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Glaubensbiotop „Kirche und Natur – verwurschtelt oder verwurzelt?“

Glaubensbiotop „Kirche und Natur – verwurschtelt oder verwurzelt?“. Ziel: Wertschätzung Die Natur ist unser Garten – ein Geschenk Gottes. Wir haben absolute Achtung vor ihr. Ohne sie läuft nämlich nichts. Deshalb bieten wir Exkursionen an, und entdecken die natürlichen Kreisläufe.

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Glaubensbiotop „Kirche und Natur – verwurschtelt oder verwurzelt?“

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Presentation Transcript


  1. Glaubensbiotop „Kirche und Natur – verwurschtelt oder verwurzelt?“

  2. Ziel: Wertschätzung Die Natur ist unser Garten – ein Geschenk Gottes. Wir haben absolute Achtung vor ihr. Ohne sie läuft nämlich nichts.

  3. Deshalb bieten wir Exkursionen an, und entdecken die natürlichen Kreisläufe. Kindergartenkinder entdeckten Wasserlebewesen.

  4. Ziel: Lob des Schöpfers Wir führen durch unsere Projekte langsam Kinder, Jugendliche und Erwachsene dazu, neben den reinen Naturbeobachtungen ihre Entdeckungen auch religiös zu versprachlichen:

  5. Von der Sprache der Natur zur Sprache der Kirche und umgekehrt

  6. Ziel: NACHHALTIGKEITZiel: NACHHALTIGKEITWir sind offen für alle, die sich um das Prinzip der Nachhaltigkeit bemühen

  7. Ziel: VERNETZUNG Wir sind offen für alle, die Freude an der Natur haben und ihr Leben im Sinne christlicher Schöpfungsethik nachhaltigausrichten wollen.

  8. Das zum Beispiel ist Marita mit einem dicken Strauß Johanniskraut in der Hand.

  9. Hier sehen Sie Laila, die mit Kirche wirklich gar nichts am Hut hat, aber Frauen dafür begeistern kann, mit uns zusammenzuarbeiten. Diese Kräuterfrauen aus Niederquembach verarbeiten unsere Ernte zur Medizin. Das, was der Schöpfer wachsen lässt, tut unserem Körper gut.

  10. Das sind des weiteren: • Eltern und Kinder vor Ort, die die Natur bewusst neu entdecken wollen • Kindergärten, die bereits Waldtage anbieten • Waldkindergärten • Schulen, die projektorientiert arbeiten, z. B. in Bonbaden • Naturschutzgruppen wie z. B. NABU in Wetzlar • die Natur- und Vogelvereine vor Ort • die Obstbauvereine vor Ort • ….

  11. Das macht uns nachdenklich: Es gibt viele Einzelne und Gruppen, die - wie oben beschrieben - Werte orientiert leben, kirchlich aber nicht mehr im Blick sind.Das ist schade, denn gemeinsam arbeitet es sich leichter im Garten Gottes, als in der Zersplitterung. 

  12. Eltern wollen Werte an die nachfolgende Generation weitergeben. Klimaerwärmung, Artensterben, die Lebensmittelbeschaffung sind zu einem allgemeinen Thema geworden. Viele tun schon etwas.Viele sind bereit, mehr zu tun.

  13. Deshalb ringen wir um Gemeinsamkeiten mit ihnen > Gemeinsame Sprache > Gemeinsame Feier > Gemeinsames Handeln

  14. Gemeinsame Sprache: Zusammenarbeit = Übersetzungsarbeit: > Vorurteile müssen abgebaut werden um gemeinsam handelnzu können.

  15. Gemeinsame Feier:> Suche nach neuen Formen, um über Kirchengrenzen hinaus zu feiern. Die 7 Tage der Schöpfung

  16. Gemeinsame FürsorgeVerbundenheit durch die gemeinschaftliche Fürsorge im weltweiten Garten. Wir helfen Kindern beim Nistkastenbau

  17. Unsere Projekte • Schöpfungstage für Schulgruppen • Schule aus Limburg • Grundschule Bonbaden (geplant) • Naturpädagogische Tipitage im Sommer für Kinder und Jugendliche • Ausbildung von Jugendlichen zu Multiplikatoren (gemeinsam mit NABU) • Durchführung des Apfeltages für Eltern und Kinder in Niederquembach • In Planung: spezielles Outdoor-Angebot für PGRs und Teams zur Glaubensvertiefung im Pastoralen Raum Wetzlar-Süd

  18. Unser Team

  19. Unterstützung können wir gebrauchen • personelle und direkte finanzielle Unterstützung, z.B. Unkostenerstattung, Kilometerpauschale für ehrenamtliche Mitarbeiter • Aufbauhilfe für die Zelte • Ein dauerhafter Platz für die Tipis, möglichst mit Bach(6 m Durchmesser pro Zelt)

  20. Der Vogel pfeift es vom Kirchturmdach:Was können wir für die Kirche im Bistum Limburg leisten?

  21. Was können wir für die Kirche im Bistum Limburg leisten?  Wir regen an zur Rehabilitation der Natur in der Kircheund der Kirche in der Natur • durch eine Rückbindung der kirchlichen Symbolsprache an ihre eigene Ursprünglichkeit • durch eine Rückbindung der Glaubensformen von Kirche und Menschen an ihre Ursprünglichkeit, ihre „Wurzeln“ • durch eine stärkere Wertschätzung der natürlichen Lebensräume als Erfahrungs- und Ausdrucksraum für den christlichen Glauben. (vgl. die franziskanische Spiritualität) • Es wird ein Raum eröffnet, um auch mit kirchenfernen Gruppen christliche Werte feiern und umsetzen zu können.  Alles das dient dem Erhalt unserer Lebensgrundlagen  Wir könnten ein Anstoß dazu sein, dass sich auch in anderen pastoralen Räumen ähnliche Blickrichtungen entwickeln.

  22. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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