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CCNA2 – Module 5 Managing Cisco IOS Software

CCNA2 – Module 5 Managing Cisco IOS Software. Router Startup Sequence. Zuerst Test der Router-Hardware (POST). **). *). * ) Zumindest die 2620-Serie führt nicht automatisch einen Netboot von einem tftp-Server durch! Ist kein IOS im Flash landet man zwangsweise im ROMMON!.

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CCNA2 – Module 5 Managing Cisco IOS Software

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Presentation Transcript


  1. CCNA2 – Module 5Managing Cisco IOS Software

  2. Router Startup Sequence Zuerst Test der Router-Hardware (POST). **) *) *) Zumindest die 2620-Serie führt nicht automatisch einen Netboot von einem tftp-Server durch! Ist kein IOS im Flash landet man zwangsweise im ROMMON! **) Zumind. 2620-Serie untersucht die "boot system"-Commands in der "startup-config" erst nach erfolgreichem Laden des IOS (siehe auch *). Gibt es dort eine Alternative wird das IOS erneut von der alternativen Quelle geladen! ***) Wir haben diverse Router bei denen der "setup"-Mode nicht automatisch gestartet wird. Hier muss manuell "setup" eingegeben werden!

  3. Router Startup Sequence Das Boot-Field im 16-Bit Configuration-Register beeinflusst als erstes die IOS-Suche: xxx0: ROMMON xxx1: IOS aus ROM laden xxx2 – xxxF: "boot system"-Commands in der "startup-config" im NVRAM befolgen (bzw. notfalls IOS aus Flash laden) Einstellungen einsehen mit dem Command "show version". Änderungen im Global Config-Mode mit "config-register 0xnnnn" oder im ROMMON über "confreg". Anmerkung: Generell scheint das Bootverhalten der Router nicht sonderlich konsistent zu sein!

  4. IOS-File-System (IFS) IFS (seit IOS-Version 12) verwendet URL-Schreibweise um Datei zu spezifieren. Außerdem beherrscht es ftp!

  5. IOS naming conventions Hier auch Angabe ob kom-primiert (z.B. mz für ZIP-kompr. und RAM laden). k8 bzw. k9 zeigen Encryption-Features an

  6. Backup und Restore der Konfiguration • copy running-config tftp • copy startup-config tftp • copy tftp running-config • copy tftp startup-config • Mitschneiden von "show run" oder "show start" in Hyperterminal. • Rückspielen über Text-Datei einfügen in Hyperterminal. • Lokales Editieren der Konfiguration (z.B. um die Userdialoge beim Mitschneiden zu entfernen, Kommentare einzufügen, Modifikationen vorzunehmen, …) vorsichtig handhaben. Z.B. beim "motd" gibt es Steuerzeichen!!!

  7. Begrenzungszeichen show startup-confKonfiguration auf Router

  8. Editoren die mit Steuerzeichen zurechtkommen (z.B. vi)

  9. Editoren die mit Steuerzeichen nicht zurechtkommen (z.B. Proton) Proton von http://www.meybohm.de

  10. Begrenzungszeichen entweder ganz verschwunden oder total "verhunzt" und nicht mehr zu gebrauchen! Das macht tierisch Probleme wenn so eine Datei zurück-transferiert wird. Editoren die mit Steuerzeichen nicht zurechtkommen (z.B. Proton)

  11. Umgehen der Problematik mit den Steuerzeichen Als Begrenzungszeichen ein Zeichen verwenden das ansonsten im jeweiligen Banner nicht verwendet wird. Wichtig ist nur, dass Anfang und Ende jeweils zusammen-passen.

  12. 3com tftp-Server • Wird für den Einsatz empfohlen. • Ist z.B. bei 3com zum freien Download verfügbar (3CDaemon). • Kann neben tftp-Server noch: tftp-Client, ftp-Server und –client, syslog-Server

  13. Cisco tftp-Server Lokale IP-Nummer am PC

  14. Transfer der Konfiguration

  15. Rücktransfer der Konfiguration

  16. tftp-Server auf SuSE-Linux (1) • Bei SuSE im tftp-Client-Paket „versteckt“! • Im Wurzelverzeichnis des Server das Verzeichnis „tftpboot“ anlegen. Das Verzeichnis mit Schreibrechten für „world“ versehen. • tftp-Server wird über den inetd kontrolliert. Deshalb in der Datei „/etc/inetd.conf“ die tftp-Zeile aktivieren.

  17. tftp-Server auf SuSE-Linux (2) • Außerdem muss der tftp-Server Dateien/Verzeichnisse anlegen können. Deshalb Zusatzoptionen „-c -s“ angeben (eine Zeile)!tftp dgram udp wait root /usr/sbin/in.tftpd in.tftpd -c –s /tftpboot • inetd mit „rcinetd restart“ neu starten.

  18. IOS-Dateien • Wie Konfiguration z.B. mit "copy flash tftp" sichern. Insbesondere bei neuen Routern erst mal IOS sichern!!! • Rücksichern wie bei Konf.-Dateien via tftp • Rücksichern ist auch über die serielle Consolen-Verbindung (z.B. via Hyperterm) möglich. Dabei kommt als Übertragunsprotokoll "xmodem" zum Einsatz. • xmodem -c <Dateiname> • Vorher unbedingt mit "confreg" die Console-Geschwindigkeit erhöhen (dauert sonst ewig).

  19. IOS-Dateien – Recovery über Interface rommon 1 > tftpdnld usage: tftpdnld [-r] The following variables are REQUIRED to be set for tftpdnld: IP_ADDRESS: The IP address for this unit IP_SUBNET_MASK: The subnet mask for this unit DEFAULT_GATEWAY: The default gateway for this unit TFTP_SERVER: The IP address of the server to fetch from TFTP_FILE: The filename to fetch rommon 2 > IP_ADDRESS=172.16.0.200 rommon 3 > IP_SUBNET_MASK=255.255.255.0 rommon 4 > DEFAULT_GATEWAY=172.16.0.132 rommon 5 > TFTP_SERVER=172.16.0.132 rommon 6 > TFTP_FILE=c2600-d-mz.122-7c.bin rommon 7 > tftpdnld IP_ADDRESS: 172.16.0.200 IP_SUBNET_MASK: 255.255.255.0 DEFAULT_GATEWAY: 172.16.0.132 TFTP_SERVER: 172.16.0.132 TFTP_FILE: c2600-d-mz.122-7c.bin WARNING: all existing data in all partitions on flash will be lost! Do you wish to continue? y/n: [n]: y Receiving c2600-d-mz.122-7c.bin from 172.16.0.132 !!!!!!!

  20. Noch zu beachten • Bei allen Dateioperationen kann es zu "erase"-Rückfragen kommen! Gründlich durchlesen und überlegen was man antwortet!!! • Vor IOS-Update immer erst überprüfen ob das neue Image später mit dem vorhanden RAM im Router auskommt  "show version" • Vor IOS-Update auch überprüfen ob die Datei überhaupt noch ins Flash passt  "show flash"

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