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Business Plan Ronalp AG 2007 - 2030

Business Plan Ronalp AG 2007 - 2030. Allgemeine Lage. 70% der Schweizer Skigebiete sind in Gefahr Experten sind der Meinung, dass 33% der Skigebiete in den kommenden 10 Jahren verschwinden werden Der Grund liegt beim abnehmenden Wintertourismus und dem Schneemangel. Tourismus in Bürchen.

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Business Plan Ronalp AG 2007 - 2030

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  1. Business Plan Ronalp AG2007 - 2030

  2. Allgemeine Lage • 70% der Schweizer Skigebiete sind in Gefahr • Experten sind der Meinung, dass 33% der Skigebiete in den kommenden 10 Jahren verschwinden werden • Der Grund liegt beim abnehmenden Wintertourismus und dem Schneemangel

  3. Tourismus in Bürchen • Oberwalliser • Tagesgäste aus Bern (Chance: NEAT) • 750 Ferienhäuser • Viele ältere Besitzer (Nicht-Skifahrer) • Viele Chaletbesitzer vermieten nicht (mehr) • Chance: Generationswechsel

  4. Das Unternehmen • Ronalp AG (seit 1961) • Skibetrieb mit 8 Schleppliften (Baujahr 1961 – 1995) • Höhenlage 1500-2500 m.ü.M • Schneesicherheit durch künstliche Beschneiung • Nur teilweise sonnige Lage (Schnee bleibt) • Komplettes Pistenangebot (blau, rot, schwarz) mit kurzen Wartezeiten • Kooperation mit Bürchen Tourismus • BT/Ronalp AG haben kombinierten VR und Administration • Sanierte Bilanz • Aktienkapital Sfr 1’950’000 • Eigenkapital Sfr 1’837’318 • Fremdkapital Sfr 504’700 (langfristig) • Umsatz Skibetrieb rund Sfr 1’200’000 Jahr

  5. Bilanz 30.04.2005 30.04.2006 Aktiven Flüssige Mittel 69'865 174'236 Sperrkonto 118'479 Vorräte, Forderungen usw. 44'722 107'459 Finanzielle aktiven 114'586 400'174 Gebäude und Grundstücke alt 592'201 587'201 Anlagevermögen alt 1'363'000 1'343'500 Fahrzeuge 517'001 440'200 Total Anlagevermögen 2'472'202 2'370'901 Total Aktiven 2'586'788 2'771'075 Passiven Kurzfristige Verbindlichkeiten 85'894 310'557 Moosalp Express 118'500 Fremdkapital alt 625'100 504'700 Fremdkapital 710'994 933'757 Aktienkapital 1'950'000 1'950'000 Agio Kumulative Gewinne/Verluste - 74'205 - 112'682 Eigenkapital 1'875'795 1'837'318 Total Passiven 2'586'788 2'771'075 Eigenkapital/Aktienkapital 96% 94% Sanierte Bilanz

  6. Bahnen • Dorf (veraltete Anlagen, 1480-1640 m.ü.M) • Bodmen (Kinderparadies) • Blattlift • Ried (Zubringerlift) • Berg (gute Anlagen, 1880-2516 m.ü.M) • Unterrat • Niwen • Törbeltälli • Zentrallift Ronalp (1590-2128 m.ü.M)

  7. Ronalplift • Baujahr 1967, letzte Revision 1980 • Kritische Anlage • Begrenzte Saison (Schneemangel auf der Liftauffahrt und Piste) • Begrenzte Kapazität Skigebiet (910 Pers/h.) • Betriebssicherheit nachlässig • Gefährlich: Drei Pistenübergänge und Steilspur • Unbequem • Veraltet, braucht mindestens grosse Revision • Unser Projekt: Ersetzung des Ronalpliftes

  8. Basis: Moosalp ‘Express’ Daten 2 Sessellifte 1500 Pers/Std (Ronalp jetzt=900) Fixe Klemmen (kuppelbar ist teuer) Mit Förderband (Einstiegshilfe) ‚finanzierbar‘ (ca. 6Mio Sfr) umweltverträglich

  9. Investitionen • Basis 6,1 Mio • Moosalp Express (Sektion II und III) • Neues Kassensystem • Sonstige Investitionen • Beschneiung 0,5 Mio - 4 Mio • Blattlift 0,4 Mio • Jedes 4. Jahr Pistenfahrzeug 0,4 Mio • Spätere Investition • Verbindung mit Unterbäch 4 Mio – 5 Mio

