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Existenzsicherungsberatung für GlücksspielerInnen und Angehörige

Projektstart Dezember 2010. Existenzsicherungsberatung für GlücksspielerInnen und Angehörige. MitarbeiterInnen Mag a Monika Idlhammer-Rocha Mag a Denise Schiffrer-Barac. MitarbeiterInnen Mag a Monika Idlhammer-Rocha Juristin Schuldnerberaterin Sachwalterin

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Existenzsicherungsberatung für GlücksspielerInnen und Angehörige

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Presentation Transcript


  1. Projektstart Dezember 2010 Existenzsicherungsberatung für GlücksspielerInnen und Angehörige

  2. MitarbeiterInnenMaga Monika Idlhammer-Rocha Maga Denise Schiffrer-Barac

  3. MitarbeiterInnen • Maga Monika Idlhammer-Rocha • Juristin • Schuldnerberaterin • Sachwalterin • Maga Denise Schiffrer-Barac • Juristin • Drogenberatungsstelle des Landes Steiermark • Rechtsberatung Psychosoziales Beratungszentrum • Hartberg

  4. Zuweisung • Abklärung durch BeraterIn bzw. TherapeutIn, ob KlientIn für XSB geeignet ist • KlientInnen erhalten ausgefüllten Überweisungsbogen mit Telefonnummer • KlientInnen melden sich telefonisch zur Beratung an • ExistenzsicherungsberaterInnen werden per Mail von der Zuweisung informiert (Name KlientIn, überweisende Einrichtung)

  5. Kontaktaufnahme • Erste Kontaktaufnahme mit KlientInnen durch zuständige Existenzsicherungsberaterin über telefonischen Rückruf • Telefonische Erstberatung

  6. Telefonische Erstberatung • Persönliche Daten abstimmen • Schwellenängste abbauen • Akute Probleme abklären • Einstimmung auf persönliches Gespräch • Ev. bereits konkrete Arbeitsaufträge

  7. Erstberatung • Klärung der Rahmenbedingungen: • Kostenlose Beratung • Dauer der Beratungseinheiten (1 Stunde) • Gemeinsame Besprechung und Erarbeitung der Beratungsschritte und -ziele • Verbindlichkeit der Vereinbarungen • Schriftliche Beratungsvereinbarung

  8. Beratungsvereinbarung • Schriftlich • Verbindlich • Wird KlientIn nach jedem Beratungsgespräch ausgehändigt

  9. Beratungsvereinbarung • Beratungsvereinbarung Erstgespräch: • Aktuelle finanzielle und soziale Situation • Gemeinsam formulierte Ziele • Nächste(r) Schritt(e) • Verbindliche Vereinbarung(en)

  10. Beratungsvereinbarung • Beratungsvereinbarung Folgegespräch: • Vereinbarung(en) der letzten Beratung • Veränderungen • Vereinbarte(s) Ziel(e) erreicht  neues Ziel wird formuliert • Vereinbarte(s) Ziel(e) offen  Verbleiben bei dieser Vereinbarung

  11. Existenzsicherungsberatung • Beratungsinhalte • Persönliche soziale Situation • Fixkostensituation • Vernetzung bzw. Überweisung an andere Beratungsstellen (Wohnungssicherungsstelle, Sozialamt, etc.) • „Gefährliche Schulden“: Fixkostenrückstände (z.B. Miete, Strom, Unterhalt), Strafen, Kontoüberziehung, etc.

  12. Existenzsicherungsberatung • Beratungsinhalte • Geldmanagement • Haushaltsplan • Kontowechsel zur 2. Sparkasse • Geldverwaltung über Konto 2. Sparkasse • Perspektivenabklärung

  13. Existenzsicherungsberatung • Ziele: • Stabile soziale und finanzielle Situation • Keine Neuverschuldung • Einhalten von Vereinbarungen • Gezielter Einsatz von finanziellen Ressourcen

  14. Beratungsphasen Existenzsicherungsberatung Existenzsicherungsphase positiv abgeschlossen  Stabilisierungsphase Mindestdauer 6 Monate

  15. Stabilisierungsphase • Im Anschluss an Existenzsicherung • Mindestverbleib 6 Monate • Überprüfung der Vertragsfähigkeit • Beratungsinhalte grundsätzlich auf formulierte Ziele beschränkt

  16. Beratungsinhalt: Regulierung • Erst im Anschluss an erfolgreiche Existenzsicherung und 6monatige Stabilisierungsphase • Nur wenn finanzielle Ressourcen vorhanden • Erhebungsphase • Regulierungsphase

  17. Informationsaustausch • Zuweisungsformular – Rückmeldung, wenn KlientIn trotz Zuweisung nicht meldet (2 Monate) • Gegenseitige Information bei Beratungs- bzw. Therapieabbruch • Informationsmöglichkeit über laufende XSBeratung durch Beratungsvereinbarung • Austauschmöglichkeit per Telefon oder Mail • Regelmäßige Fallintervisionen zwischen Existenzsicherungsberaterinnen und Ansprechpersonen der zuweisenden Einrichtungen

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