1 / 71

Bildungsgänge der kaufmännischen Abteilung

Bildungsgänge der kaufmännischen Abteilung. Automobilkaufleute Bürokaufleute Einzelhandelskaufleute Groß- und Außenhandelskaufleute Industriekaufleute Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte Steuerfachangestellte. Automobilkaufleute.

sal
Download Presentation

Bildungsgänge der kaufmännischen Abteilung

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Bildungsgänge der kaufmännischen Abteilung • Automobilkaufleute • Bürokaufleute • Einzelhandelskaufleute • Groß- und Außenhandelskaufleute • Industriekaufleute • Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte • Steuerfachangestellte

  2. Automobilkaufleute Jörg Mense, StRWirtschafts- und Sozialprozesse,Kaufmännische Steuerungund Kontrolle, PolitikBildungsgangsprecher Uli Bentfeld, OStRGeschäftsprozesse

  3. Automobilkaufleute Bettina Glasmeyer, StR‘Wirtschafts- und Sozialprozesse,Politik, Religion Oliver Ruhe, StRGeschäftsprozesse

  4. Automobilkaufleute Berufsbild Automobilkaufleute führen mit Endkunden Einkaufs-, Beratungs- und Verkaufsgespräche. An- und Verkäufe wickeln sie komplett ab. Außerdem bieten sie den Kunden alle das Kraftfahrzeug betreffenden Dienstleistungen an (wie z.B. Leasingverträge) sowie Serviceleistungen (z.B. Garantie- und Wartungsverträge).

  5. Automobilkaufleute • Berufsbild • Darüber hinaus bearbeiten Automobilkaufleute alle mit dem Kfz-Handel verbundenen Vorgänge, wie • Rechnungserstellung, • Reklamationsbearbeitung, • Provisionsabrechnung und • Preiskalkulation. • Ihr Arbeitsplatz ist sowohl das Büro als auch der Verkaufsraum, der Kundendienstschalter und die Werkstatt.

  6. Automobilkaufleute • Der Unterricht • Der Lehrplan des Landes Nordrhein-Westfalen teilt die Unterrichtsinhalte in 12 Lernfelder auf. • Die Lernfelder orientieren sich an betrieblichen Handlungs-situationen und werden in folgenden berufsbezogenen Fächern unterrichtet: • Kaufmännische Steuerung und Kontrolle • Wirtschafts- und Sozialprozesse • Geschäftsprozesse • Kraftfahrzeugtechnik

  7. Automobilkaufleute Der Unterricht Handlungsorientierung prägt den Unterricht der angehenden Automobilkaufleute. Die Lernhandlungen, die die Grundlage unseres Unterrichts bilden, sind angesiedelt im Autohaus Fritz, einem Modell-unternehmen mit Neu- und Gebrauchtfahrzeugverkauf, Teile- und Zubehörsortiment sowie einer angegliederten Werkstatt.

  8. Automobilkaufleute Betriebserkundungen Regelmäßig besuchen wir mit den Schülern Ausbildungs-betriebe, um auf diese Weise Theorie und Praxis zu ver-knüpfen. Ziel ist das Entdecken von Gemeinsamkeiten und Unterschieden der Betriebe hinsichtlich Verkaufsraumgestaltung, Lagerhaltung und der Gestaltung von Arbeitsabläufen.

  9. Automobilkaufleute Betriebsbesichtigungen Betriebsbesichtigungen bieten unseren Schülern einen Blick auf die Produktionsanlagen der Hersteller. Unsere letzten Besichtigungen führten uns zu Ford und Volkswagen.

  10. Automobilkaufleute • Fahrsicherheitstraining • Mit jeder Mittelstufe führen wir auf dem Gelände des ADAC-Fahrsicherheitszentrums in Haltern ein Fahrsicherheits-training durch. Inhalte: • Vollbremsungen in Notsituationen, • Slalom auf rutschiger Piste, • Ausweichen von Hinder- nissen auf unterschied- lichen Straßenbelägen • Gefördert wird dieses Training von der Berufsgenossenschaft.

