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Nacharbeit und Nachfolgegruppen bei ProChrist 2006 Christoph Schalk coachnet.de

Nacharbeit und Nachfolgegruppen bei ProChrist 2006 Christoph Schalk www.coachnet.de. Nacharbeit – aber wie?. Nacharbeit – aber wie?. Nacharbeit – aber wie?.

judah
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Nacharbeit und Nachfolgegruppen bei ProChrist 2006 Christoph Schalk coachnet.de

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Presentation Transcript


  1. Nacharbeit und Nachfolgegruppenbei ProChrist 2006Christoph Schalkwww.coachnet.de

  2. Nacharbeit – aber wie?

  3. Nacharbeit – aber wie?

  4. Nacharbeit – aber wie? „Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mann Samen auf seinen Acker sät; dann schläft er und steht wieder auf, es wird Nacht und wird Tag, der Samen keimt und wächst, und der Mann weiß nicht, wie. Die Erde bringt von selbst ihre Frucht, zuerst den Halm, dann die Ähre, dann das volle Korn in der Ähre. Sobald aber die Frucht reif ist, legt er die Sichel an; denn die Zeit der Ernte ist da.” (Mk 4,26-29)

  5. Gottes Mitarbeiter in der Nacharbeit „Ich habe gepflanzt, Apollos hat begossen, Gott aber ließ wachsen. (…) Denn wir sind Gottes Mitarbeiter.” (1 Kor 3,6+9)

  6. Nacharbeit bei ProChrist Überblick • Auf lange Sicht Frucht bringen • Das Ziel der Nacharbeit • Das Material für die Nacharbeit • Vorbereitung der Nacharbeit • Nacharbeit in Kleingruppen • Der Nachfolgekurs • Wie geht es weiter?

  7. Auf lange Sicht Frucht bringen • 64 Prozent aller Menschen, die durch ProChrist neu in die Gemeinden kommen, sind auch nach einem Jahr noch dabei. • Das ist gut! – Wie aber kann es noch besser werden?

  8. Der Unterschied: Nacharbeit in zeitlich befristeten Kleingruppen

  9. Potenzial: Persönliche Einladung in den Nachfolgekurs

  10. Fazit: Auf lange Sicht Frucht bringen • Nachfolgekurs unbedingt anbieten • Es gibt nicht nur eine Nacharbeit, sondern auch eine Vorarbeit für die Nacharbeit • Beziehung ist gefragt • ProChrist mit bestehenden Angeboten vernetzen

  11. Die Ziele der Nacharbeit • Erste Schritte des Glaubens lernen und weiter in der Beziehung zu Jesus wachsen. • Gemeinschaft mit Christen erleben und neue persönliche Beziehungen knüpfen können. • Fragen und Probleme offen aussprechen können und Antworten finden. • Eine Gemeinde entdecken, dort Gott erleben und schrittweise ein geistliches Zuhause finden.

  12. Die Planung der Nacharbeit Am Terminkalender der Leiter und Mitarbeiter entscheidet sich die praktische Durchführung der geistlich erforderlichen Nacharbeitsschritte.

  13. Die Kontaktarbeit als Teil der Nacharbeit Karte bitte selbst für alle Besucher fertigen!

  14. Das Material für die Nacharbeit • Teilnehmerheft: Unterwegs mit Jesus Christus • DVD: Unterwegs mit Jesus Christus • Lukas-Evangelium • 4 Vorteile des Glaubens • Antwort- und Kontaktkarte

  15. Die Nacharbeit beginnt lange vor ProChrist • Sie wird vom Gebet der Gemeinde begleitet • Sie gewinnt Gestalt in der Vorbereitung der Gemeinde • Sie setzt bei den Seelsorgegesprächen ein • Sie ist in den Gesprächen nach den ProChrist-Abenden erforderlich • Sie wird konkret in der Woche nach ProChrist! • Sie setzt sich in Veranstaltungen fort

  16. Von ProChrist in die Gemeinde

  17. Kontaktkarte – damit es weitergeht

  18. Nacharbeit – 7 Schritte

  19. Eingliederung neuer Christen Welt Freizeit Arbeitskollegen Interessierter Gemeinde Nacharbeitsgruppe Familie Nachbarschaft

  20. Grundlagen fruchtbarer Nacharbeit • Gabenorientierung & Ergänzung • Vernetzung mit der Gemeindearbeit • Die Arbeit auf viele Schultern verteilen • Auswerten: Bringt es Frucht?

  21. Gabenorientierung

  22. Ergänzung

  23. Ergänzung

  24. Übung • 3er-Gruppen aus einer Gemeinde • Wie gut entsprechen die Gaben unserer Mitarbeiter ihren Aufgaben bei ProChrist? • Wo können wir das noch verbessern? Wie? • Rückmeldung in Gemeindegruppe • Was wollen wir konkret tun?

