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Arbeitsstelle Rehabilitations- und Präventionsforschung Universität Hamburg Leitung: Prof. Dr. Peter Runde

Arbeitsstelle Rehabilitations- und Präventionsforschung Universität Hamburg Leitung: Prof. Dr. Peter Runde. Boberger Qualitätsscore Reha-Entwicklung und Reha-Ergebnisqualität in der stationären Rehabilitation n=106; Berlin, März 2007.

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Arbeitsstelle Rehabilitations- und Präventionsforschung Universität Hamburg Leitung: Prof. Dr. Peter Runde

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Presentation Transcript


  1. Arbeitsstelle Rehabilitations- und PräventionsforschungUniversität HamburgLeitung: Prof. Dr. Peter Runde Boberger Qualitätsscore Reha-Entwicklung und Reha-Ergebnisqualität in der stationären Rehabilitation n=106; Berlin, März 2007 Universität Hamburg • Arbeitsstelle für Rehabilitations- und Präventionsforschung Sedanstraße 19 • 20146 Hamburg • Telefon 040 / 42838-3627 • Fax 040 / 42838-3627 E-Mail Sek@sozialwiss.uni-hamburg.de • www.sozialwiss.uni-hamburg.de/Isoz/Reha/index.html

  2. Übersicht über die ersten 174 Studienteilnehmer Status der Studienteilnahme absolute Zahl Prozent Teilnehmer mit mehr als 3 Monaten Reha 106 61 Teilnehmer mit weniger als 3 Monaten Reha 21 12 Studienabbrecher 16 9 Verstorben 7 4 Reha noch nicht abgeschlossen/fehlende Bögen 24 14 Gesamt 174 100,0

  3. Soziodemografische Daten I Prozent Geschlecht (n = 103) weiblich 20,4 männlich 79,6 Alter (n = 103) < 30 Jahre 18,4 30 – 39 Jahre 16,5 40 – 49 Jahre 19,4 50 – 59 Jahre 20,4 60 – 69 Jahre 13,6 70 Jahre und älter 11,7 Familienstand (n = 102) Ledig 31,4 Verheiratet 49,0 Geschieden / getrennt 15,7 Verwitwet 3,9 Partnerschaft (n = 104) ja 63,5 nein 36,5

  4. Soziodemografische Daten II Prozent Wohnsituation (n = 96) Allein in einer Wohnung 18,8 Mit Ehepartner / Lebensgefährte 35,4 Mit Familie / Angehörigen 40,6 Wohngemeinschaft / Wohnprojekt 4,2 Wohnprojekt für Menschen mit Behinderung 0,0 Wohnheim für Menschen mit Behinderung 0,0 Pflegeheim 0,0 Sonstige 1,0 Haushaltsgröße (n = 103) Einpersonenhaushalt 16,5 Zweipersonenhaushalt 36,9 Dreipersonenhaushalt 22,3 Vierpersonenhaushalt 17,5 Haushalt mit fünf und mehr Personen 6,8

  5. Soziodemografische Daten III Prozent Wohnortgröße (n = 103) < 1000 Einwohner 17,5 1000 bis unter 10.000 Einwohner 22,3 10.000 bis unter 100.000 Einwohner 31,1 100.000 bis unter 250.000 Einwohner 5,8 > 250.000 Einwohner 23,3 Haushaltstyp (n = 97) Arbeiterhaushalt 23,7 Facharbeiterhaushalt 16,5 Einfacher Angestelltenhaushalt 15,5 Höherer Angestelltenhaushalt 9,3 Einfacher Beamtenhaushalt 3,1 Höherer Beamtenhaushalt 2,1 Kleingewerbe-/Handwerkerhaushalt 13,4 Studentenhaushalt 5,2 Selbstständiger Akademikerhaushalt 3,0 Landwirtschaftlicher Haushalt 4,1 Unternehmerhaushalt 4,1

  6. Soziodemografische Daten IV Prozent Berufsausbildung (n = 100) Lehre 53,0 Fachschule 16,0 Fachhoch- / Ingenieurschule 4,0 Universität / Hochschule 6,0 Andere Berufsausbildung 7,0 Keine Berufsausbildung 14,0 Erwerbsstatus bei Reha- Berufstätig / Selbstständig 46,5 Beginn (n = 101) Arbeitslos gemeldet 11,9 In Ausbildung / Umschulung / Studium / Schule 9,9 Hausfrau/Hausmann 1,0 Empfänger/in von Altersrente / Vorruhestand 21,8 Empfänger/in von Erwerbsunfähig- keits- oder Berufsunfähigkeitsrente 7,9 Sonstige 1,0

