1 / 25

Willkommen im Leben

Willkommen im Leben. Begrüßung von Kreuztaler Eltern mit Neugeborenen Auswertung im Rahmen der Trägerkonferenz am 4. Mai 2010. Beteiligte an der Trägerkonferenz. DRK- Kinderklinik Siegen Bettina Kowatsch Verwaltung / Öffentlichkeitsarbeit Anne Thissen Presse & Marketing

kapila
Download Presentation

Willkommen im Leben

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Willkommen im Leben Begrüßung von Kreuztaler Eltern mit Neugeborenen Auswertung im Rahmen der Trägerkonferenz am 4. Mai 2010

  2. Beteiligte an der Trägerkonferenz DRK- Kinderklinik Siegen • Bettina Kowatsch Verwaltung / Öffentlichkeitsarbeit • Anne Thissen Presse & Marketing • Sabine Schmidt Fachkraft Stadt Kreuztal • Norma Röttgers Fachkraft (Teamleitung) • Ursula Otto Fachkraft • Rosemarie Seibt Initiatorin & ehrenamtliche Mitarbeiterin • Uwe Montanus Amtsleiter • Inga Krumnow Verwaltung • Gabriele Schein Praktikantin der sozialen Arbeit & ausgebildete Mütterpflegerin Kinderschutzbund • Ingrid FreterVorsitzende DKSB-Siegen entschuldigt: Dr. Wolfram Hartmann Kinderarzt & Präsident des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ)

  3. Themen der Auswertung • Ausgangslage und Rahmenbedingungen Beschlusslagen – Zielsetzungen – Umsetzung der Beschlüsse – Kooperationspartner • Qualitative Auswertung der Begrüßungsbesuche Bewertung durch die Fachkräfte – das Tandem – Rückmeldungen aus den Familien – Büro • Zahlen & Fakten Statistik – zeitlicher Aufwand – Kostenaufwand & Kostenbeteiligungen • Ausblick Aufgabenstellungen für die kommenden Monate

  4. Beschlüsse und Umsetzung • Seit April 2009 werden Familien mit Neugeborenen besucht • Seit April 2010 erhalten diese Familien zum ersten Geburtstag ein Glückwunschsschreiben des Bürgermeisters • 2009 Versendung eines Glückwunschschreibens an die zugezogenen Familien mit Kindern unter 3 Jahren • Ab 2010 wird diesen Familien ein Besuch angeboten

  5. Kooperationspartner & Sponsoren Kooperationspartner / Projektdurchführung • Stadt Kreuztal • DRK-Kinderklinik Siegen Vier Sponsoren • Sparkasse Siegen • Volksbank Siegen • Fa. Lindenschmidt, Kreuztal • Fa. Heinrich Georg, Kreuztal • Kreuztaler Einzelhandel – für die Gutscheine

  6. Zielsetzungen & Zugang Zugang • Freiwilligkeit • breiter nicht fokussierter Zugang • multiprofessionell • frühzeitig Zielsetzungen • Informationen geben • Miteinander ins Gespräch kommen • Eltern stehen nicht alleine Selbstverständnis • Eltern sind die 1. Experten für ihr Kind • Wir haben Wertschätzung im Gepäck

  7. Der Gesprächsleitfaden Themen der Gespräche sind: • Gesunde Entwicklung des Säugling • Rhythmusbildung • Schreibabys • Ernährung • Wirtschaftliche Hilfen • Gefahren für das Baby • Familiäre Strukturen und Ressourcen • Kinderbetreuung / Wiedereinstieg in den Beruf • Kommunale Angebote / Familienbildung • …

  8. Infoordner & Begrüßungspaket • Wirtschaftliche Hilfen • Behördendschungel • Alleinerziehend • Kinderarzt • Kinderbetreuung • Familienbildung & Beratung • Elternbriefe • Ernährung • Gefahren fürs Baby • Kommunales • Präsente & Gutscheine • Infos über konkrete Unterstützungsangebote für Familien

