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Was Lehrende tun können: Sichere und verantwortungsvolle Internetnutzung in Schulen

Was Lehrende tun können: Sichere und verantwortungsvolle Internetnutzung in Schulen. gefördert durch:. Was Lehrende tun können Sichere und verantwortungsvolle Internetnutzung in Schulen. Inhalt.

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Was Lehrende tun können: Sichere und verantwortungsvolle Internetnutzung in Schulen

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Presentation Transcript


  1. Was Lehrende tun können: Sichere und verantwortungsvolle Internetnutzung in Schulen gefördert durch:

  2. Was Lehrende tun können Sichere und verantwortungsvolle Internetnutzung in Schulen

  3. Inhalt Diese PowerPoint-Präsentation wendet sich an Lehrende, die ein Beitrag zu einem verantwortungsvollen Einsatz des Internets in Schulen leisten möchten. Die Präsentation entstand im Verlauf des europaweiten SafeBorders Projekts, das gefördert wird durch den Internet Action Plan der EU. • Möglichkeiten des Internets Folie 5 • Internet in der Schule Folie 6 • Risiken Folie 8 • Safer Internet durch … Folie 9 • Sicherheitstipps für Lehrende Folie 16 • Sicherheitstipps für Kinder und Jugendliche Folie 18 • Hilfreiche Adressen und Links Folie 20

  4. Ziele • Wir möchten Ihnen einige Denkanstöße geben. Weiterführende Informationen erhalten Sie unter den beigefügten Links. • Diese PowerPoint Präsentation richtet sich an Internet-Anfänger und Fortgeschrittene, an Lehrerinnen und Lehrer an Grundschulen, Oberschulen und an Sonderschulen. • Sie können die PowerPoint-Präsentation für sich und Ihren Unterricht nutzen sowie an interessierte Kolleginnen und Kollegen weiterleiten. • Sind Ihnen einzelne Informationen bereits bekannt, so gehen Sie direkt weiter zur nächsten Folie. Sind Sie an weiteren Inhalten interessiert, so benutzen Sie bitte die weiterführenden Links und die Literatur.

  5. 1) Möglichkeiten des Internets Leichter und direkter Zugang … • durch Wegfall von räumlichen und zeitlichen Grenzen • zu Nachrichten, Informationen und Unterhaltung • zu weltweiter und günstiger Kommunikation durch Dienste wie das world wide web (www), E-Mail und Newsgroups und einfache Nutzung für … • Bildung und Weiterbildung: Online-Kurse, E-Learning, Hausaufgabenhilfen, Chats und Foren usw. • Karriereförderung: Beratungen, Stellenmärkte, Online-Bewerbungen usw. • Kultur: virtuelle Museen, Informationen über Kulturen, Kontakt zu Künstlern, E-Books und Antiquariate usw. • E-Commerce: E-Banking, Online-Shopping, Ticketbuchungen usw. • Spiel und Spaß: Spielen, Informationen über Hobbys, Reiseinformationen, Communities usw.

  6. 2) Internet in der Schule Internet bietet für den Schulalltag … • Hilfen für die Unterrichtsvorbereitung und für den Unterricht: Texte, Datenbanken, Ton- und Bildmaterial; • Hausaufgabenhilfen und Möglichkeiten zur Informationsrecherche für die Schüler; • Weltweite Kontaktaufnahme zu Fachkollegen, Experten und Partnerschulen; • Vernetzung: Lehrerportale und Schulserver ermöglichen Vernetzung und Austausch sowie schnellen Zugang zu schulrelevanten Themen. Schul- und Klassenpartnerschaften werden gefördert; • Präsentation des Schulprofils: die eigene Schule kann öffentlich im Internet vorgestellt werden. Berichte aus Unterrichts-Projekten, Multimedia-Produkte von Schülergruppen und Unterrichtshilfen werden einem großen Publikum zugänglich gemacht.

