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Struktur der Befragten

Struktur der Befragten. N. Prozent. Österreichische Bevölkerung ab 18 Jahre. 1000. 100. Männer. 480. 48. Frauen. 520. 52. 18 bis 29 Jahre. 231. 23. 30 bis 39 Jahre. 209. 21. 40 bis 49 Jahre. 170. 17. 50 bis 59 Jahre. 150. 15. 60 Jahre und älter. 240. 24.

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Struktur der Befragten

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Presentation Transcript


  1. Struktur der Befragten N Prozent Österreichische Bevölkerung ab 18 Jahre 1000 100 Männer 480 48 Frauen 520 52 18 bis 29 Jahre 231 23 30 bis 39 Jahre 209 21 40 bis 49 Jahre 170 17 50 bis 59 Jahre 150 15 60 Jahre und älter 240 24 Volks-, Hauptschule 394 39 434 43 Weiterführende Schule ohne Matura Matura, Universität 171 17 Kind, Kinder im Haushalt 378 38 Keine Kinder im Haushalt 620 62 Land bis 5000 Einwohner 454 45 Klein-, Mittelstädte 220 22 Landeshauptstädte 323 32 Oberösterreich 170 17 Niederösterreich, Burgenland 233 23 Wien 196 20 Steiermark, Kärnten 198 20 Salzburg, Tirol, Vorarlberg 202 20 Stationäre Behandlung 399 40 Ambulante Behandlung 127 13 Jemanden besucht 321 32 15 Weder noch 151

  2. Zufriedenheit mit dem österreichischen Gesundheitssystem Zu Beginn ganz allgemein: Wie zufrieden sind Sie persönlich mit dem österreichischen Gesundheitssystem? Würden Sie sagen - ES SIND MIT DEM ÖSTERREICHISCHEN GESUNDHEITSSYSTEM - Weniger zufrieden Gar nicht zufrieden ∑ Sehr zufrieden Zufrieden Österreichische Bevölkerung ab 18 Jahre 89 27 62 9 2 Männer 88 27 61 9 2 Frauen 89 27 62 9 1 18 bis 29 Jahre 92 21 71 7 1 30 bis 39 Jahre 88 25 63 9 4 40 bis 49 Jahre 88 25 63 12 1 50 bis 59 Jahre 88 28 60 11 1 60 Jahre und älter 91 37 54 8 1 Arbeiter, Facharbeiter 90 28 62 8 2 Leitende Angestellte, Beamte 91 32 59 8 1 Nichtleitende Angestellte, Beamte 88 24 64 11 1 Selbständige, Freie Berufe 89 29 60 10 2 Kind, Kinder im Haushalt 87 20 67 11 2 Keine Kinder im Haushalt 91 32 59 8 1 Land bis 5000 Einwohner 90 25 65 10 1 Klein-, Mittelstädte 86 25 61 11 3 Landeshauptstädte 91 32 59 7 2 Oberösterreich 88 23 65 10 2 Niederösterreich, Burgenland 88 24 64 12 1 Wien 92 28 64 4 3 Steiermark, Kärnten 89 30 59 10 1 Salzburg, Tirol, Vorarlberg 91 32 59 9 1

  3. Definition der Qualität im Krankenhaus - spontan Wie würden Sie Qualität in einem Krankenhaus bzw. Spital definieren? Welche Kriterien muss ein Krankenhaus/Spital erfüllen, damit es Ihrer Meinung nach hohe Qualität für den Patienten besitzt? Mit österreichischem Gesundheitssystem - Österreichische Bevölkerung ab 18 Jahre ES ERWARTEN SICH IN EINEM KRANKENHAUS - sehr zufrieden weniger zufrieden zufrieden 23 gut qualifizierte Ärzte, perfekt ausgebildete Ärzte 24 23 18 18 freundliches Personal, Freundlichkeit (Personal allgemein) 19 17 17 geschultes Personal 11 13 10 12 gute Patientenbetreuung, patientenorientiert 10 9 11 9 Reinheit, Hygiene, Sauberkeit 10 10 10 9 gute ärztliche Betreuung 9 7 9 9 7 kleine Zimmer, 2-3 Betten, kleine Einheiten, wenig Betten, nicht überfüllt 6 8 4 6 Erklärung der Krankheit und Behandlungsmethoden, Aufklärung über Alternativen 5 6 7 Kommunikation mit dem Patienten, gut zuhören, Zeit nehmen 6 5 6 7 gute Ausstattung der Zimmer, TV, etc. 5 4 6 2 5 moderne Geräte 6 4 3 4 ausreichendes Personal 4 4 6 4 man sollte nicht nur eine Nummer sein, mehr Menschlichkeit sollte vorhanden sein 5 4 4 4 keine Wartezeiten 3 4 4 3 freundliche Krankenschwestern 3 4 1 fehlerfreie Behandlung, dass man gesund gepflegt wird, gute Heilung der Patienten 3 3 3 5 gutes Essen 3 2 4 2 gute Behandlungsmöglichkeiten 2 2 3 2 gute Atmosphäre 2 1 2 1 kompetent 2 1 2 4 1 Vertrauen, Vertrauen in die Ärzte 2 1 2 keine Unterschiede zwischen Personen machen, egal ob Österreicher od. Ausländer 1 1 1 2 1 viele Fachrichtungen, viele Ambulanzen 0 1 1 genug Plätze 1 1 2 1 freundliche Aufnahme, rasche Aufnahme 1 1 1 0 1 erreichbar Tag und Nacht, 24 Stundendienst 1 0 1 Organisation, gute Organisation 1 1 1 1 Qualität 1 0 0 3 0 0 0 3 Alternative Medizin anbieten Bin zufrieden 2 3 2 0 Anderes 3 3 1 7 Weiß nicht, keine Angabe 15 16 15 12

