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Fremde Netzwerke nutzen

Fremde Netzwerke nutzen. Kontaktaufbau und –pflege Gewinnung von Beratern für Berufsinfobörsen. Arbeitsgemeinschaft Schule Wirtschaft. SCHULE WIRTSCHAFT ist eine freiwillige Kooperation in Form eines Netzwerkes - mit langer Tradition.

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Fremde Netzwerke nutzen

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  1. Fremde Netzwerke nutzen Kontaktaufbau und –pflege Gewinnung von Beratern für Berufsinfobörsen

  2. Arbeitsgemeinschaft SchuleWirtschaft • SCHULEWIRTSCHAFT ist eine freiwillige Kooperation in Form eines Netzwerkes - mit langer Tradition. • initiiert und gestaltet den Dialog und die Kooperation zwischen Schulen und Wirtschaft, • fördert die ökonomische Bildung, • ermöglicht Lehrern und Schülern, Kenntnisse über die Wirtschafts- und Arbeitswelt zu erhalten und zu vertiefen, • vermittelt Unternehmen den Einblick in Auftrag, Methoden und Möglichkeiten der Schulen, • hilft, das Wirtschafts- und Sozialsystem in seinen Grundlagen zu verstehen,

  3. 15 Landesarbeitsgemeinschaften SchuleWirtschaft 15 Landesarbeitsgemeinschaften SchuleWirtschaft 15 Landesarbeitsgemeinschaften SchuleWirtschaft Aufbau von SchuleWirtschaft • Bundesarbeitsgemeinschaft Schule - Wirtschaft • Träger: (IW) Institut der deutschen Wirtschaft und der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) • Aufgaben: Förderung und Koordination der Arbeit in den Bundesländern, eigene Fortbildungsveranstaltungen für LehrerInnen aller Schularten • 15 Landesarbeitsgemeinschaften SchuleWirtschaft • Träger:In Rheinland-Pfalz: Landesvereinigung Rheinland-Pfälzischer Unternehmerverbände • e.V. (LVU) • Aufgaben:Förderung und Koordination der Arbeit in den Regionen, Fortbildungsveranstaltungen für LehrerInnen aller Schulen • 450 Regionale Arbeitskreise • Leitung: Jeweils ein Schulvertreter und ein Wirtschaftsvertreter • Aufgaben:Förderung der Kontakte zwischen Schulen und Betrieben vor Ort, z.B. Betriebspraktika und Betriebserkundungen; Informations- und Diskussionsveranstaltungen für Lehrer, Schüler und Eltern

  4. 34 Regionale Arbeitskreise in RLP

  5. Verein Deutscher Ingenieure • VDI Bezirksvereine in unserem Einflussbereich • Nordrhein-Westfalen • Aachener Bezirksverein • Bergischer Bezirksverein • Bochumer Bezirksverein • Emscher-Lippe-Bezirksverein • Kölner Bezirksverein • Lenne-Bezirksverein • Münsterländer Bezirksverein • Niederrheinischer Bezirksverein • Ruhrbezirksverein • Siegener Bezirksverein • Ostwestfalen-Lippe Bezirksverein e.V. • Westfälischer Bezirksverein • Rheinland-Pfalz (Landesvertretung RLP: lv-rheinlandpfalz@vdi.de) • Mittelrheinischer Bezirksverein • Moselbezirksverein • Rheingau-Bezirksverein  • Saarland • Bezirksverein Saar

  6. Betriebsrat

  7. Hochschulnetz in RLP • Zur Bildungslandschaft in Rheinland-Pfalz gehören sechs Universitäten, • Technische Universität Kaiserslautern • Universität Koblenz-Landau – Standorte: Koblenz, Landau • Johannes Gutenberg-Universität Mainz • Universität Trier • 13 Fachhochschulen • Fachhochschule Bingen • Fachhochschule Kaiserslautern – Standorte: Kaiserslautern I und II, Pirmasens und Zweibrücken • Fachhochschule Koblenz – Studienorte: Koblenz, Höhr-Grenzhausen, Remagen • Fachhochschule Ludwigshafen (mit Ostasieninstitut) • Evangelische Fachhochschule Ludwigshafen • Fachhochschule Mainz • Fachhochschule Trier – Standorte: Trier, Idar-Oberstein, Umwelt-Campus Birkenfeld • Fachhochschule Worms • Katholische Fachhochschule Mainz • WHU - Otto Beisheim School of Management (ehemals: Wissenschaftliche Hochschule für Unternehmensführung), Vallendar • bei Koblenz (private Universität) • Philosophisch-Theologische Hochschule Vallendar der Gesellschaft des Katholischen Apostolates (Pallottiner) (kirchliche Universität) • und die Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer • Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer

  8. Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) • zuständig für 12 Ausbildungsberufe im Öffentlichen Dienst • zudem Dienstherr der Landesbeamten (z.B. Lehrer - Referat 3 mit 8 Abtlg.) daher auch • zuständig für deren Ausbildung, Einstellung und Beaufsichtigung • Hauptstelle: Trier • Nebenstellen: Koblenz u. Neustadt/Weinstr.