  7. 2) Internet in der Schule Neue Medien – neue Herausforderungen Lehrer spielen eine bedeutende Rolle für einen verantwortungsvollenEinsatz des Internets in Schulen sowie bei der Vermittlung vonMedienkompetenz an Schulen: • Das Internet wird zukünftig in der schulischen Praxis einen immer größeren Stellenwert einnehmen. Zunehmend werden Kurse in virtuellen Umgebungen geplant, unterrichtet, beurteilt und verwaltet. • Persönliche Weiterbildung und die Weiterentwicklung der eigenen Medienkompetenz sind erforderlich, um die Potenziale des Web für den Unterricht zu nutzen und das Internet zu einem selbstverständlichen und nützlichen Teil des Schulrepertoires zu machen. • Wichtig ist die Einbeziehung der Eltern in Fragen der Internet-Nutzung. Auch die Förderung der Internet-Kompetenz der Eltern darf nicht vergessen werden. • Initiative ist gefragt: Zum Beispiel können ”Internetgruppen” mit erfahrenen Lehrkräften eingerichtet und gefördert werden, die ein Bewusstsein in der Lehrerschaft schaffen und Massnahmen wie Richtlinien, ”Netiketten” etc. für die eigene Schule erstellen.

  8. 3) Risiken Die andere Seite der Medaille … Den vielfältigen Möglichkeiten des Internets stehen aber auch einige Gefährdungen und Risiken gegenüber, zum Beispiel: • illegale sowie kinder- und jugendgefährdende Inhalte; • Kontakte von Personen mit zweifelhaften oder kriminellen Absichten zu Kindern und Jugendlichen (anonym oder mit falscher Identität im Chat); • hohe wirtschaftliche Risiken (unterschwellige Werbung, Datenschutz, kommerzielle Ausnutzung kindlicher Naivität); • Betrug und andere illegale Handlungen, zum Beispiel durch sogenannte ‘Dialer-Software’, die unbemerkt teure Einwahlverbindungen ins Internet herstellt. Im Internet spiegelt sich gewissermaßen das reale Leben mit all seinen positiven und negativen Seiten, wieder – doch lassen sich Gefährdungen und Risiken durch verschiedene Schutzmaßnahmen minimieren.

  9. 4) Safer Internet durch … Schutzmaßnahmen Der kompetente Umgangmit dem Internet ist sicherlich der wichtigste Schutz für Kinder und Jugendliche im Netz. Daher ist die Förderung der Medienkompetenz als bedeutende Maßnahme zu einem sicheren und verantwortungsvollen Internetgebrauch zu nennen. Kinder müssen lernen, auch im Internet ihre Umgebung und ihre Gesprächspartner kompetent einzuschätzen. Zusätzlich gibt es einige einfache Regeln, wie sich Risiken minimieren lassen. Doch auch andere Maßnahmen (wie z. B. staatliche Regulierung) greifen. Ergänzung zur Förderung der Medienkompetenz bieten ... • technische Lösungen (z.B. Filterprogramme); • Hotlines zur Meldung strafbarer Inhalte; • Einrichtung von Walled Gardens (Kinder-Schutzzonen im Internet); • Maßnahmen des Kinder- und Jugendschutzes; • Systeme zur Alterskontrolle (z. B. Zugangskontrolle für jugendgefährdende Seiten).

  10. 4) Safer Internet durch … Medienkompetenz • Medienkompetent zu sein bedeutet, die Medien mit ihren Strukturen, Gestaltungsformen und Wirkungsmöglichkeiten zu durchschauen, sie und ihre Angebote zielgerichtet sowie angemessen zu nutzen und zur Entfaltung der eigenen Persönlichkeit aktiv zu gestalten. • Medienkompetenz umfasst somit medienbezogene Kenntnisse und Fertigkeiten, technisches Verständnis, allgemeine Arbeitstechniken und Methoden, selbstän- diges Arbeiten sowie die Fähigkeit, Medieninhalte zu beurteilen und einzuordnen. • Damit ist auch die Möglichkeit gegeben, die Entwicklung des Internets gemäß eigener Interessen zu nutzen und zu gestalten, und es damit zu einem sicheren Instrument demokratischen und sozialverantwortlichen Handelns zu machen. • Medienkompetenz beinhaltet Kenntnisse über die fast grenzenlosen Möglichkeiten, aber auch über die vorhandenen Risiken des Internets sowie über Strategien, die helfen, diese Risiken zu vermindern. • Medienkompetenz als Basisqualifikation ist ein Lern- und Erfahrungsgegenstand, der sich nur zum Teil selbst aneignen lässt und in den Aufgabenbereich der Schulen fällt. • Medienkompetenz und ihre Vermittlung ist die wichtigste Jugendschutzmaßnahme für eine sichere Internetnutzung.

