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Grenzziehung bei Regel-und Normenverletzung

Grenzziehung bei Regel-und Normenverletzung. Grundannahmen : Aggressives Verhalten ist normal Aggression ist eine positive Kraft (Definition) Aggression kann lustvoll sein Aggressives Verhalten kann verletzen.

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Grenzziehung bei Regel-und Normenverletzung

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Presentation Transcript

  1. Grenzziehung bei Regel-und Normenverletzung

  2. Grundannahmen:Aggressives Verhalten ist normalAggression ist eine positive Kraft (Definition)Aggression kann lustvoll seinAggressives Verhalten kann verletzen.

  3. FAZIT - Es geht nicht darum, grundsätzlich gegen die Aggression zu kämpfen, sondern sie auf ein erträgliches Maß zurück zuschrauben, bzw, zu tabuisieren und zu kultivieren.

  4. 1. Grenzen setzenBeschränke dich auf das beobachtbares VerhaltenRege dich über Kleinigkeiten auf (Konsens im Team)Genieße die AuseinandersetzungGehe altersgemäß vor

  5. 2. Die DurchsetzungEntscheide vorher, welche Konsequenz auf welches Verhalten folgen soll. (Konsens im Team)Die Konsequenzen müssen logisch sein. Entscheide dich für das nahe­liegende. (Konsens im Team)

  6. Gib den „Preis" bekannt (Konsens im Team)Sei konsequent in der Umsetzung (Konsens im Team)Ordnung und Liebe - Konfrontation und AkzeptanzBerücksichtige das Alter der Kinder/JugendlichenGemeinsamkeit macht stark (Konsens im Team)

  7. 3. VerantwortungspädagogikAlles zu seiner ZeitKonfrontation bei Rechtfertigungen und VerharmlosungenVerlange Wiedergutmachung - aber auf keinen Fall EinsichtGib den Kindern die Verantwortung für ihr Verhalten

  8. 4. Rollenklarheit - Eindeutigkeit und KlarheitGrenze dich als Erwachsener (Führungskraft) ab.Motzen, Meckern und Aufregen der Kinder gehört zum SpielKeine Angst vor Ablehnung (emotionales Bankkonto)

  9. Du darfst dich als pädagogische Führungskraft bei Grenzziehung undKonfrontation Wohlfühlen.Grenzen setzen ist pädagogisch.Du bist kein Retter und Heiland

  10. Kinder haben das Recht uns aufzuregen - und wir haben diePflicht uns aufzuregen.

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