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Dr. rer. pol. Jörg Lindenmeier Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Marketing im Bereich von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen Grundlagen und Ergebnis einer empirischen Studie. Dr. rer. pol. Jörg Lindenmeier Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Grundlagen des Marketings Analyse der Determinanten des Blutspendeverhaltens. ÜBERSICHT.

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  1. Marketing im Bereich von Gesundheits-und Sozialeinrichtungen Grundlagen und Ergebnis einer empirischen Studie Dr. rer. pol. Jörg Lindenmeier Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

  2. Grundlagen des Marketings Analyse der Determinanten des Blutspendeverhaltens ÜBERSICHT

  3. Grundlagen des Marketing

  4. Begrifflichkeit: „The market“ = Marktorientierung (passiv-reaktiv). „To market“ = Gestaltung des Marktes (aktiv). GRUNDLAGEN DES MARKETING: DEFINITION

  5. GRUNDLAGEN DES MARKETING: ENTWICKLUNGSSTUFEN

  6. Konzeptionspyramide Konzeptionsebenen Konzeptionelle Grundfragen Marketingziele(Bestimmung der Wunschorte) 1. Ebene Wo wollen wir hin? Wie kommen wir dahin? Marketingstrategien(Festlegung der Route) 2. Ebene Was müssen wir dafür einsetzen? Marketingmix(Wahl der Beförderungsmittel) 3. Ebene STRATEGISCHES MARKETING

  7. STRATEGISCHES MARKETING: MARKETINGZIELE

  8. STRATEGISCHES MARKETING: STRATEGIEN

  9. Produkt- und Dienstleistungspolitik Preispolitik Kommunikationspolitik Distributionspolitik MARKETING-MIX

  10. MARKTFORSCHUNG

  11. Ermittlung der Determinanten des Blutspendeverhaltens

  12. AUSGANGSPUNKT Ziel: Erhöhung der Anzahl an Blutspendern Idee: Determinanten des Blutspendeverhaltens als Ansatz- punkte eines Marketing-Konzepts. Strategie: Differenzierte Marktbearbeitung; Kundenbindung und -akquisition. Marketing-Mix: Produkt- und Kommunikationspolitik.

  13. STUDIENDESIGN Datenerhebung und Auswahlverfahren: • Schriftliche Befragung, Quotenauswahl. Konstrukte: • Blutspendebereitschaft • Soziodemographika • Einfluss der Mund-zu-Mund-Werbung • Persönliches Involvement • Motivationsrelevante Determinanten

  14. MOTIVATIONSRELEVANTE DETERMINATEN Nicht-monetäre Anreize (Urkunden, Anstecknadeln etc., Kostenloser Gesundheitscheck, Soziale Anerkennung des Blutspendens) Monetäre Anreize Bequemlichkeit (Unannehmlichkeiten d. Spendens, Persönl. Bequemlichkeit) Angst vor … (… Kreislaufproblemen, … Infektionen, … Nadeln, … gesundheitlichen Folgen, … Schmerzen, … Anblick von Blut) Altruistische Motive (Ethische und religiöse Motive) Organisation des Blutspende-Prozesses (Zeitvertreib, Angenehme Inneneinrichtung, ÖPNV, Kostenlose Parkplätze …) Charakteristika der Einrichtung (Persönliche Zuwendung, Freundlichkeit und Fachkompetenz der Mitarbeiter …)

  15. BLUTSPENDEBEREITSCHAFT UND ALTER

  16. BLUTSPENDEBEREITSCHAFT UND GESCHLECHT

  17. BLUTSPENDEBEREITSCHAFT UND BILDUNG

  18. BLUTSPENDEBEREITSCHAFT UND MUNDWERBUNG

  19. BLUTSPENDEBEREITSCHAFT UND PERSÖNLICHES INVOLVEMENT

  20. WICHTIGE UND UNWICHTIGE MOTIVATIONSRELEVANTE FAKTOREN

  21. SIGNIFIKANT UNTERSCHIEDLICHE FAKTOREN (DIFFERENZIERTE MARKTBEARBEITUNG)

  22. ERGEBNIS DER STUDIE („PLAKATIV“) • Die typische Blutspenderin bzw. der typische Blutspender … • ist eine junge Frau oder ein junger Mann, • hat einen höheren Schulabschluss oder strebt einen solchen an, • kann durch finanzielle Anreize zum Blutspenden motiviert werden, • legt Wert auf angemessene Öffnungszeiten, • hat keine Angst vor spendebedingten Infektionen, • ist nicht faul bzw. bequem und • kann durch Mund-zu-Mund-Werbung beeinflusst werden.

  23. HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN • Fokussierung der Marketingkonzeption auf eine junge und gebildete Zielgruppe (Differenzierte Marktbearbeitung). • Relevanz der Förderung der Mund-zu-Mund-Propaganda (Kommunikationspolitik). • Relevanz monetärer Anreize (Problem: Ansprache sozialer Risikogruppen). • Bindung bestehender Spender: Relevanz der Öffnungszeiten (Produktpolitik,Kundenbindungsstrategie). • Akquirierung vermeintlicher „Nicht-Spender“: Relevanz von Informationen zur Blutspende (Kundenakquirierungsstrategie, Kommunikationspolitik).

  24. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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