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Willkommen im Lindenfeld

Willkommen im Lindenfeld. Agenda Begrüssung Informationen aus der Geschäftsleitung Mobilität versus Sturzgefahr Apéro. Informationen der Geschäftsleitung Die ärztliche Versorgung im Jahr 2012 Voraussichtliche Tarifierung 2012 Informationen aus dem Pflegedienst.

gordon
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Willkommen im Lindenfeld

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Presentation Transcript


  1. Willkommen imLindenfeld

  2. Agenda Begrüssung Informationen aus der Geschäftsleitung Mobilität versus Sturzgefahr Apéro

  3. Informationen der Geschäftsleitung Die ärztliche Versorgung im Jahr 2012 Voraussichtliche Tarifierung 2012 Informationen aus dem Pflegedienst

  4. Die ärztliche Versorgung 2012 Keine Anpassungen im Versorgungsniveau Wir werden weiterhin eigene Ärzte Wir werden auch das therapeutische Angebot aufrecht erhalten Gerade die Überbrückungspflege profitiert von diesem Angebot Die Versorgung sicherzustellen ist anspruchsvoll Auch wir spüren Ärztemangel Änderungen in der Pflegefinanzierung verunsichern

  5. Die ärztliche Versorgung 2012 / Forts. Was haben wir für das Jahr 2012 geplant Wir müssen die Dres. Rom und Scherrer entlasten Wir müssen unser Ärzte-Team „verjüngen“! Daran haben wir gearbeitet und daran arbeiten wir! Einstellung eines jungen Arztes mit einem vollen Pensum in der Person Herrn Breunig. prakt. Arzt (Vorstellen) Unterstützung in Fragen der Geriatrie und insbesondere der Übergangspflege durch Dr. med. Anliker (Vorstellen) Dr. B. Rom wird mit einem reduzierten Pensum auch 2012 zur Verfügung und leistet Unterstützung im Sinne des erfahrenen Arztes Dr. W. Scherrer steht uns für Notfälle und evt. Ferienablösungen zur Verfügung.

  6. Die ärztliche Versorgung 2012 / Forts. Wir haben eine Teilzeitstelle ausgeschrieben Erscheint in Ärztezeitung Erscheint auf unserer Homepage Wir einen Arzt kennt, der an einer solchen Aufgabe interessiert ist, sagt es ihm bitte! Evt. ist das Angebot etwas für WiedereinsteigerInnen Eines bin ich mir sicher: Die Sicherstellung der ärztlichen Versorgung bleibt für die nächsten Jahre eine Herausforderung

  7. Tarifgestaltung im Jahr 2012 Die neue Pflegefinanzierung kommt nun definitiv Die kassenpflichtigen Leistungen werden tariflich limitiert. Beispiele; die Wichtigsten Körperpflege inkl. Prophylaxe Baden / Duschen An- und Auskleiden Essen und Trinken Erarbeitung und Einübung einer angepassten Tagesstruktur Massnahmen der Abklärung und Beratung direkt am Bewohner Massnahmen der Untersuchung und Behandlung am Bewohner Verordnete Medikamente Usw. Finanzierung durch Versicherer / Bewohner / öffentliche Hand

  8. Tarifgestaltung im Jahr 2012 Was ist mit der Betreuungstaxe abgedeckt. Die nicht kassenpflichtigen Leistungen müssen die Bewohner finanzieren! Die Wichtigsten: Nicht vom Arzt verschriebene Therapien Gehtrainings; Musiktherapie; Maltherapie; usw. Begleitungen und Betreuung aller Art im Alltag Sinnfindungen jeder Art; Anlässe und Veranstaltungen im Hause Der Gebrauch von Hilfsmittel wie Rollstühe; Gehhilfen usw. Begleitung bei Arztbesuchen; ambulanten Untersuchungen usw. Interdisziplinäre Sitzungen zwischen Pflege; Therapie; Ärzten und weiteren Diensten Das Angebot unseres Sozialdienstes Viele administrativen Leistungen (die man uns vielfach vorschreibt!) usw.

  9. Tarifgestaltung im Jahr 2012 / Forts. Es müssen VOLLKOSTEN verrechnet werden Wir müssen Unterhalt und Reparaturen selber finanzieren (wie bisher) Wir müssen Geld auf die Seite legen für künftige Renovations- und / oder Erneuerungsvorhaben Wir müssen künftige Bedürfnisse an Einrichtungen usw. eigenständig finanzieren können. Das heisst aber: Wir müssen Abschreibungen vornehmen Wir müssen Reserven aufbauen Wir müssen investiertes Kapital auch verzinsen.

  10. Tarifgestaltung im Jahr 2012 / Forts. Tarifstrukturen Mutmassliche Tarife 2012 Was hat weshalb geändert Was ist in den nächsten Jahren zu erwarten Wir werden um weitere Tariferhöhung nicht herum kommen Stufenweises herangehen an verursacherorientierte Tarifstrukturen Entwicklung der Lohnkosten Entwicklung der Materialkosten Berücksichtigung des medizinischen Fortschritts Die administrativen Tarife reagieren immer verzögert auf Teuerungseffekte

  11. Tarife im Jahr 2012 Zahlungen der Versicherungen Die Höhe wird vom Gesetz festgelegt CHF 9.00 bis CHF 108.00 je nach Stufe Heute CHF 7.60 bis CHF 141.60 Nur für KVG-pflichtige Pflegekosten Medizinische Nebenleistungen CHF 19.50 je Pflegetag Heute CHF 1.70 bis CHF 39.40

  12. Tarife im Jahr 2012 Zahlungen der öffentlichen Hand (Kanton) Die Höhe wird vom Kanton festgelegt CHF 0.00 bis CHF 82.00 je nach Stufe Heute CHF 0.00 bis CHF 64.80

  13. Tarife im Jahr 2012 Voraussichtliche Zahlungen von den Bewohnerinnen und Bewohner Für Hotellerie und Betreuung (nicht KVG-pflichtige Leistungen) Kalkulatorische Kosten wie Abschreibungen, Zinsen usw.

  14. Tarife im Jahr 2012

  15. Tarife im Jahr 2012 Wir haben jetzt vieles zu erklären versucht. Und immer noch ist vermutlich vieles nicht geklärt. Wenn Sie nach der ersten Rechnung im 2012 FRAGEN haben! Wenden Sie sich an uns! Wir sind für Sie da und helfen Ihnen weiter!

  16. Unser Versprechen für den 17. November 2011 Wir möchten diesen Anlass gerne dem Thema Mobilität versus Sturzgefahr widmen Allerdings einmal anders Wir möchten Sie dann mehr ins Geschehen einbeziehen Wir möchten Sie mitnehmen auf eine kleine „Erfahrungstour“ Der Informationsteil GL wird kleiner ausfallen Eine externe Fachperson wird uns durch dieses Thema führen Wir freuen uns über Ihre Teilnahme

  17. Ich begrüsse Herr Erich Weidmann Er wird mit uns in der nächsten Stunde das Thema Mobilität „spürbar“ behandeln! Erich, die Bühne gehört dir!

  18. Haben Sie noch eine Frage?

  19. Besten Dank für Ihre Interesse! Wir laden Sie nun gerne zum Apéro ein

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