  9. Bewertung durch die Fachkräfte Wir kommen als Gast in eine Familie und bringen Geschenke mit • Die Familien präsentieren uns mit Stolz ihren Säugling • Die Familien freuen sich über die Anerkennung seitens der Stadt • Die Willkommensgeschenke und Informationen werden gerne entgegen genommen

  10. Bewertung durch die Fachkräfte Wir treten in das Leben junger Familien • Es begegnen uns unterschiedliche Kulturen • Wir treffen auf verschiedene Familienkonstellationen und Geschichten • Rund um Säugling, Geburt und Familienleben sind viele Fragen vorhanden • Wir reagieren auf jede Familie individuell, jedes Gespräch verläuft anders, trotz standardisiertem Gesprächsleitfaden

  11. Bewertung durch die Fachkräfte In unseren Gesprächen • entsteht ein Dialog in angenehmer Gesprächatmosphäre, • werden Fragen gestellt und direkt beantwortet, • wollen wir ein positives Bild der Kinder- und Jugendhilfe vermitteln, • informieren wir über vorhandene Angebote, • bieten wir im Bedarfsfall Unterstützung bei der Vermittlung an & • steht die Ansprechpartnerin im Familienbüro auch zu einem späteren Zeitpunkt noch zur Verfügung.

  12. Rückmeldungen aus den Familien Im persönlichen Gespräch • Der persönliche Besuch wird als angenehm, positiv und wertschätzend empfunden • Vor allem die Möglichkeit direkt Fragen zu stellen oder ein Problem zu schildern und zu besprechen wird dankend angenommen • Die Informationsmappe wird als nützlich und informativ und praktisch bewertet • Besuchte Familien wenden sich im Nachgang mit Fragen ans Familienbüro oder die Jugendförderung • „Vielen Dank, dass Sie da waren und für die vielen Informationen“, oder „Schade, dass es die Familienbesuche nicht schon bei meinem ersten Kind gab“ sind gängige Rückmeldungen

  13. Rückmeldungen aus den Familien Im Fragebogen

  14. Qualitätsstandards • Verständnis als Gesamtteam • Hausbesuche als „Paar“, je eine EA & FK • Gesprächsleitfaden • Zielorientiertes Arbeiten – Aufgaben & Grenzen sind abgesteckt • Dokumentationsbogen • Transparenz von Aufgaben & Zielen gegenüber den Familien • Regelmäßige Teamsitzungen zur Reflexion • Qualifizierung nach Bedarf • Vernetzung mit Fachämtern & Diensten • Jährliche Zielüberprüfung • Fragebogen

  15. Das Tandem • Aufgabe der Fachkraft ist der Gesprächsauftakt in dem wir unser Anliegen transparent machen, die fachliche, klientenzentrierte Gesprächsführung, Vertiefung von Themen, Beantwortung inhaltlicher Fragen sowie, wenn gewünscht, Vermittlung und/oder Kontaktaufnahme mit Angeboten und Diensten. • Die ehrenamtliche Kollegin überreicht der Familie die Geschenke und ist eine verwurzelte und somit glaubwürdige Vertreterin der Stadt Kreuztal. • Ihre Perspektive auf Familien in der Gründungsphase, aus der Sicht einer Mutter, die selbst schon recht große Kinder hat, kann im Gespräch sehr bereichernd sein. • Es besteht die Möglichkeit der Beschäftigung mit anwesendem Geschwister-kind, was häufig eine entspannte Gesprächsituation erst möglich macht. • Durch den Tandembesuch besteht die Möglichkeit, Eindrücke abzugleichen und den Besuch zu besprechen.

