfte und Eltern Vernetzung der Schule in die Region selbst gesteuertes Qualitätsmanagement Meyr 27.09.2014 4

  5. Konzeptioneller Ansatz des Programms Schulentwicklung Gesundheitsförderung Selbstevaluation in Schulen (SEIS) Meyr 27.09.2014 5 5

  6. Steuergruppen Lehrkräfte Schulleitung Schüler/innen Eltern Projektmanagement Teamentwicklung Konfliktmanagement Eigenverantwortliches Arbeiten Binnendifferenzierung Stressbewältigung Gesund Führen Schulmanagement Coaching Gewaltfreie Kommunikation Bewegte Schule Konzentrationsfähigkeit Elterntrainings Beispiele für Beratung und Qualifizierung Meyr

  7. Vernetzung in der Region Jugend- amt Schulträger Kreissport-verband Sucht-präventionsstelle Schule Jugendclubs Niedergelassene Ärzte Gesundheitsamt Meyr

  8. Vernetzung der Schulen einer Region gemeinsame Fortbildungen für Kollegien gemeinsame Fortbildung der Steuergruppen ein Beraterteam für alle Schulen gegenseitig Gastgeber Dienstberatungen beim zuständigen Schulrat Meyr 27.09.2014 8

  9. Beispiel: Grundschule Blönsdorf Lehrkräfte und Schüler werten gemeinsam SEIS aus Meyr

  10. Konzentrationstraining Ringen als Anti-Gewalt-Training Meyr

  11. Aufmerksamkeit trainieren Selbstsicher und teamfähig werden durch Line Dance Meyr

  12. Beispiel: Oberschule Wünsdorf Die Schüler präsentieren vor Publikum Meyr 27.09.2014 12

  13. Schüler und Lehrer lernen Entspannungs-techniken Yoga im Unterricht schult achtsam werden auf sich und andere Meyr

  14. Bewertung des Programms durch die Schulen nach einem Jahr Meyr

  15. Benefit für die Schulen Die Schulen • richten ihre Schulentwicklung an Gesundheitsthemen aus, • erhalten 2 Jahre lang kontinuierliche, verlässliche, sensible Schulentwicklungsberatung, • bestimmen ihre eigenen Entwicklungsschwerpunkte, • bekommen Qualifizierungs- und Fortbildungsmöglichkeiten vor Ort, • erhalten Unterstützung bei der Neu-/umgestaltung und –schreibung ihres Schulprogramms, des Leitbildes, des Fortbildungs- und Evaluationskonzepts Meyr

  16. Teilnahmemodalitäten: Schulen, die teilnehmen wollen, müssen sich dafür bewerben. u.a. sind folgende Punkte entscheidend: • 2/3 Zustimmung des Kollegiums zu einer Teilnahme • 2/3 Zustimmung der Schulkonferenz zu einer Teilnahme • verbindliche Teilnahme an zwei SEIS -. Durchgängen • Bereitschaft eine Steuergruppe zu bilden • Bereitschaft unterrichtsfreie Zeit für Fortbildungen und Qualifizierungen einzusetzen ( mindestens 3x an einem Samstag oder an 3 Tagen in den Ferien pro Schuljahr) (zusätzlich zur Vorbereitungswoche) Meyr

  17. Daniéla K. Meyr Tel.: 03378-209-405 Fax: 03378-209-444 Email: daniela.meyr@lisum.berlin-brandenburg.de und Ute Pingsmann Tel.: 03378-209-405 Email: ute.pingsmann@lisum.berlin-brandenburg.de Projektteam: Meyr

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