  9. Industrie- und Handelskammer • Dienstleistungszentren inBingenKaiserslautern Koblenz Landau Ludwigshafen/Rhein Mainz Pirmasens Trier Worms • Von speziellem Interesse der Bereich Ausbildung mit den Referaten Bildungspolitik /Ausbildungsberatung gewerblich technische Prüfungen kaufmännische Prüfungen Weiterbildungsprüfungen • Kontakte der Ausbildungsberater der IHK zu einer Vielzahl von Ausbildungsbetrieben • Heimat der Wirtschaftsjunioren mit eigenem Engagement Richtung Schulen und eigenem Netzwerk junger Unternehmer

  10. Handwerkskammern • In unserem Einzugsbereich die Handwerkskammer Trier Handwerkskammer des Saarlandes (Saarbrücken) Handwerkskammer Pfalz (Kaiserslautern) • organisieren 87% der Handwerksbetriebe • betreuen die Berufsausbildungs- und Umschulungsverhältnisse in anerkannten Ausbildungsberufen • Ausbildungsberater der HWK begleiten Lehrlinge und Ausbildungsbetriebe • die jeweiligen Ansprechpartner finden sich über Organigramme im Internet Kreishandwerkerschaften • sind die Interessenvertretungen der Handwerksbetriebe eines Regionalbereichs • Sie organisieren die Mitgliedsbetriebe in Innungen • An der Spitze der jeweiligen Innung steht ein gewählter Innungsobermeister • Sie organisieren auch den Auftritt der Innung nach außen • Sie entlasten den Organisator von Berufsinformationsbörsen bei der Betriebsauswahl

  11. Kreishandwerkerschaften • BEISPIELE FÜR INTERNETAUFTRITTE • Landesarbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz • Kreishandwerkerschaft AhrweilerWilhelmstr. 1953474  Bad Neuenahr-AhrweilerTel.: 02641-4035Fax: 02641-36515E-Mail: info@khs-ahrweiler.deInternet: www.khs-ahrweiler.de • Kreishandwerkerschaft AlzeyAugustiner Straße 555232  AlzeyTel.: 06731-8142Fax: 06731-3330E-Mail: alzey@handwerk-alzey-worms.deInternet: www.handwerk-alzey.de/ • Kreishandwerkerschaft Bad KreuznachRüdesheimer Straße 3455545  Bad KreuznachTel.: 0671-836080Fax: 0671-33141E-Mail: kreishandwerkerschaft-bad-kreuznach@handwerk-a-z.deInternet: www.handwerk-a-z.de/Bad-Kreuznach/

  12. Zusammenarbeit mit anderen Serviceeinrichtungen • Das Beispiel zahlreicher gemeinsamer Projekte in Rheinland-Pfalz zeigt, dass die Nutzung der bei verschiedenen Serviceclubs sehr differenziert vorhandenen Verbindungen zu Wirtschaft Bildung und Verwaltung zahlreiche Synergieeffekte zeitigt • In unserem Interessengebiet für den Aufbau neuer Berufsinformationsveranstaltungen liegen z.B.22 Round table Clubs alle Lions Clubs des Districts 111 Mitte Süd 20 Soroptimist Clubs • Nicht unterschätzt werden darf das berufliche Beraterpotential aus den Ehemaligen- undFördervereinen von Schulen der verschiedenen Schularten

  13. Informelle Netzwerke • Studenten verschiedener Jahrgänge nach Abschluss des Grundstudiums (über Beratungsveranstaltungen gewonnene Dateien in einem Coaching-Netzwerk) • Persönliche Affinitäten und Kontakte zwischen professionellen Studienberatern der Hochschulen • Berufsgruppenspezifische alte Kontakte (Landrat - Amtsgerichtsdirektor – Anwaltskanzlei) • Ausbildungsnetzwerke von Großeinrichtungen (im Handel, bei Banken oder Versicherungen) • Persönliche Kontakte von Mitarbeitern, die schon lange an einem Ort oder in einer Funktion tätig sind (Hallenmeister, Sekretärinnen, Wirtschaftsförderungsgesellschaft)

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