  4. Qualitätsunterschiede in österreichischen Krankenhäusern Gibt es Ihrer Meinung nach Qualitätsunterschiede zwischen den Krankenhäusern in Österreich? Würden Sie sagen, es gibt – ES FINDEN, ES GIBT QUALITÄTSUNTERSCHIEDE - ∑ sehr große eher große kaum keine Österreichische Bevölkerung ab 18 Jahre 64 19 45 25 11 18 bis 29 Jahre 66 16 50 23 10 30 bis 39 Jahre 71 22 49 19 10 40 bis 49 Jahre 59 21 38 29 12 50 bis 59 Jahre 67 22 45 24 9 60 Jahre und älter 56 14 42 29 15 Arbeiter, Facharbeiter 65 19 46 23 11 Leitende Angestellte, Beamte 72 23 49 26 2 Nichtleitende Angestellte, Beamte 57 15 42 28 15 Selbständige, Freie Berufe 66 20 46 20 14 Land bis 5000 Einwohner 63 16 47 25 12 Klein-, Mittelstädte 65 22 43 24 10 Landeshauptstädte 64 20 44 25 12 Oberösterreich 55 14 41 30 15 Niederösterreich, Burgenland 64 16 48 25 11 Wien 66 21 45 26 8 Steiermark, Kärnten 66 19 47 25 10 Salzburg, Tirol, Vorarlberg 69 25 44 18 13 Mit österreichischem Gesundheitssystem - sehr zufrieden 58 19 39 28 14 zufrieden 64 14 50 26 11 weniger zufrieden 78 44 34 12 10

  5. Konkrete Qualitätsunterschiede - spontan Ganz spontan: wo genau sehen Sie Qualitätsunterschiede zwischen den Krankenhäusern in Österreich? ES FINDEN ES GIBT QUALITÄTSUNTERSCHIEDE - ∑ Sehr große Eher große Kaum Keine Österreichische Bevölkerung ab 18 Jahre 64 19 45 25 11 Basis: Personen, die finden, es gibt Qualitätsunterschiede (64%=100%) QUALITÄTSUNTERSCHIEDE BESTEHEN - 13 beim Pflegepersonal, beim Personal in der Betreuung, menschlichen Betreuung, Service 13 11 Kassenpatienten nicht so gut behandelt, Klassenmedizin, etc. ZIMMER: Unterbringung - Zimmer, Größe, Ausstattung 10 9 Ärzte, Ausbildung der Ärzte, Kompetenz der Ärzte in der Behandlung 9 Ausstattung, medizinische Geräte 8 Größe des Krankenhauses 7 Verpflegung, Essen 5 5 Ausbildung des Personals, Kompetenz des Personals die Qualifizierung, Kompetenz 4 3 ev. Altbau, od. neugebautes Krankenhaus, Bauweise Spezialisierung 3 in den Privaten ist man besser aufgehoben 2 in einem Privatkrankenhaus hat man mehr Zeit für die Patienten 2 in der Organisation 2 Groß- und Kleinstädte 2 1 es gibt Unterschiede (nennt aber keine) 1 Reinlichkeit, Sauberkeit, Hygiene Behandlungsmethoden 1 1 Information, Aufklärungsbereitschaft 1 manche sind überbelegt, überlaufen persönlicher 1 Abteilungen 1 Wartezeit 0 kann ich nicht sagen, kein Vergleich, war noch nie im Krankenhaus 3 nein, keine Unterschiede, kaum Unterschiede 0 13 Keine Angabe

