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Enge Verknüpfung von Bildung und Arbeitswelt

Realschulen besser in das wirtschaftliche Umfeld vor Ort einbinden. Brücken schlagen zwischen Gesellschaft Schule und Wirtschaft. Enge Verknüpfung von Bildung und Arbeitswelt.

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Enge Verknüpfung von Bildung und Arbeitswelt

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Presentation Transcript


  1. Realschulen besser in das wirtschaftliche Umfeld vor Ort einbinden Brücken schlagen zwischen Gesellschaft Schule und Wirtschaft Enge Verknüpfung von Bildung und Arbeitswelt Vermittlung zeitgemäßer Kompetenzen:fachliche Kompeten soziale Kompetenz personale Kompetenz methodische Kompetenz (Erläuterung auf der nächsten Seite)

  2. Vermittlung zeitgemäßer Kompetenzen: fachliche Kompetenz (Fachwissen, wirtschaftliche, verwaltungstechnische, rechtliche Zusammenhänge kennen)soziale Kompetenz (Team-, Konflikt-, Kommunikationsfähigkeit, Rechtsbewusstsein)personale Kompetenz (Verantwortungsbereitschaft, Selbstständigkeit, Belastbarkeit, Leistungsbereitschaft, problemlösendes Denkenmethodische Kompetenz (sammeln, ordnen, auswählen, strukturieren, präsentieren, bewerten)

  3. Was hab` ich eigentlich davon, wenn ich ein Projekt erarbeite? Sicher hast du dich das auch schon gefragt. Hier ein paar Argumente, die dich hoffentlich überzeugen:

  4. In diesen Phasen verläuft ein Projekt: Entscheidungsphase (Projektidee, Ziel, Informationsmaterial) Vorbereitungsphase (Arbeitsplan, Zeitplan, Materialplan, Organisationsplan) Durchführungsphase (Verwirklichung der Ideen, Präsentation vorbereiten) Präsentationsphase (Arbeitsergebnsisse vorführen)

  5. Methodische Hilfen für die Vorbereitungsphase (Planungstreffen) • Frage: Wie machen wir einen Arbeitsplan und verteilen die Aufgaben gerecht? • Ziel: Gleiche Belastung für alle; jede/r macht das, was sie/er am besten kann. ! • Schreibt alles auf, was zu tun ist. • Ordnet die Aufgaben z. B. an der Magnettafel. • Danach klärt, wer was machen möchte und mit wem. • Jetzt braucht ihr nur noch euer Ergebnis in das Formblatt einzutragen. • Festlegen, bis wann die Aufgaben zu erledigen sind.

  6. Informationen sammeln - wo und wie 1) Schulbuch 2) Zeitungen und Zeitschriften 3) Informationsbroschüren 4) Besuch in der Bücherei 5) Informationssuche im Internet 6) Institutionen anrufen und anschreiben 7) Experten befragen, Eltern, Verwandtschaft, Praktikumsbetriebe

  7. Durchführungsphase • Ihr hattet eine Idee. • Ihr habt euch entschieden. • Ihr habt euch informiert. • Ihr habt geplant. • Jetzt geht an die Verwirklichung eurer Ideen Haltet euch bei der Umsetzung an euren Arbeitsplan. Am Ende dieser Phase soll euer Projekt fertig zur Präsentation sein.

  8. Tipps zur optischen Gestaltung von Texten • Die Schriftgröße sollte 3 cm nicht unterschreiten. Mit einer zunehmenden Zahl von Schauenden muss sie mitwachsen, um auch aus einer größeren Entfernung noch gesehen zu werden. • Der “Strich”, die Schriftstärke darf eher zu breit sein. Filzstifte mit abgeschrägter Spitze eignen sich für eine gleichmäßig klare Schrift. Sie dürfen während des Schreibens nicht gedreht werden. Weitere Tipps auf der nächsten Seite

  9. Druckschrift verwenden. Schreibschrift ist schwer lesbar. Groß- und Kleinbuchstaben verwenden. Nur GROSSBUCHSTABEN erfasst das Auge nicht so gut. Gerade schreiben; nicht so: Hilfslinien ziehen. Wortblöcke bilden; nicht b r e i t a u s e i n a n d e r schreiben Hervorheben durch Variieren der Schriftgröße. Optisch weder brüllen noch nuscheln. Beim Farbeinsatz 3 Regeln beachten: Sparsamer Farbeinsatz. Auf Farbkontraste achten. Farben Bedeutung geben.

  10. Präsentationsphase Ihr habt eure Aufgabe beendet. Jetzt stellt ihr eure Ergebnisse im Team vor. Für die Vorbereitung der Präsentation steht euch ein “Koffer” mit allem, was ihr benötigt, zur Verfügung. Es hilft euch sicher, wenn ihr vor der Präsentation noch einmal “Tips für eine gute Präsentation” durchlest (nächste Seite). Auch auf das Kolloquium könnt ihr euch vorbereiten. Beantwortet dazu vor dem Gespräch mögliche Fragen am besten schriftlich oder in einem Gespräch mit den Eltern oder einem Freund oder einer Freundin.

  11. Tipps für eine gute Präsentation • Es geht um die Sache und um die Person. Stellt euch namentlich vor. • Verwendet alle Plakate, Flugblätter usw., die ihr in der Durchführungsphase gestaltet habt. Hängt sie zur Präsentation auf. • Plant euren Kurzvortrag in der Gruppe ( 5 – 10 Min.). Alle Gruppenmitglieder kommen zu Wort. Es ist eine gemeinsame Vorstellung eurer Ergebnisse, die in einer gemeinsamen Note bewertet werden. • Sprecht frei, klar und deutlich. • Neben euren Ergebnissen wird auch eure persönliche Kompetenz bewertet, d. h. wie ihr euch selbst – nicht die Sache - präsentiert. Keine Angst, das kann man trainieren. • Erstellt einen kurzen Ablaufplan und eventuell einen “Spickzettel” zur Beruhigung. • Stellt euch auf ein kurzes Gespräch ein. Geht dazu alle Fragen zur Vorbereitung auf das Kolloquium durch und beantwortet sie schriftlich. • Es hat sich bewährt das Prüfungsgespräch vorher einmal durchzuspielen.Haltet die Redezeit ein und bedankt euch. • Sucht euch einen “Prüfer” (eure Mutter, euren Vater, eine Freundin), der euch die Fragen zur Probe stellt. Er trainiert euch und berät euch. Gut trainiert klappt alles besser.

  12. Fragebogen zur Projektreflexion - Einzelbeantwortung Was wollte ich mit und in der Gruppe erreichen? Was habe ich beigetragen? Wie beurteile ich meinen Einsatz , mein Engagement? Was habe ich nicht erledigt und warum nicht? Wie ist unser Ergebnis? Was hätten wir besser machen können? Wie beurteile ich das Ergebnis in meiner Gruppe und meinen Anteil daran?

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