  10. Finanzierung • Aktienkapitalerhöhung • IHG • Darlehen Bank

  11. Business Plan klein • Dieses Modell ist das minimale Modell. • Es zeigt, dass mit 3 Mio Kapitalerhöhung und 3.5 Mio Darlehen eine langfristige Geschäftsführung möglich ist. Es braucht die (ungewünschte) Schliessung vom Blattlift. Die RAG ist aber der Meinung, dass die Schliessung des Blattliftes keine Bedrohung für das touristische Angebot ist. • Investitionen/Anlagen • In 2007 werden die Sesselbahnen ‘Moosalp Express’ Sektionen II und III gebaut. • Keine Investitionen in Beschneiungsanlagen • Keine Investitionen in andere Anlagen • Alle 5 Jahre ab 2008 ein neues Pistenfahrzeug • Schliessung des Blattliftes ab Saison 2008/09 • Finanzwerbung • 3 Mio neues Eigenkapital (20% AK, 80% Agio), werben bis Dezember 2006 • 1.5 Mio Bank • 2 Mio IHG • Erfolgsrechnung • Saison wird rund 3 Wochen länger (114 Tage statt 93 Tage 2004) • 10% mehr Personenverkehr (längere Saison) • 8% Preiserhöhung (besseres Angebot) • Sponsoring durch Gewerbe Bürchen Sfr 100.000/Jahr • Betriebsaufwand steigt rund 14% Sfr 130'000/Jahr durch höhere Personalkosten und Wartung, Strom usw.

  12. Realistisches Modell • Dieses Modell ist das Modell, dass der Verwaltungsrat der RAG als realistisch einschätzt. • Nach einer ersten AK-Erhöhung glauben mehr potentielle Investoren (Chaletbesitzer) an das Projekt. Das Feuer ist erwacht. Eine neue Werbung im Jahr 2007 erlaubt Investitionen in die notwendige Beschneiung und die Renovation vom Blattlift. • Finanzwerbung • 3 Mio neues Eigenkapital (20% AK, 80% Agio), werben bis Dezember 2006 • Nach erster Werbung wird 2,4 Mio neues Eigenkapital (20% AK, 80% Agio) geworben bis Dezember 2007. • 1.5 Mio Bank • 2 Mio IHG • Investitionen/Anlagen • In 2007 werden die Sesselbahnen ‘Moosalp Express’ Sektionen II und III gebaut. • Sfr 1'840'000 Investitionen in Beschneiungsanlagen 2007 bis 2009 • Revision Blattlift 2008 • Alle 4 Jahre ab 2008 ein neues Pistenfahrzeug • Erfolgsrechnung • Saison wird rund 3 Wochen länger (114 Tage statt 93 Tage 2004) • 15% mehr Personenverkehr (längere Saison, bessere Beschneiung) • 10% Preiserhöhung (besseres Angebot) • Sponsoring durch Gewerbe Bürchen Sfr 100.000/Jahr (andere mögliche Sponsoren sind Aktionär geworden) • Betriebsaufwand steigt rund 17% Sfr 150'000/Jahr durch höhere Personalkosten und Wartung, Strom usw.

  13. Optimistisches Modell • Wenn mehr los ist in Bürchen, werden mehr Chalets verkauft. • Neue Besitzer steigen ein, kaufen Aktien, bringen mehr Mieter nach Bürchen. • In 2008 bringt eine dritte Runde AK-Sammlung eine weitere Million Sfr. Diese wird investiert in mehr Beschneiung. Die Basis wird gelegt für weitere Investitionen ab ca. 2013. • Finanzwerbung • 3 Mio neues Eigenkapital (20% AK, 80% Agio), werben bis Dezember 2006 • Nach erster Werbung wird 3,6 Mio neues Eigenkapital (20% AK, 80% Agio) geworben bis Dezember 2007. • Eine weitere Mio neues Eigenkapital (20% AK, 80% Agio), werben bis Dezember 2008 • Keine Hypothek Bank • 2 Mio IHG • Investitionen/Anlagen • In 2007 werden die Sesselbahnen ‘Moosalp Express’ Sektionen II und III gebaut. • Sfr 2'950'000 Investitionen in Beschneiungsanlagen 2007 bis 2009 • Revision Blattlift 2008 • Alle 4 Jahre ab 2008 ein neues Pistenfahrzeug • Erfolgsrechnung • Saison wird rund 3 Wochen länger (114 Tage statt 93 Tage 2004) • 20% mehr Personenverkehr (längere Saison, gute Beschneiung) • 10% Preiserhöhung (besseres Angebot) • Kein Sponsoring, alle vom Gewerbe sind schon Aktionäre • Betriebsaufwand steigt rund 18% Sfr 165'000/Jahr durch höhere Personalkosten und Wartung, Strom usw.

  14. Kapital und Investitionen

  15. Mit allen Modellen Verlust

  16. Aber in allen Modellen gute Überlebungschance

  17. Finanzierung • AK Erhöhung: Rund 2 Mio schon zugesagt • Bevölkerung und Gewerbe • Chaletbesitzer  Wertsteigung Haus • IHG • Positives Feedback • Banken • 3 Kandidaten: WKB, UBS, Raiffeisen • Sponsoring • Sponsoring durch Gewerbe (Ziel: Sfr 112.000/Jahr, in BP) • Hauptsponsor (Ziel: Sfr 100.000/Jahr, nicht in BP) • Ronalp Klub (Ziel: Sfr 50.000/Jahr, nicht in BP)

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