  6. Anforderung an Krankenhäuser - gestützt Ich lese Ihnen nun verschiedene Punkte vor. Sagen Sie mir bitte, wie wichtig Ihnen die jeweiligen Punkte sind anhand einer Skala von 1 bis 4. 1 bedeutet “sehr wichtig”, 4 bedeutet “ganz und gar nicht wichtig”. Sagen Sie mir bitte anschließend, welche dieser Punkte von einem öffentlichen Krankenhaus (1), einem Ordenskrankenhaus (2) oder einem privaten Sanatorium/Tagesklinik (3) am besten erfüllt werden! Ganz und gar nicht wichtig ANFORDERUNGEN AN KRANKENHÄUSER SIND - Sehr wichtig Note 2 Note 3 8 1 0 91 Ausreichende Infos und Aufklärung über Befunde und Behandlungsmethoden 9 0 0 90 Mitarbeiter halten die Hygienestandards ein 10 1 0 89 Professionalität der Mitarbeiter, Qualifikation, Ausbildungsstand, etc. 9 1 1 89 Die Patientendaten werden vertraulich und respektvoll behandelt 14 1 0 Freundliche Mitarbeiter im Krankenhaus 85 15 1 0 84 Ist sehr patientenorientiert, geht auf die Patientenbedürfnisse ein 16 2 0 82 Einfache und schnelle Krankenhausaufnahme 16 2 0 81 Reibungslose Entlassung und gut organisierte Nachsorge 18 1 0 Abstimmung mit dem zuständigen Arzt 81 18 2 0 80 Das Gebäude und die Räume im Krankenhaus sind gepflegt und ansprechend 20 2 0 78 Gute Koordination der MA, alle MA wissen über Daten, Behandlung, Befunde Bescheid 26 2 0 Guter Umgang mit Beschwerden, Fehlern, Ärger von Seiten der Patienten 72 25 4 1 Gutes Arbeitsklima zwischen den Mitarbeitern im Krankenhaus 70 29 5 1 Durchwegs geringe Wartezeiten 65 32 5 3 60 Ausreichend Informationen im Vorfeld über das Krankenhaus 32 13 5 Man respektiert den kulturellen und spirituellen Hintergrund des Patienten 50 32 12 8 Bemühen sich, Kosten zu sparen, Kosten sparendes Wirtschaften 48 30 21 17 32 Man kann jederzeit das Seelsorgepersonal in Anspruch nehmen 24 31 17 Die Möglichkeit sich räumlich zurückzuziehen in einen Gebetsraum, Kapelle, etc. 28

  7. 68 71 64 73 58 68 70 69 67 62 73 62 75 65 64 64 70 Zusammenarbeit von Ärzten in Arztpraxis und Spitälern Denken Sie nun an die Zusammenarbeit zwischen niedergelassenen Ärzten, also Ärzten, die in einer Arztpraxis arbeiten, und Spitälern. Glauben Sie, dass die Zusammenarbeit gut funktioniert, oder könnte diese Ihrer Meinung nach besser funktionieren? Würden Sie sagen, die Zusammenarbeit funktioniert – ES GLAUBEN, DIE ZUSAMMENARBEIT FUNKTIONIERT - Ganz und gar nicht gut ∑ Sehr gut Gut Weniger gut Österreichische Bevölkerung ab 18 Jahre 17 51 30 3 Männer 15 56 25 3 Frauen 19 45 34 2 18 bis 29 Jahre 15 58 27 0 30 bis 39 Jahre 11 47 39 4 40 bis 49 Jahre 19 49 28 4 50 bis 59 Jahre 18 52 28 2 60 Jahre und älter 23 46 27 3 Arbeiter, Facharbeiter 15 52 31 2 Leitende Angestellte, Beamte 20 42 33 5 Nichtleitende Angestellte, Beamte 17 56 24 3 Selbständige, Freie Berufe 21 41 35 3 Oberösterreich 13 62 23 2 Niederösterreich, Burgenland 17 48 33 3 Wien 14 50 31 4 Steiermark, Kärnten 18 46 33 2 Salzburg, Tirol, Vorarlberg 22 48 28 2

  8. 42 28 29 26 19 15 12 12 13 18 11 11 15 9 16 10 11 11 12 11 5 6 6 11 6 1 8 11 5 8 8 1 4 3 1 8 4 4 3 2 8 6 3 3 0 4 2 3 3 3 0 6 2 1 1 1 2 2 4 2 0 0 1 0 1 1 1 1 2 2 0 1 0 0 1 4 4 6 8 11 12 18 16 19 15 Informationseinholung über die Qualität der Krankenhäuser - spontan Ganz spontan. Wo informieren Sie sich über die Qualität von Krankenhäusern? INFORMATIONSQUELLEN SIND - 40 bis 49 Jahre 60 Jahre und älter 30 bis 39 Jahre 50 bis 59 Jahre 18 bis 29 Jahre Österreichische Bevölkerung ab 18 Jahre Freunde, Bekannte, Bekanntenkreis, Kollegen 29 Hausarzt 14 eigene Erfahrung 13 Arzt 11 Mundpropaganda, Hörensagen 7 Medien 6 Mutter, Familie, Bruder, Sohn, etc. 4 Arzt im Krankenhaus, direkt in einem Krankenhaus 4 Internet 4 befreundete Ärzte 3 Facharzt, Spezialist 2 Erfahrung anderer, Erfahrungsberichte 2 Prospekte, Broschüren 1 Fachzeitschriften 1 Arbeiterkammer, Gewerkschaft 1 informiere mich nicht 7 keine Angabe 16