  11. Automobilkaufleute Und außerdem…

  12. Bürokaufkaufleute Bettina Glasmeyer, StR‘Betriebswirtschaftslehre,Politik, ReligionBildungsgangsprecherin Marion Schoster, OStR‘Rechnungswesen

  13. Bürokaufkaufleute Reinhard Hütte, StROrganisationslehre,Textverarbeitung Albert Tiemann, StDBürowirtschaft, Rechnungswesen, Politik

  14. Bürokaufkaufleute Berufsbild Der Beruf gehört in Deutschland zu den beliebtesten Ausbildungs-berufen. Ob im Handwerksbetrieb oder in einer Werbeagentur, Bürokaufleute werden in nahezu allen Branchen eingesetzt. Häufig sind sie in klassischen Bereichen wie der Personalabteilung, im Einkauf oder im Sekretariat tätig. In den letzten Jahren haben sich die Einsatzmöglichkeiten aber stark verändert. So sind Bürokaufleute heute auch oft im Kundenservice oder im Marketingbereich anzutreffen.

  15. Bürokaufkaufleute Berufsbild Bürokaufleute sollten Interesse an schriftlichen Tätigkeiten, wie sie bei allgemeinen Büro- und Verwaltungsarbeiten anfallen, haben sowie am Umgang mit Zahlen und Daten interessiert sein. Daneben sollten Organisationstalent, die Freude am Umgang mit Menschen und ein sicheres Händchen im Umgang mit PC und anderen bürotypischen Geräten vorhanden sein.

  16. Hinzu Bürokaufkaufleute • Unterricht • Im berufsbezogenen Bereich werden die Fächer • Bürowirtschaft, • Rechnungswesen, • Betriebswirtschaftslehre sowie • Informatik und Organisation • unterrichtet. • Hinzu kommen • Textverarbeitung, • Politik, • Deutsch, • Englisch, • Religion und • Sport.

  17. Hinzu Bürokaufkaufleute Unterricht Wir wollen im Unterricht die beruf-liche Praxis handlungsorientiert in einem von Methodenvielfalt ge-prägten Unterricht integrieren. Dabei spielt neben kaufmännischen Wissen und der sicheren Handha-bung moderner Bürokommunika-tionstechniken auch Denken in Zusammenhängen, Genauigkeit und Verantwortungsbewusstsein eine Rolle.

  18. Bürokaufkaufleute Exkursionen Die Auszubildenden sind in sehr unterschiedlichen Branchen tätig. Daher sollen ihnen durch die Einbindung außerschulischer Lernorte Einblicke in die Vielfalt des Berufsspektrums eines Bürokaufmanns vermittelt werden. Neben Exkursionen zu wirtschaftlichen Unternehmen werden Betriebsbesuche einzelner Ausbildungsbe-triebe in den BWL-Unter-richt integriert. Die Auszubildenden stellen dabei ihren Mitschülern ihren Ausbildungsbetrieb vor.

  19. Bürokaufkaufleute „Schnupperunterricht“ Möchtet ihr gerne einen ganz praktischen Einblick in den Beruf und vom Unterricht erhalten? Unsere derzeitigen Auszubildenden über den Beruf und mögliche Ausbildungsbetriebe befragen? Dann kommt doch zu unserem Schnupperunterricht – für einzelne Stunden oder einen ganzen Tag. Kontakt:Bettina Glasmeyer, StR‘glasmeyer@bk-waf.deoder 02581/925-0

  20. Bürokaufkaufleute Und außerdem…

  21. Einzelhandelskaufleute Kauffrau/Kaufmann im Einzelhandel Verkäuferin/Verkäufer Klaus Scholl, OStRKundenkommunikation und Service,Warenbezogene Prozesse,Wirtschafts- und SozialprozesseBildungsgangsprecher Uli Bentfeld, OStRWarenbezogene Prozesse, Kaufmännische Steuerungund Kontrolle

