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Rechtfertigung verstehen und fühlen

Rechtfertigung verstehen und fühlen. Nach Paulus im Brief an die Römer, Kapitel 5. Gerecht vor Gott. Röm. 5, 1+2 Da wir nun gerecht geworden sind durch den Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch unsern Herrn Jesus Christus.

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Rechtfertigung verstehen und fühlen

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  1. Rechtfertigungverstehen und fühlen Nach Paulus im Brief an die Römer, Kapitel 5

  2. Gerecht vor Gott • Röm. 5, 1+2 • Da wir nun gerecht geworden sind durch den Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch unsern Herrn Jesus Christus. • Durch ihn haben wir auch im Glauben den Zugang zu dieser Gnade, in der wir stehen, und rühmen uns der Hoffnung der zukünftigen Herrlichkeit, die Gott geben wird.

  3. Kein Friede? • Gerecht geworden vor Gott – aber warum fühl‘ ich mich nicht so? • Zu viel SELBST-Bewusstsein und zu wenig CHRISTUS-Bewusstsein • Die Frage WAS Du glaubst ist eigentlich die Frage WEM Du glaubst – Dir selbst oder Christus. • Frieden mit Gott heißt nicht, dass Du Frieden mit Dir gemacht hast. • Frieden mit Gott heißt nicht, dass Du Frieden mit allen anderen gemacht hast.

  4. Im Stand der Gnade • So wie im heiligen Stand der Ehe • Den heiligen Stand der Gnade nicht verlassen • Zugang: Das JA-Wort des Glaubens ist der Schlüssel, der die Tür öffnet. • Und Jesus ist die Tür. • Joh. 10, 9: „Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich hineingeht, wird er gerettet werden.“ • Die Hoffnung auf die zukünftige Herrlichkeit nicht vernachlässigen

  5. Gerecht gemachte Sünder • Röm. 5, 8-10 • Gott erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. • Um wie viel mehr werden wir nun durch ihn bewahrt werden vor dem Zorn, nachdem wir jetzt durch sein Blut gerecht geworden sind! • Denn wenn wir mit Gott versöhnt worden sind durch den Tod seines Sohnes, als wir noch Feinde waren, um wie viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind.

  6. Durch sein Blut • Zu einer Zeit, da wir noch Sünder waren. Und was sind wir jetzt? • Das Blut macht den Unterschied • 2. Mo. 12, 23: „Der HERR wird umhergehen und die Ägypter schlagen. Wenn er aber das Blut sehen wird an der Oberschwelle und an den beiden Pfosten, wird er an der Tür vorübergehen und den Verderber nicht in eure Häuser kommen lassen, um euch zu schlagen.“ • 3. Mo. 17, 11: „Das Blut ist die Versöhnung, weil im Blut das Leben ist.“

  7. Der Tod ist das Problem • Röm. 5, 12-14 • (Wie ist es nun?) Durch einen Menschen ist die Sünde in die Welt gekommen und der Tod durch die Sünde, und der Tod ist zu allen Menschen durchgedrungen, (Woher wissen wir das?) weil sie alle gesündigt haben. • Der Tod herrschte von Adam an ... auch über die, die nicht gesündigt hatten durch die gleiche Übertretung wie Adam ... • ... wenn durch die Sünde des Einen die Vielen gestorben sind ...

  8. Adam hat für den Tod gesorgt • Als der Tod durch die Sünde in Adam drang, ist er zugleich auf alle seine Nachkommen durchgedrungen. • Das Resultat: Eine „genetische Schwachheit“ gegen Sünde (kath. Erbsünde) • Die Folge: Alle sündigten • Was kannst Du noch versemmeln, was Adam nicht schon (für Dich mit-) versemmelt hat? • Und selbst wenn Du selbst nicht sündigen würdest, der Tod ist schon in Dir – Du bist schon tot, Du bist bloß noch nicht gestorben.

  9. Jesus sorgt für die Gnade • Röm. 5, 15 • Wenn durch die Sünde des Einen die Vielen gestorben sind, um wie viel mehr ist Gottes Gnade und Gabe den Vielen überreich zuteil geworden durch den einen Menschen Jesus Christus. • Joh. 1, 16+17: „Von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade. Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben; die Gnade und Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden.“

  10. Aus dem Tod in den Stand der Gnade • Röm. 5, 16-19 • Und nicht verhält es sich mit der Gabe wie mit dem, was durch den einen Sünder geschehen ist. Denn das Urteil hat von dem Einen her zur Verdammnis geführt, die Gnade aber hilft aus vielen Sünden zur Gerechtigkeit. • Denn wenn wegen der Sünde des Einen der Tod geherrscht hat durch den Einen, um wie viel mehr werden die, welche die Fülle der Gnade und der Gabe der Gerechtigkeit empfangen, herrschen im Leben durch den Einen, Jesus Christus.

  11. Rechtfertigung • Es ist immer das Urteil, das zur Verdammnis führt. • 1. Joh. 3, 19+20: „Daran erkennen wir, dass wir aus der Wahrheit sind, ... dass, wenn uns unser Herz verdammt, Gott größer ist als unser Herz ... • Zur Gerechtigkeit geht’s nur mit Sünden. • Ohne Sünde kein Tausch am Kreuz • Rechtfertigung gibt’s nur für Schuldige. • Schuldlose brauchen keine Rechtfertigung. • Und wer sich selbst rechtfertigt, braucht keine Rechtfertigung durch einen Dritten.

  12. Alles durch Einen • Röm. 5, 18+19 • Wie nun durch die Sünde des Einen die Verdammnis über alle Menschen gekommen ist, so ist auch durch die Gerechtigkeit des Einen für alle Menschen die Rechtfertigung gekommen, die zum Leben führt. • Denn wie durch den Ungehorsam des einen Menschen die Vielen zu Sündern geworden sind, so werden auch durch den Gehorsam des Einen die Vielen zu Gerechten.

  13. Glaubst Du das? • Tatsache ist, dass Du mit Deinen Sünden nichts mehr verderben, was durch Adam nicht schon verdorben ist. • Und Du kannst mir all Deiner Gerechtigkeit (oder Ungerechtigkeit) den Status Deiner Rechtfertigung durch Christus nicht verändern – weder verbessern noch verschlechtern. Glaubst Du das? • Der Gehorsam Christi hat Dich zu einem Gerechten gemacht. Glaubst Du das? • Vor Gott bist Du jetzt ein Gerechter. Also fühl‘ Dich so!

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