  9. Informationsquellen Ich lese Ihnen nun ein paar Informationsquellen vor. Welche davon nutzen Sie (Mehrfachnennung möglich)? Welche Informationsquelle ist für Sie die wichtigste? WICHTIGSTE INFORMATIONSQUELLE IST - INFORMATIONSQUELLEN SIND - 71 Niedergelassener Arzt (praktischer Arzt, Facharzt, etc.) 42 Bekannte/Freunde 65 27 eigene Erfahrungen 50 17 Medienberichte 25 3 Arzt, der in einem Krankenhaus arbeitet 21 3 20 andere Person, die im Gesundheitsbereich tätig sind 4 Internet 8 2 Qualitätsberichte 6 0 Krankenkasse 4 0 Anderes 3 3

  10. 71 69 69 73 72 79 65 65 58 56 53 50 47 50 49 21 33 27 23 22 18 31 22 22 14 23 24 23 20 11 13 12 8 10 1 5 9 8 8 4 5 5 5 5 2 2 2 5 3 5 Genutzte Informationsquellen Ich lese Ihnen nun ein paar Informationsquellen vor. Welche davon nutzen Sie (Mehrfachnennung möglich)? 40 bis 49 Jahre 60 Jahre und älter 30 bis 39 Jahre 50 bis 59 Jahre 18 bis 29 Jahre INFORMATIONSQUELLEN SIND - 71 Niedergelassener Arzt (praktischer Arzt, Facharzt, etc.) Bekannte/Freunde 65 eigene Erfahrungen 50 Medienberichte 25 Arzt, der in einem Krankenhaus arbeitet 21 20 andere Person, die im Gesundheitsbereich tätig sind Internet 8 Qualitätsberichte 6 Krankenkasse 4 Anderes 3

  11. 32 35 40 49 53 42 28 26 24 15 13 17 20 17 18 1 4 3 2 5 2 2 4 2 3 4 8 3 1 2 3 3 1 2 0 0 0 0 0 1 0 0 0 1 0 2 3 3 3 4 Wichtigste Informationsquelle Welche Informationsquelle ist für Sie die wichtigste? 40 bis 49 Jahre 60 Jahre und älter 30 bis 39 Jahre 50 bis 59 Jahre 18 bis 29 Jahre WICHTIGSTE INFORMATIONSQUELLE IST - Niedergelassener Arzt (praktischer Arzt, Facharzt, etc.) 42 Bekannte/Freunde 27 eigene Erfahrungen 17 Medienberichte 3 Arzt, der in einem Krankenhaus arbeitet 3 andere Person, die im Gesundheitsbereich tätig sind 4 Internet 2 Qualitätsberichte 0 Krankenkasse 0 Anderes 3

  12. Krankenhausaufenthalt in den letzten 2 bis 3 Jahren Zum Abschluss noch eine letzte Frage: Waren Sie innerhalb der letzten 2 bis 3 Jahre in einem österreichischen Krankenhaus? ES WAREN - Ja, in ambulanter Behandlung Ja, habe jemanden besucht Ja, in stationärer Behandlung Nein, weder noch Österreichische Bevölkerung ab 18 Jahre 40 13 32 15 Männer 37 13 34 17 Frauen 43 13 31 14 18 bis 29 Jahre 30 14 39 17 30 bis 39 Jahre 39 17 31 13 40 bis 49 Jahre 36 12 36 16 50 bis 59 Jahre 42 13 32 13 60 Jahre und älter 52 7 25 16 Arbeiter, Facharbeiter 40 11 33 16 Leitende Angestellte, Beamte 48 14 27 10 39 Nichtleitende Angestellte, Beamte 14 32 15 Selbständige, Freie Berufe 33 15 35 17 Land bis 5000 Einwohner 36 13 36 15 Klein-, Mittelstädte 43 11 34 12 Landeshauptstädte 44 13 26 17 Oberösterreich 29 12 32 27 Niederösterreich, Burgenland 43 9 37 11 Wien 44 17 23 16 Steiermark, Kärnten 40 14 36 10 Salzburg, Tirol, Vorarlberg 41 13 31 15

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