  7. Aufnahme- / Entlassungsbefunde Prozent Aufnahme-Lähmungs- Tetraplegie 13,5 befund (n=104) Paraplegie 26,0 Tetraparese 36,5 Paraparese 24,0 Entlassungs-Lähmungs- Tetraplegie 8,1 befund (n=98) Paraplegie 27,6 Tetraparese 38,8 Paraparese 25,5 ASIA-Score Aufnahme- Typ A 39,5 befund Typ (n=104) Typ B 14,4 Typ C 36,5 Typ D 9,6 ASIA-Score Entlassungs- Typ A 35,0 befund Typ (n=97) Typ B 6,2 Typ C 22,7 Typ D 36,1

  8. Aufnahme- und Entlassungsbefund Lähmungstyp (n=97; Angaben in %; Signifikanzniveau: p <=0,001)

  9. Entwicklung der Lebensqualität (NHP) im Rehabilitationsverlauf(Mittelwertvergleich; Unterschied Signifikanzniveau: Energieverlust p<=0,001, Emotionale Reaktion p<=0,001, Schmerz p<=0,01, Schlaf p<=0,001, Soziale Isolation n.s., Physische Mobilität p<=0,001)

  10. Bob-Score-Parameter „Energieverlust“, „Schmerz“, „Emotionale Reaktion“ und „Soziale Isolation“ im Rehabilitationsverlauf(Mittelwertvergleich; Unterschied Signifikanzniveau: Energieverlust p<=0,001, Emotionale Reaktion p<=0,001, Schmerz p<=0,01, Soziale Isolation n.s.)

  11. Selbsteinschätzung des Selbstständigkeitsstatus im Rehabilitations-verlauf(Angaben in %; Unterschied Signifikanzniveau: p <=0,001)

  12. Selbsteinschätzung des Selbstständigkeitsstatus im Rehabilitations-verlauf(n=90; Mittelwertvergleich 10er Skala; Unterschied Signifikanzniveau: p<=0,001)

  13. Bob-Score-Parameter „SCIM-Summenscore“ im Rehabilitations-verlauf(n=106; Mittelwertvergleich 100er Skala; Unterschied Signifikanzniveau: p<=0,001)

  14. SCIM-Werte bei Entlassung nach Aufnahme-Lähmungsbefund(Angaben in %; Signifikanzniveau p<=0,001)

  15. SCIM-Werte bei Entlassung nach Altersgruppen(Angaben in %; Signifikanzniveau n.s.)

  16. SCIM-Werte bei Entlassung nach Erwerbsstatus( Angaben in %; Signifikanzniveau n.s.)

  17. Verteilung SCIM-Werte Anstieg (Beginn bis Entlassung)(n=106; Angaben in %)

  18. SCIM-Werte Anstieg nach Altersgruppen(Angaben in %; n.s.)

  19. SCIM-Werte Anstieg nach Lähmungsbefund(Angaben in %; Signifikanzniveau: Aufnahme-Lähmungsbefund p<=0,01; Entlassungs-Lähmungsbefund p<=0,05)

  20. SCIM-Werte Anstieg nach Erwerbsstatus(Angaben in %; n.s.)

  21. Bob-Score-Parameter „Reha-Motivation (TTM)“ und „Reha-Selbstmanagement (RPF)“ im Rehabilitationsverlauf(n=106; Mittelwertvergleich; Unterschied Signifikanzniveau: p<=0,001)

  22. Bob-Score-Parameter „Reha-Motivation (TTM)“ und „Reha-Selbstmanagement (RPF)“ im Rehabilitationsverlauf Teilgruppe: Bereiche Selbstversorgung und Mobilität(Mittelwertvergleich; Unterschied Signifikanzniveau: p<=0,001)

  23. Bob-Score-Parameter „Reha-Motivation (TTM)“ und „Reha-Selbstmanagement (RPF)“ im Rehabilitationsverlauf Teilgruppe: Patienten, die zu Beginn der Reha angeben berufstätig oder sonstig erwerbstätig zu sein, und die bei Entlassung ständig einen Roll-stuhl nutzen(n=32; Mittelwertvergleich; Unterschied Signifikanzniveau: p<=0,001)

  24. Bob-Score-Parameter „Reha-Fachwissen“ im Rehabilitations-verlauf(n=106; Angaben in %; Unterschied Signifikanzniveau: p<=0,001)

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