  11. 4) Safer Internet durch … Filter als häufig eingesetzte Kontrollsysteme Filter blockieren den Zugang zu Seiten mit illegalen oder gefährdenden Inhalten. Sie bieten keine absolute Sicherheit und sind in ihrer Funktion technisch beschränkt, auch wenn sie ständig verbessert werden. Funktionen von Internet-Filtern • Keyword-Blocking: basiert auf Listen mit Schlüsselbegriffen, die auf Webseiten nicht vorkommen dürfen – sonst werden sie gesperrt. • Site-Blocking: Als bedenklich bekannte Webseiten werden durch Eintrag in eine Liste gesperrt. • Page-Labeling (self-rating): die Seitenautoren führen eine Selbsteinstufung durch, die vom Filter ausgewertet wird. Leistungsfähige Filterprogramme kombinieren diese Funktionen. Die meisten Programme ermöglichen es dem Nutzer, Positivlisten erlaubter oder Negativlisten zu sperrender Seiten selbst zu erstellen.

  12. 4) Safer Internet durch … Andere technische Möglichkeiten: • Es kann zur Kontrolle im Browser nachgeschaut werden, welche Seiten angewählt wurden. • Die Nutzung bestimmter Dienste kann gesperrt werden (z.B. Chat, E-Mail). • Das Versenden und Empfangen bestimmter Informationen kann vermieden werden (persönliche Daten, Werbung usw.). • Für Kinder können spezielle Browser und Suchmaschinen verwendet werden. • Mit dem Einsatz von Web-Washer Programmen lassen sich Werbebanner herausfiltern. • Zum Schutz vor Dialer-Nummern (unkontrollierte Einwahl in teure Online- Verbindungen) können entsprechende Programme eingesetzt werden.

  13. 4) Safer Internet durch … Hotlines für den Jugendschutz • Hotlines bieten die Möglichkeit, auffällige und fragwürdige Inhalte im Internet zu melden, damit die Rechtmäßigkeit überprüft wird. Ist ein Dokument illegal, werden weitere rechtliche Schritte veranlasst (z.B. kann die Seite indiziert werden). • Einige Hotlines befassen sich ausschließlich mit kinderpornographischem Material, andere darüber hinaus mit Beschwerden über harte Pornographie, Rassismus und Volksverhetzung, Verbreitung von Propaganda- mitteln oder Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen sowie gewaltverherrlichenden oder -verharmlosenden Inhalten. • Illegale Inhalte werden von den Hotlines an den zuständigen Internet Service Provider und/oder die Polizei weitergegeben, um so eine baldige Entfernung des verbotenen Materials zu ermöglichen. Bei Webseiten mit strafbaren Inhalten aus dem Ausland wird die Hotline des betreffenden Landes informiert. • Ansprechpartner in Deutschland: www.eco.de, www.fsm.de, www.jugendschutz.net,www.bundespruefstelle.de