  22. Einzelhandelskaufleute Jörg Mense, StRKundenkommunikation und Service,Warenbezogene Prozesse,Datenverarbeitung Ina Müncker-Bonacker, StR‘ Kundenkommunikation und Service,Warenbezogene Prozesse,Datenverarbeitung Sandra Mester, StR‘Kundenkommunikation und Service

  23. Einzelhandelskaufleute Berufsbild Einzelhändler bzw. Verkäufer arbeiten vorwiegend im Verkauf. Im Mittelpunkt der Ausbildung steht das Bedienen und Beraten der Kunden. Hinzu kommen Verpacken, Lagerarbeiten, Auszeichnen und Ordnen der Ware. Zunehmend wird hier die computergestützte Arbeit bedeutsam - etwa mit mobilen Datenerfassungsgeräten, Scannerkassen, elektronischer Zahlungsabwicklungund Warenwirtschaftssystemen.

  24. Einzelhandelskaufleute Berufsbild Neben diesen Tätigkeiten im Ver-kaufsraum, zu denen auch das Auf-füllen der Ware gehört, zählen das Sicherstellen des Warenangebotes, Marktbeobachtung und Einkaufs-planung sowie die Bearbeitung der Wareneingänge. Die Durchführung von verkaufsför-dernden Maßnahmen, wie zum Beispiel die ansprechende Platzierung und Präsentation der Waren, runden das Tätigkeitsfeld ab.

  25. Einzelhandels-kaufleute Der Unterricht In den Klassen des Einzelhandels wird entsprechend dem Lehrplan in 14 Lernfeldern unterrichtet.

  26. Einzelhandelskaufleute Der Unterricht Ziel ist es, eine umfassende berufliche Handlungskompetenz zu erhalten Deshalb wird der Unterricht so weit wie möglich mit Lernsituationen ausgestaltet. Die Schüler sollen so zu selbständigem Planen, Durchführen und Beurteilen von Arbeitsaufgaben befähigt werden.

  27. Einzelhandelskaufleute Die Ausbildungsdauer Die berufsschulische Ausbildung erfolgt nach zwei Berufsbildern: • 2-jährige Ausbildung zur Verkäuferin bzw. zum Verkäufer • 3-jährige Ausbildung zur Kauffrau bzw. zum Kaufmann im Einzelhandel.

  28. Einzelhandelskaufleute • Exkursionen • Außerschulische Aktivitäten werden als Tagesausflüge innerhalb der Berufsschulzeit durchgeführt. Besucht werden z.B. • das CentrO Oberhausen (mit dem Schwerpunkt der Erkundung auf dem dortigen Shop-in-Shop-System), • Köln als Einkaufsstadt (Erkundung unterschiedlicher Betriebsformen des Einzel-handels), • Anuga(Lebensmittelfachmesse)

  29. Einzelhandelskaufleute Verabschiedungsfeiern Als „Bonbon“ für die Auszu-bildenden im Einzelhandel bietet der Einzelhandelsver-band Westfalen Münsterland in Kooperation mit der IHK Nord Westfalen nach bestandener Abschlussprüfung im Congress-Saal der Halle Münsterland eine feierliche Verabschiedung mit Zeugnisverleihung und Über-reichen der Berufsurkunde an.

