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Wege nach der 2.Klasse - G oder RG

Wege nach der 2.Klasse - G oder RG. Willkommen beim Elternabend. Wege nach der 2.Klasse - G oder RG. Programm: Bildungswege nach der Volksschule Aktuelle Frage: Gymnasium oder Realgymnasium RG: Werkerziehung Prof. Faustenhammer: GZ/ACG G: Prof. Kirsch: Latein oder Französisch?

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Wege nach der 2.Klasse - G oder RG

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Presentation Transcript


  1. Wege nach der 2.Klasse - G oder RG Willkommen beim Elternabend

  2. Wege nach der 2.Klasse - G oder RG Programm: • Bildungswege nach der Volksschule • Aktuelle Frage: Gymnasium oder Realgymnasium • RG: Werkerziehung Prof. Faustenhammer: GZ/ACG • G: Prof. Kirsch: Latein oder Französisch? • Fragen Kir/Pan 2011

  3. Bildungswege nach der Volksschule(vereinfachtes Schema) Hauptschule AHS1. und 2. Klasse Realgymnasium3. und 4. Klasse Gymnasium3. und 4. Klasse Polytechn.Schule Berufsbildende Schulen Realgymn.Oberstufe GymnasiumOberstufe Kir/Pan 2011

  4. Wie kommt man zur Matura?(vereinfachtes Schema) PTS(1 Jahr) Berufsschule(3-4 jährig) Berufsreifeprüfung Haupt-schule Aufbaulehrgang(2 Jahre) BMS(3-4 jährige) BHS(5-jährig) AHSUnterstufe Reifeprüfung AHSOberstufe (4-jährig) Kir/Pan 2011

  5. Die kürzesten Bildungswege in einen Beruf(vereinfachtes Schema) PTS(1 Jahr) Berufsschule(3-4 jährig) Haupt-schule Beruf BMS(3-4 jährige) BHS(5-jährig) Akad. Hochsch.(3 Jahre) AHSUnterstufe Kolleg(2 Jahre) FH(4 Jahre) AHSOberstufe (4-jährig) Univ.(5+ Jahre) Kir/Pan 2011

  6. Wege nach der 2.Klasse - G oder RG Die aktuelle Frage: Gymnasium oder Realgymnasium? Kir/Pan 2011

  7. Das Gymnasium ab der 3. Klasse G 2. Sprache L oder F 3. Sprache L, F oder G* 6 Stunden WPF 1. Sprache E und alle anderen Fächer Informatik PPP *Wird in der 3.Klasse F gewählt, muss in der 5.Klasse L gewählt werden Kir/Pan 2011

  8. Das Realgymnasium ab der 3. Klasse Rg 1. Sprache E und alle anderen Fächer Informatik PPP Verstärkt M+2 / BIUK+3 / PH +1/ CH +1 2. Sprache L oder F GZ ACG Werken 8 Stunden WPF Kir/Pan 2011

  9. Unterschiede zwischen Gym. und Realgym. G 2. Sprache L oder F 3. Sprache L, F oder G* 6 Stunden WPF Rg 1. Sprache E und alle anderen Fächer Informatik PPP Verstärkt M+2 / BIUK+3 / PH +1/ CH +1 2. Sprache L oder F GZ ACG Werken 8 Stunden WPF *Wird in der 3.Klasse F gewählt, muss in der 5.Klasse L gewählt werden Kir/Pan 2011

  10. Wie entscheiden? Wie nicht entscheiden? • gemeinsam • rechtzeitig • Interessen und Begabungen • Schwerpunkte • Lehrer • Freunde Kir/Pan 2011

  11. Typenbildende Fächer • Realgymnasium • Werkerziehung (3. und 4. Klasse) • Geometrisch Zeichnen (3. und 4. Klasse) • ACG (7. und 8. Klasse) • Verstärkt M, BIUK, PH, CH • Gymnasium • Sprache (3. – 8. Klasse) Kir/Pan 2011

  12. Werkerziehung - technisch Alternatives Pflichtfach technisch oder textil Kir/Pan 2011

  13. Werkerziehung - textil Kir/Pan 2011

  14. GZ - ACG • Geometrisch Zeichnen • 3. & 4. Klasse je 1 Stunde • 3.Klasse • Einführende Übungen • Normschrift, Genauigkeit, Linienstärke • Geometrische Muster, Ornamente • Grund-, Auf- und Schrägriss, Sichtbarkeit • Geogebra und Euklid Kir/Pan 2011

  15. GZ - ACG • Geometrisch Zeichnen • 3. & 4. Klasse je 1 Stunde • 4.Klasse • Grund-, Auf- und Seitenriss, Sichtbarkeit • Kegelschnitte • Länge einer Strecke • Perspektive, Dachformen • CAD 3D Kir/Pan 2011

  16. GZ - ACG Kir/Pan 2011

  17. GZ - ACG Angewandte Computerunterstützte Geometrie 7. & 8. Klasse je 2 Stunden Beginn: Konstruktionen am Papier Schwerpunkt: CAD 3D Programm Verpflichtend Schularbeiten und Matura am Computer Studienvoraussetzung Kir/Pan 2011

  18. Anbau einer Garage Die Garage soll so verlängert werden, dass sie mit dem Wohnhaus einen Gebäudekomplex bildet. Die auftretenden Dach- und Mauerverschneidungen sind im sichtbaren Bereich zu ermitteln und einzuzeichnen. Kir/Pan 2011