  14. 4) Safer Internet durch … Einrichtung von Walled Gardens Walled Gardens sind Internet-Schutzzonen für Kinder. Dort darf nur publiziert werden, was als "kindgerecht" klassifiziert wird. Walled Gardens werden in Modellversuchen in den USA entwickelt und erprobt. Erfolgreich können sie nur dann sein, wenn sich genug Anbieter beteiligen, die den Auflagen entsprechen. Kinder- und Jugendschutz Alle gesetzgeberischen und technischen Ansätze können nur bedingt schützen. Ein wirksamer Jugendmedienschutz setzt daher bereits bei der Begegnung der Internetrisiken an: das Ziel ist die Stärkung der Medienkompetenz und des Problembewusstseins von Eltern, Pädagogen und Kindern. Nähere Informationen: www.jugendschutz.net; www.safernet.info; www.bundespruefstelle.de Systeme zur Alterskontrolle Diese beschränken sich häufig auf Hinweise zur Altersbeschränkung der jugendgefährdenden Webseiten, womit auf die Selbstkontrolle der Kinder und Jugendlichen gesetzt wird. Vom Anbieter vorgeschaltete Abfragen der Personalausweisnummer, mit denen die Volljährigkeit der Nutzer für den weiteren Besuch der jugendgefährdenden Seiten überprüft werden soll, sind leicht zu umgehen.

  15. 5) Sicherheitstipps … Unser Tipp: www.safernet.info • Informationen und Materialien zum Download unter www.safernet.info: • Verhaltensregeln für den Internetgebrauch - sogenannte Netiketten – für die Primar- und die Sekundarstufe; • Szenarien, Praxisbeispiele zum Umgang mit Computer- und Internetproblemen sowie Infos zu Diensten und Angeboten des Internets • Abonnieren Sie den monatlichen Newsletter auf www.safernet.info. Er liefert aktuelle Nachrichten, Termine und Tipps zum sicheren Gebrauch des Internets. • Nutzen Sie das Internet, um sich eingehender zu informieren und Problemen kompetent entgegenzutreten • Helfen Sie, das Internet sicher zu machen!

  16. 5) Sicherheitstipps für Lehrende Schulalltag mit Sicherheit Kinder und Jugendliche benötigen Unterstützung, um das Internet verantwortungsvoll zu nutzen. Fördern Sie eine produktive Nutzung des Internets. Helfen Sie, seriöse von fragwürdigen oder gefährdenden Angeboten zu unterscheiden. Lernen Sie mit den Kindern und Jugendlichen. Wenn Sie mit ihnen gemeinsam das Internet erkunden, lernen Sie ihre Interessen besser kennen. Ermutigen Sie die Schülerinnen und Schüler zum gemeinsamen Gespräch, um Lösungen und Regeln für die Internetnutzung zu finden. Vereinbaren Sie mit Ihren Schülerinnen und Schülern verbindliche Regeln und sprechen Sie über deren Bedeutung. Regen Sie Eigenverantwortung und Selbstkontrolle an. Achten Sie gemeinsam auf die Einhaltung. Aktualisieren Sie die Regeln in gewissen Abständen. Regelbeispiele und Netiketten finden Sie unter: www.safer-internet.net;www.internet-seepferdchen.de. Tauschen Sie Erfahrungen mit Ihren Kolleginnen und Kollegen aus. Stimmen Sie Regeln gemeinsam ab, um ihre Wirksamkeit zu erhöhen.

  17. 5) Sicherheitstipps für Lehrende Schulalltag mit Sicherheit Der Schutz der Kinder und Jugendliche kann über die Förderung von Eigenverantwortung und Selbstkontrolle hinaus durch unterrichtsorganisatorische und technische Maßnahmen verbessert werden. • Übersichtliche Computer-Arbeitsplätze schaffenIn der Medienecke sollte der Monitor offen einsehbar sein. Regelverstöße werden auf diese Weise erschwert. • Geprüfte Startseiten einrichten und Linklisten erstellenRichten Sie für Ihre Schüler eine Startseite mit geprüften und für den Unterricht nützlichen Homepages ein. Beispielsweise ist www.blinde-kuh.de eine empfehlenswerte Einstiegsseite vor allem für Kinder zwischen 9 und 12 Jahren. • Unterrichtseinheiten zum Internet durchführenMachen Sie das Internet zum Unterrichtsthema, z.B. „Wie kann mit Medien manipuliert werden?“, „Wie stellt man fest, ob ein Angebot seriös ist?“, „Spuren im Netz - Was kann man über den Benutzer herausfinden?“ • Einsatz von FiltersoftwarePrüfen Sie den Nutzen von technischen Kontrollsystemen für den Unterricht. Beraten Sie Vor- und Nachteile. Informationen unter www.jugendschutz.net