  30. Einzelhandelskaufleute Und außerdem…

  31. Groß- und Außenhandelskaufleute Nicole Lasthaus, StR‘Großhandelsprozesse,Kaufmännische Steuerung und KontrolleBildungsgangsprecherin Arno Birkoben, L.i.A. Kaufmännische Steuerung und Kontrolle,Wirtschafts- und Sozialprozesse

  32. Groß- und Außenhandelskaufleute Clemens Grothues, OStRGroßhandelsprozesse,Kaufmännische Steuerung und Kontrolle Willy Korn, OStRWirtschafts- und Sozialprozesse Wilhelm Kuhlmann, L.i.A.Wirtschafts- und Sozialprozesse

  33. Groß- und Außenhandelskaufleute • Berufsbild • Der Bildungsgang Groß- und Außenhandel vermittelt eine fundierte kaufmännische Grundbildung, die neben den traditionellen Funktionen • Einkauf, • Lagerhaltung, • Verkauf und • Außenhandel • auch Bildungsinhalte wie z.B. Markt- und Kundenorientierung akzentuiert. Der Schwerpunkt der Ausbildung liegt darin, das Gelernte in realen Handlungssituationen mit Kunden praxisgerecht einzusetzen.

  34. Groß- und Außenhandelskaufleute Der Unterricht Neben der Fachkompetenz werden gleichzeitig auch die Methoden- und Sozialkompetenz gefördert, um den Anforderungen in Bezug auf Kundenorientierung und Teamfähigkeit gerecht zu werden. Der Unterricht qualifiziert die Auszubildenden, die besonderen Aufgaben eines Großhändlers im permanenten Wandel der Kundenwünsche, Warensortimente und der technisch organisatorischen Verkaufsabwicklung zu erfüllen.

  35. Groß- und Außenhandelskaufleute Der Unterricht Unsere Schüler sind Auszu-bildende aus regionalen Unternehmen von unter-schiedlicher Größe und Branche wie z.B. Baustoff-, Sanitär- und Textilgroßhandel. Unterschiedliche Schulab-schlüsse führen zu unter-schiedlicher Ausbildungsdauer und damit zu verschiedenen Klassenzuweisungen am Berufskolleg Warendorf. Für einige Schüler finden bei Bedarf Angleichkurse, z. B. im Fach Rechnungs-wesen statt.

  36. Groß- und Außenhandelskaufleute Da die Schüler aus unterschiedlichen Großhandelsbereichen stammen, werden ihnen durch die Einbindung außerschulischer Lernorte (z.B. Betriebserkundungen) Einblicke in die Vielfalt des Berufsspektrums eines Groß- und Außenhändlers vermittelt. Aus diesem Grunde werden u.a. auch Tagesfahrten zu regionalen Zielen unternommen. Auf Messen, Ausstellungen und Börsen im Westfälischen Raum werden Unterrichtsinhalte aufgearbeitet und vertieft.

  37. Groß- und Außenhandelskaufleute Auslandspraktikum Seit dem Schuljahr 2009 können interessierte Auszubildende ein vier-wöchiges Auslands-praktikum in europäischen Filialen/Zweigstellen ihrer Ausbildungsbetriebe oder auch in branchengleichen Unternehmen absolvieren.

  38. Groß- und Außenhandelskaufleute Workshops Um den Schülern auch nach der Berufsausbildung Per-spektiven zu ermöglichen, arbeitet der Bildungsgang Groß- und Außenhandel mit der Gesellschaft für Wirt-schaftsförderung (gfw) zusammen. Die gfw führt ein- oder mehrtägige Work-shops, z. B. zur Existenz-gründung durch.

  39. Groß- und Außenhandelkaufleute „Schnupperunterricht“ Möchtet ihr gerne einen ganz praktischen Einblick in den Beruf und vom Unterricht erhalten? Unsere derzeitigen Auszubildenden über den Beruf und mögliche Ausbildungsbetriebe befragen? Dann kommt doch zu unserem Schnupperunterricht – für einzelne Stunden oder einen ganzen Tag. Kontakt:Nicole Lasthaus, StR‘lasthaus@bk-waf.deoder 02581/925-0

  40. Industriekaufleute Willy Korn, OStRWirtschafts- und SozialprozesseBildungsgangsprecher Arno Birkoben, L.i.A.Geschäftsprozesse

  41. Industriekaufleute Burkhard Tovar, OStRGeschäftsprozesse Marion Schoster, OStRKaufmännische Steuerung und Kontrolle Barbara Bockholt, OStRKaufmännische Steuerung und Kontrolle

