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Klein, Gesund und Wettbewerbsfähig DNBGF Tagung 18. / 19. Oktober

Klein, Gesund und Wettbewerbsfähig DNBGF Tagung 18. / 19. Oktober. Wo stehen wir jetzt? Zusammenfassung und Empfehlungen an künftige Programmpolitik Dr. Peter Bärenz, BGN. Zusammenfassung. Die Akteure Erfolgsfaktoren „Stolpersteine“ Rahmenbedingungen Evaluation Erwartungen. Die Akteure.

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Klein, Gesund und Wettbewerbsfähig DNBGF Tagung 18. / 19. Oktober

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  1. Klein, Gesund und WettbewerbsfähigDNBGF Tagung18. / 19. Oktober Wo stehen wir jetzt? Zusammenfassung und Empfehlungen an künftige Programmpolitik Dr. Peter Bärenz, BGN

  2. Zusammenfassung • Die Akteure • Erfolgsfaktoren • „Stolpersteine“ • Rahmenbedingungen • Evaluation • Erwartungen

  3. Die Akteure In Netzwerken und in Projekten finden wir „Stakeholder“ der Kleinbetriebe Betreuung: Unternehmer, Unternehmerin, „Kümmerer“, Mitarbeiter, Führungskräfte, Entscheider, Berufsverbände, KV, GUV,GAA, Berater, Institutionen, Betriebe, Kammern Ein faires Ergebnis ist nur dann zu erzielen, wenn die verschiedenen Interessen gleichberechtigt berücksichtigt werden

  4. Gewinn für alle, „Selbsthilfegruppe“ Ziele klar formulieren Positives Image Gleichberechtigung der Partner, alle bringen sich ein. Kooperationsverein-barung „Kümmerer“ Klärung von Verant-wortlichkeit Regeln adäquate Partner Partizipation der Beschäftigten fachliche Kompetenz soziale Kompetenz Spaß, Emotionalität Basis des Vertrauens Leidensdruck Überschaubarer Ansatz Nähe zum Unternehmer Gutes tun, aber nicht zu viel Keine Konkurrenz Erfolgsfaktoren für Netzwerke

  5. Erfolgsfaktoren: Gute Argumente für Projekte • Image der Betriebe • Unternehmerauftrag ganzheitlich betrachten • Definition der Dienstleistung • Zufriedenheit der Mitarbeiter • Verantwortung des Unternehmers • Qualität der Produkte • Effizienz der Arbeit • Haftungsfrage

  6. Erfolgsfaktoren: Schlüsselpersonen in Projekten • Unternehmer/-in • Unternehmerfrau • „Kümmerer“ • Coach • Mitarbeiter • Führungskraft • Entscheider

  7. Unklare Aufgabendefinition Fehlende Akzeptanz Informationsfluss Rollenverständnis Kompetenz Ansprache der Zielgruppe Soziale Kompetenz Wirtschaftliche Situation Teilnehmer müssen sich wieder finden Erwartungen müssen erfüllt werden Aktivität aller Stolpersteine

  8. Rahmenbedingungen • Kommunikation • Bedürfnisse der Beteiligten berücksichtigen • Kein Kompetenzgerangel • Angebotspakete: „Alles aus einer Hand“ • Nähe zum Unternehmer • Deregulierung

  9. Evaluation • Die Interessen aller Stakeholder formulieren • Kriterien formulieren, die sich an diesen Interessen orientieren • Monetäre und nicht monetäre Aspekte berücksichtigen • Gesundheit nicht nur an den subjektiven Empfindungen orientieren

  10. Erwartungen • Übergreifende Zusammenarbeit, z.B. BG, KV und Staat • Freisetzung von Ressourcen • Projekte in Programme überführen • Klärung der Qualität in der Prävention • Rahmenbedingungen durch die Politik schaffen

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