  18. 5) Sicherheitstipps für Kinder und Jugendliche Helfen Sie Kindern und Jugendlichen mit nützlichen Tipps Mach dich mit dem Internet vertraut. Such dir sichere und nützliche Webseiten, die dir Spaß machen, zum Beispiel: www.blinde-kuh.de; www.jugend-total.de; www.youth-links.de Sprich mit deinen Eltern oder anderen Vertrauenspersonen (zum Beispiel Lehrern), wenn du schlechte Erfahrungen im Internet machst. Seiten, die dich ängstigen, bedrohen oder ärgern, melde deiner Vertrauensperson oder den Hotlines: www.fsm.de und www.jugendschutz.net Auch im Internet gibt es Betrug und Fälschungen! Deshalb: Aufgepasst bei Auktionen, Geschäften oder schon beim Ausfüllen von Formularen! Deine Aktivitäten im Internet lassen sich nachvollziehen. Illegale Aktivitäten können strafrechtliche Konsequenzen haben. Vorsicht bei der Weitergabe persönlicher Informationen über dich und Dritte. Du weißt nie, wie diese verwendet werden. 

  19. 5) Sicherheitstipps für Kinder und Jugendliche Helfen Sie Kindern und Jugendlichen mit nützlichen Tipps • Wenn du dich online belästigt, beleidigt oder unwohl fühlst: Klick dich weg und such Hilfe zum Beispiel bei www.internet-notruf.de (auch für Jungs). • Virengefahr - sei vorsichtig bei E-Mails von dir unbekannten Absendern! In angehängten Dateien können Viren sein. Bei Downloads existiert verstärkte Virengefahr. Ist dein Virenschutz aktuell?  • Sei vorsichtig bei Chat-Freundschaften: Das erste persönliche Treffen mit einer Online-Bekanntschaft sollte an einem öffentlichen Ort stattfinden. Nimm eine erwachsene Vertrauensperson zu der Verabredung mit. • Angst, Stress, Kummer in deinem Leben? Im Netz findest du Hilfe und Kontakte! Zum Beispiel bei: www.loveline.de, www.jugendline.de; www.kids-hotline.de • Hast du Fragen zu Ausbildung und Job? Infos findest du im Internet! Unter anderem bei www.bund.de, www.praktikum.de

  20. 6) Hilfreiche Adressen und Links Links Lehrende www.bildungsserver.de/ (Überblick über viele deutsche Bildungsserver) www.internet-seepferdchen.de (Basiskompetenzen zur Nutzung des Internets, Zertifikate für Kinder) www.lehrer-online.de (Service-, Netzwerk- und Informationsplattform für Lehrer) www.lo-net.de (Lehrer-Online; Netzwerk als Treffpunkt und Arbeitsplattform ) www.zum.de (umfangreiche Sammlung mit Arbeitsblättern) www.bundespruefstelle.de (Beschwerde- und Informationsstelle des Bundes) Links Kinder und Jugendliche www.blinde-kuh.de (sehr empfehlenswerte Suchmaschine für Kinder zwischen 9 und 12) www.internet-abc.de/ (Basiswissen, auch für erwachsene Internetanfänger geeignet) www.kidsville.de (Kinderwebsite mit vielfältigem Angebot und Themen, durch die Medienkompetenz gefördert wird.) www.multikids.de (Wegweiser durch das Internet für Kinder) www.schuelernet.de (schüleradäquate Themen und Lernhilfen)

  21. IMPRESSUM Herausgeber: Projekt SafeBorders, Internet Action Plan Adresse und Kontakt: Körnerstraße 3, 33607 Bielefeld, Tel.: 0521/67788, Fax: 0521/67727 info@safernet.info, www.safernet.info, www.gmk-net.de Wir danken: Fundació Catalana per a la Recerca SIfKaL, Internet Action Plan ERICA, Internet Action Plan Liverpool Hope University College Gefördert durch: www.bmfsfj.de

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