  16. Fachkräfte • Sabine Schmidt • Erzieherin • Heilpädagogin (im SPZ-Siegen) • Eltern-Säuglings-Kleinkindberaterin • Ursula Otto • Kinderkrankenschwester (u.a. DRK-Kinderklinik) • Sozialpädagogin • Norma Röttgers (Teamleitung) • Sozialpädagogin • Mediatorin ausgebildet nach den Richtlinien BM • Kursleiterin „Starke Eltern – Starke Kinder“ (Kurse Kinderschutzbund) • „Faustlos“ – Heidelberger Präventionszentrum

  17. Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen • Rosemarie Seibtehem.stellv. Bürgermeisterin • Brigitte Goriskath. Kirche (FES) • Sigrid SiebelKirchengemeinde Eichen • Anuschka SchuppenerKirchengemeinde Eichen • Gunhild Leuthold Bürgerin • Bärbel Hassel Bürgerin • Eva SchröderCaritas / kath. Kirche • Maria C. Schöttler Vorsitzende Integrationsrat

  18. Büro & Verwaltung • Organisation & Koordination • (Birgit Schneider) derzeit Inga Krumnow • Versendung der Willkommensbriefe • Koordination & Terminüberwachung der Besuche • kurz: alle mit der Durchführung zusammenhängenden Aufgaben • Uwe Montanusin Grundsatzfragen • Externe Unterstützung Übersetzungsleistungen bei Bedarf russisch – arabisch - türkisch - tamilisch Beratung im Krisenfall / fachliche Inputs • RSD & Präventionsstelle „Frühe Hilfen“

  19. Das Team AK „Bündnis für Familie“

  20. Zahlen & Fakten

  21. Zeitlicher Aufwand • Monatlicher Aufwand für die Fachkräfte:10 Std. pro Woche Aufwand pro Besuch 2,75 – 3,15 Std. zzgl. Dienstbesprechungen, Fortbildungen, etc. • Aufwand pro ehrenamtliche Mitarbeiterin: 50 Std. pro Jahr Ehrenamtlich geleistete Stunden 2009 = rd. 400 Std. • Zusätzlicher Aufwand für die Teamleitung: 5 Std. pro Woche Zweitkontakte & -besuche, Vermittlung von Diensten, Recherche, Absprachen im Büro • Aufwand im Büro: 8 Std. pro Woche

  22. Kostenaufwand & -beteiligung Ergebnis 2009 • Ausgaben Stadt Kreuztal: Sach- und Honorarkosten 17.500 € zzgl. Personalkosten Teamleitung & Verwaltung DRK-Kinderklinik Siegen: Personalkosten für die eigene Mitarbeiterin 5.800 € Bereitstellung von Gutscheinen, Präsenten sowie Preisnach- lässen bei Kursangeboten für Eltern durch die Sponsoren > 11.000 € (Die Volksbank der Stadt Kreuztal stellt außerdem die Infomappen (Hülle) kostenfrei zur Verfügung • Einnahmen Hauptsponsoren 8.500 € Sparkasse Siegen, Volksbank Siegen, Fa. Lindenschmidt, Fa. H. Georg Kreuztaler Einzelhandel: 1.350 € 55 Kreuztaler Einzelhändler mit je 5 € pro Gutschein

  23. Gutscheine • Weitere Gutscheine: • Sparkasse Siegen – 5 € für ein Sparbuch • VHS – 30 € für ein Kursangebot • DRK-Kinderklinik – 50% Nachlass beim Elternführerschein • Volksbank Kreuztal – 10 € für Sparbuch

  24. Ausblick • Besuche Informationsmaterial ergänzen – Erstkontakte zu Unterstützungsangeboten herstellen - … • Büro Abläufe und Arbeitsteilung zwischen Büro und Fachkräften optimieren • Externe Kommunikation Vorstellung des Projektes bei Multiplikatoren – Hebammen, Kinderärzten, … • Fortbildungen

  25. Kontakt Familienbüro der Stadt Kreuztal im Amt für Kinder, Jugend, Familie & Stadtteilmanagement Birgit Schneider (Verwaltung) 02732-51-432 (derzeit: Inga Krumnow) Norma Röttgers (Teamleitung) 02732-51-356 Uwe Montanus (Amtsleiter) 02732-51240

More Related