  19. b a a b 1 1 Anbau einer Garage Schnitt der lotrechten Mauern Kir/Pan 2011

  20. c b Anbau einer Garage Schnitt des Garagendaches mit der lotrechten Hausmauer Kir/Pan 2011

  21. c P‘ h‘ f‘ b Anbau einer Garage Schnitt des Firstes mit der Ebene des Hausdaches h f d Kir/Pan 2011

  22. P‘ Anbau einer Garage Sichtbarkeit d Kir/Pan 2011

  23. Gelenkverbindung Konstruiere eine Gelenksverbindung Schau dir dazu die Animation GELENKVERBINDUNG.WRL an Kir/Pan 2011

  24. Zeichne einen Quader mit den Maßen 40*40*44 Kir/Pan 2011

  25. Mit dem Werkzeug Smartlinie konstruiere das aus Strecken und Kreisbögen zusammen gesetzte Profil. Starte im Mittelpunkt der oberen Kante, drehe AccuDraw auf Front und zeichne eine 2.4cm lange Strecke. Kir/Pan 2011

  26. Ändere die Segmentart auf Bögen und zeichne einen Halbkreis mit Radius r = 2cm. Kir/Pan 2011

  27. Ändere die Segmentart wieder auf Linien und zeichne eine weitere Strecke der Länge 2.4 cm (Mitte snapen). Kir/Pan 2011

  28. Bohrung mit Zylinderkopfsenkung anbringen. Beachte die Einstellungen im Fenster Hole Feature. Kir/Pan 2011

  29. Fase die beiden Kanten gleichzeitig (<STRG>-Taste!) ab (gleiche Abstände) und kontrolliere das Ergebnis im Ansichtsmodus Verdeckte Kanten. Kir/Pan 2011

  30. Verwende geeignete Materialien, füge Licht ein und gestalte ein fotorealistisches Bild. Zusatz: Fertige eine Animation an, die die Drehung des Gelenks visualisiert. Kir/Pan 2011

  31. Latein oder Französisch? Überlegungen zur Sprachenwahl für die 3. & 4. Klasse Gymnasium Mag. Helga Kirsch

  32. Zweite Fremdsprache? • Kommunikative Kompetenzen • Flexibilität • Anforderungen im Berufsleben • Einblick in andere Kulturen - Europa Kir/Pan 2011

  33. Weltsprache Französisch Französisch ist • Haupt-oder Zweitsprache für 181 Millionen Menschen • Zweitgrößte Sprachgruppe der EU • Von internationaler Bedeutung als • traditionelle Sprache der Diplomatie • UNO-Arbeitssprache • 2. Arbeitssprache der EU Kir/Pan 2011

  34. FRANKREICH – ein Land kultureller Ausstrahlung Parfum Baguette Croissant Nouvelle Cuisine Kir/Pan 2011 La Provence

  35. MATERIALIEN und INHALTE • Alltagsleben • Frankreich • Bildimpulse / Folien • Tondokumente • Lesetexte • Zeitungsartikel • Filme • Theater • Literatur • Methodenvielfalt • Offenes Lernen • Freiarbeit • Medienvielfalt • Einsatz moderner Medien • Realbegegnungen • Native speaker • Schüleraustausch Kir/Pan 2011

  36. Kir/Pan 2011

  37. LATEIN LEBT in den romanischen Sprachen Italienisch Französisch Spanisch Portugiesisch Rumänisch frz. L‘AMOUR frz. L‘AMOUR lat. AMOR lat. AMOR span. EL AMOR ital. L‘AMORE ital. L‘AMORE LATEIN ist eine ausgezeichnete Basis für das Erlernen weiterer Fremdsprachen! (Brückensprache) LATEIN LEBT in LEHN- und FREMDWÖRTERN im Deutschen, Englischen und auch in slawischen Sprachen und in wissenschaftlichen FACHAUSDRÜCKEN fort. Kir/Pan 2011

  38. INHALTE Interessante Texte vermitteln ein lebendiges Bild von der Antike • Alltag im antiken Rom • Römische Geschichte • Antike Mythen • Römische Kulturleistungen später: Originaltexte. Module, z.B. • Herkunft, Idee u. BedeutungEuropas • Der Mythos u. seine Wirkung • Politik u. Gesellschaft • Rhetorik, Propaganda, Manipulation • Witz, Spott, Ironie Kir/Pan 2011

  39. 7 GUTE GRÜNDE FÜR LATEIN • Sprachlogik • höheres Abstraktionsniveau • Brückensprache zu den romanischen Sprachen • Muttersprache schulen • Politische Bildung • Medienerziehung • Kulturverständnis – Wurzeln Europas Kir/Pan 2011

  40. Studienrichtungen mit Latein als Voraussetzung • alle Sprachen (nicht Dolmetsch) • Theologie • Medizin • Pharmazie • Jus • die meisten Geisteswissenschaften • z.B. Geschichte • z.B. Philosophie Kir/Pan 2011

  41. ERFOLGSFAKTOREN Regelmäßiges Mitlernen ist besonders wichtig!!! Kir/Pan 2011

  42. Latein oder Französisch? • (un-)mittelbare Umsetzung: eine romanische Sprache oder die „Basissprache“ • Kein „entweder – oder“:3.Kl. Latein  5.Kl. Französisch3.Kl. Franz.  5.Kl. Lateinab 6.Kl. weitere Sprache als Wahlpflichtfach möglich Kir/Pan 2011

  43. FRAGEN? Kir/Pan 2011

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