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... für eine kinder- und jugendfreundliche Kirche

... für eine kinder- und jugendfreundliche Kirche. „Erklärung für eine kinder- und jugendfreundliche Kirche“. Kirche weiterentwickeln. Partei ergreifen. Lebendiger Glaube. Kirche mit Profil. Kirche öffnen. Herausforderungen der Zeit. Ehrenamtliches Engagement.

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  1. ... für eine kinder- und • jugendfreundliche Kirche

  2. „Erklärung für eine kinder- und jugendfreundliche Kirche“ Kirche weiterentwickeln Partei ergreifen Lebendiger Glaube Kirche mit Profil Kirche öffnen Herausforderungen der Zeit Ehrenamtliches Engagement Hauptberufliche Professionalität

  3. Auftrag der Landessynode • Umsetzung der „Erklärung für eine kinder- und jugendfreundliche Kirche“ modellhaft in Gemeinden erproben und auswerten

  4. Projektteam • Amt für Jugendarbeitin Zusammenarbeit mit dem Studienzentrum für evangelische Jugendarbeit Josefstal e.V. • Gerborg Drescher, Amt für Jugendarbeit, Gesamtleitung des Projekts • Peter Plack, Amt für Jugendarbeit • Rainer Brandt, Studienleiter in Josefstal • Christine Tröger, Dozentin in Josefstal

  5. Vier Gemeinden Pegnitz • Traditionell evangelische Gemeinde in Franken mit Gemeindejugend und Verbänden der Evang. Jugend Trostberg • Oberbayerische Gemeinde mit hohem Aussiedleranteil Ulsenheim • Dorfpfarrei in Westmittelfranken mit drei Gemeinden und evangelischer Tradition Wolfratshausen • Diasporagemeinde im Großraum München

  6. Projektgruppen in den Gemeinden • VertreterInnen aus: Jugendausschuss Kirchenvorstand • Grundlage: Vertrag mit dem Kirchenvorstand • Entwicklungsprozess in Richtung einer kinder- und jugendfreundlichen Kirche

  7. Schritte • Analyse der Situation und Haltung • Die Thesen der Erklärung „übersetzen“ • Den Dialog suchen • Konkrete Umsetzungsschritte gestalten: Für die Gemeindeentwicklung Für die Kinder- und Jugendarbeit

  8. Der Prozess in den Gemeinden • Konfi-Coaches: „Dasein – Hinhören – Begleiten“ Das Projekt in Pegnitz • „Engagiert auseinandersetzen statt desinteressiert freundlich“ Das Projekt in Wolfratshausen • „Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen.“ Das Projekt in Trostberg • „Aus drei mach‘ eins – der Staubsauger“ Das Projekt in Ulsenheim

  9. Die wichtigsten Ergebnisse Kinder- und jugendfreundliche Kirche braucht den Generationen übergreifenden Dialog. Die acht Thesen der „Erklärung“ sind die Eck-steine einer kinder- und jugendfreundlichen Kirche.

  10. Erfolgsleitende Rahmenbedingungen • Bereitschaft zur „drohenden Veränderung“ • Sorgfältige Analyse der Situation verändert die Wahrnehmung • Projektgruppen • Rückendeckung durch Kirchenvorstand und Hauptberufliche der Gemeinde • Begleitung von außen hilft und motiviert

  11. Gewinner des Prozesses Kinder und Jugendliche Wandel der Haltung Kindern und Jugendlichen gegenüber Gemeinde Entdecken der Potentiale der Gemeinde

  12. Konsequenzen • Der Prozess muss weitergehen! • Zeit, Mut und kompetente Begleitung • Situation der Kinder und Jugendlichen wahr-nehmen • Arbeitshilfe für die Gestaltung des Prozesses • Nachhaltigkeit • Theologie der Kinder- und Jugendfreundlichkeit mit Leben füllen

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