  42. Industriekaufleute • Berufsbild • Das Tätigkeitsgebiet der Industriekaufleute ist breit angelegt. Sie sind in Unternehmen verschiedenster Branchen und Größen tätig. • Ihre Aufgaben bestehen u.a. darin, • die Produkte und Dienstleistungen ihres Unternehmens zu verkaufen, • Marketingaktivitäten zu betreiben, • Kunden zu beraten und betreuen, • Den gesamten Leistungserstellungs-prozess zu unterstützen, • mit nationalen und internationalen Geschäftspartnern zu kommunizieren.

  43. Industriekaufleute • Berufsbild • Industriekaufleute speziali-sieren sich in ihrer späteren Tätigkeit, z.B. • kümmern sie sich in der Personabteilung um Fragen des Personalbedarfs, führen die Personalakten, erstellen Lohn- und Gehaltsabrechnungen, oder • bemühen sie sich im Vertrieb, den Absatz anzukurbeln, • sind sie im Rechnungswesen für korrekte Abrechnungen und Buchführungen zuständig.

  44. Industriekaufleute Berufsbild Unabhängig davon, in welchen Abteilungen sie im modernen Industrie-betrieb eingesetzt werden, sind Industriekaufleute in erster Linie kundenorien-tierte Sachbearbeiter, die team-, prozess- und projektorientiert unter Verwendung aktueller Informations-, Kommunikations- und Medientech-nik an Problemlösungen arbeiten.

  45. Industriekaufleute Der Unterricht Wir arbeiten projektorientiert und auch möglichst praxisnah durch Lernsituationen, die sich aus der betrieblichen Realität ergeben. EDV-Programme werden in den Unterricht integriert, so-weit es möglich ist und geeignet erscheint.

  46. Industriekaufleute Der Unterricht Der Unterricht ist abwechs-lungsreich und zeitgemäß. Unsere Schüler lernen selbstständig und eigen-verantwortlich zu arbeiten und lernen, weil diese Kompetenzen wichtig sind für eine erfolgreiche Arbeit im Betrieb.

  47. Industriekaufleute • Die Ausbildung … • qualifiziert für eine anspruchsvolle Tätigkeit in verschiedensten Industrieunternehmen, • ist gut geeignet für Bewerber mit Fachoberschulreife, Fachhochschul-reife oder allgemeiner Hochschul-reife, • wird anfangs mit ca. 650,- € brutto vergütet, später mit ca. 800,- €, • endet mit dem Bestehen der Abschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer (in der Regel nach 3 Jahren, eventuell verkürzt auf 2 oder 2,5 Jahre)

  48. Industriekaufleute • Stundentafel • In allen drei Ausbildungsjahren unterrichten wir die Prüfungsfächer • Geschäftsprozesse (3-4 Stunden) • Kaufmännische Steuerung und Kontrolle (3 Stunden) • Wirtschafts- und Sozialprozesse (2 Stunden) • Hinzu kommen einstündig (verteilt auf drei Jahre) • Politik • Deutsch/Kommunikation • Sport/Gesundheitsförderung • Religion • Englisch (2 Stunden)

  49. Industriekaufleute „Schnupperunterricht“ Möchtet ihr gerne einen ganz praktischen Einblick in den Beruf und vom Unterricht erhalten? Unsere derzeitigen Auszubildenden über den Beruf und mögliche Ausbildungsbetriebe befragen? Dann kommt doch zu unserem Schnupperunterricht – für einzelne Stunden oder einen ganzen Tag. Kontakt:Willy Korn, OStRkorn@bk-waf.deoder 02581/925-0

  50. Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte Axel Schmidt, StRRecht, Allgemeine WirtschaftslehreBildungsgangsprecher Nicole Lasthaus, StR‘Recht, Fachbezogene Informationsverarbeitung

More Related