  25. Vernetzung der Nacharbeit

  26. Vernetzung der Nacharbeit • Gaben • Gebet • Schulung • Kleingruppen • Strukturen • Evangelisation • Sucherfreundlichkeit • Öffentlichkeitsarbeit • Gottesdienst • …

  27. Vernetzung der Nacharbeit • Übung in 3er-Gruppen: • Fragen zur Vernetzung (im Nacharbeitsheft)

  28. SWOT-Analyse

  29. Aktionsplan zur Vernetzung

  30. Die Arbeit auf viele Schultern verteilen

  31. Auswerten: Bringt es Frucht? Ich liebe meine Gemeinde!

  32. Auswerten: Bringt es Frucht?

  33. Auswerten: Bringt es Frucht? • Schritt 1: Geistliche Kriterien festlegen • Schritt 2: Effektivität anhand der selbst gewählten Kriterien bewerten • Schritt 3: Ineffektive Aktionen anpassen oder beenden

  34. Nacharbeit in Kleingruppen Warum sind Kleingruppen erfolgreich? • Die Gruppe ist überschaubar, persönlich und jeder kann sich dazugehörig fühlen. • Auf die besonderen Fragen jedes einzelnen kann eingegangen werden. • Es können persönliche Beziehungen und seelsorgerliche Kontakte entstehen. • Die Entfaltung der verschiedenen Gaben wird gefördert.

  35. Zehn Aufgaben der Vorbereitung des Leiters der Nachfolgegruppe • Kontakt zum Auswertungsteam. • Gemeinden auf die Nacharbeit hinweisen und sie darauf vorbereiten. • Durchführung der Schulung für die Mitarbeiter der Nacharbeit. • Einbeziehung aller Seelsorgemitarbeiter und deren Anleitung für die Nacharbeit. • Motivation zum Gebet für die ProChrist-Nacharbeit. Gebetsimpulse in die Gemeinde geben. • Sichtung der Unterlagen und der Adressen für die Nacharbeit. • Vorbereitung der Nacharbeitsgruppe. • Verhältnis der Teilnehmerzahl zu Mitarbeiterzahl etwa 1:1 • Zwischenbilanz der Nacharbeit mit dem Trägerkreis auswerten. • Impulse für die Einwurzelung in die Gemeinde geben und Gemeindekontakte fördern. • Gemeindeintegration der Teilnehmer beratend begleiten.

  36. Tipps für die Gesprächsführung • Das Gespräch auf vertrautem Gebiet beginnen • Gesprächsbarrieren sind nicht ungewöhnlich • Fragen kurz fassen, präzise und leicht verständlich formulieren • Fragen stellen, die mehr als nur eine Ja- oder Nein-Antwort erfordern • Teilnehmern genügend Zeit zum Nachdenken geben • Als Gesprächsleiter das Gespräch leiten, aber nicht selbst bestreiten • Streitgespräche, Expertengespräche oder lange Dialoge sind nichts für die Nacharbeit • Stille Zuhörer zum Mitreden ermutigen, aber nicht nötigen • Vielredner geschickt dämpfen • Mut haben, nicht jede Frage selbst beantworten zu müssen • Das Thema im Blick behalten, aber auch nicht "unbedingt durchziehen wollen" • Den eigenen Sprach- und Argumentationstil beobachten und evtl. verbessern

  37. Checkliste für die Gruppenleitung • Häufigkeit der eigenen Beiträge • Konsequenzen in der Gesprächsleitung • Wertschätzung der Teilnehmer • Umgang mit der Zeit • Umgang mit Vielrednern

  38. Kleingruppen scheitern durch... • Mangelnde Leitung • Zu große Gruppen • Rivalitäten und persönliche Konflikte • Dominierende Teilnehmer • Zu anspruchsvolle Inhalte • „Schmoren im eigenen Saft“ • Allgemeine Passivität und fehlende Kreativität • Fehlen einer klaren Richtung • Dauerredner und Weitschweifige

  39. Die Gemeinde informieren Mit der Gemeinde für die Neuen beten Welche Erwartungen hat die Gemeinde an Neue? Welche Erwartungen haben Neue an die Gemeinde? Wer muss sich wem anpassen? Was ist uns „heilig“? Sind wir: offen locker authentisch liebevoll glaubensstark zugewandt kommunikativ? Die Gemeinde auf Neue vorbereiten

  40. Der Nachfolgekurs:Unterwegs mit Jesus Christus • Dazugehören – Mitglied in der Familie der Christen sein • Faszinierend – Die Bibel, Gottes Reiseführer • Beten – Mit Gott im Gespräch sein • Dranbleiben – Christsein mit Höhen und Tiefen • Geborgen – In der Gemeinde zu Hause sein • Mitarbeiten – Gott schenkt vielfältige Begabungen

  41. Der Ablauf eines Abends Wichtige Hilfen: • Die Bibel in der Gruppe • Das Video für die Nachfolgegruppe

  42. Wie geht es weiter? Glaubenskurse • Emmaus • Abenteuer Alltag • Gott erfahren • Serendipity • Alpha

  43. Download • Download dieser PowerPoint-Präsentation:www.coachnet.de

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