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EMPIRISCHE ZUGÄNGE UND DAS QUALITATIVE FORSCHUNGSDESIGN

Arbeit stitel der Dissertation: Professionalisierung angehender Lehrkräfte in der zweiten Ausbildungsphase – Ein Vergleich zwischen ReferendarInnen mit und ohne Migrationshintergrund. THEORETISCHE ZUGÄNGE UND DENKANSTÖSSE . FORSCHUNGSFRAGE:

wilona
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EMPIRISCHE ZUGÄNGE UND DAS QUALITATIVE FORSCHUNGSDESIGN

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  1. Arbeitstitel der Dissertation: Professionalisierung angehender Lehrkräfte in der zweiten Ausbildungsphase – Ein Vergleich zwischen ReferendarInnen mit und ohne Migrationshintergrund THEORETISCHE ZUGÄNGE UND DENKANSTÖSSE FORSCHUNGSFRAGE: Welche Bedeutung kommt dem Merkmal Migrationshintergrund im Ausbildungs- und Professionalisierungsprozess der zweiten Ausbildungsphase angehender Lehrkräfte zu? • Soziale Kategorisierungen und Differenzmarkierungen • -Kritische Reflexion der Bezeichnungsstrategie Migrationshintergrund (Angehende) Lehrkräfte mit Migrationshintergrund – Perspektiven und Ergebnisse empirischer Forschungsschwerpunkte Das Ausbildungsfeld – Die zweite Ausbildungsphase angehender Lehrkräfte EMPIRISCHE ZUGÄNGE UND DAS QUALITATIVE FORSCHUNGSDESIGN SAMPLE und ERHEBUNGSKONZEPT AUSWERTUNGSMETHODE und AUSWERTUNGSKONZEPT Annäherung an das Forschungsfeld Explorative Phase im (Ausbildung-)Feld: Beobachtungen im Unterricht und in Reflexionsgesprächen von ReferendarInnen und ihren AusbilderInnen Reflexion des Merkmals Migrationshintergrund in der Forschungspraxis Auswahl der InterviewpartnerInnen und Konstruktion des Erhebungs- und Auswertungskonzepts Beratende und Bewertende (ExpertInnen) im Ausbildungsfeld - FachleiterInnen als InterviewpartnerInnen (6) Leitfragen: Aufgaben und Rolle in der Ausbildung sowie Erfahrungen in der Betreuung von ReferendarInnen Thematisierung der bildungs-politischen Forderung nach mehr „Lehrkräften mit Migrations-hintergrund“ zum Abschluss der Interviews Leitfadengestützte ExpertInneninterviews(Meuser/Nagel 1997) Lehrende und Lernende im Ausbildungsfeld - ReferendarInnen als InterviewpartnerInnen (18) Leitfragen: Bedeutsame Erfahrungen und besondere Herausforderungen im Referendariat Leitfadengestützte narrativ-episodische Interviews (Flick 2000) • Interpretationsschritte • der dokumentarischen Methode • Explizierung des impliziten (atheoretischen) • handlungsleitenden Erfahrungswissens und Bildung sinngenetischer Typen auf der Grundlage von Orientierungsrahmen (Nohl 2009) • Fokussierung des Merkmals Migrationshintergrund als Analysekategorie • Rekonstruktion von Aushandlungsprozessen des Merkmals • Vergleich zwischen ReferendarInnen mit und • ohne sog. Migrationshintergrund • FachleiterInnen (Forschungsgegenstand): Orientierungsrahmen, die die Handlungspraxis von FachleiterInnen in der Betreuung von ReferendarInnen strukturieren. • Können in den Orientierungen rassifizierende Positionszuweisungen rekonstruiert werden? • - In welchem Verhältnis stehen diese mit der Einschätzung und Beurteilung der Befähigung zum professionellen pädagogischen Handeln als angehende Lehrkraft? ReferendarInnen (Forschungsgegenstand): Rekonstruktion der bedeutsamen Erfahrungen im Referendariat und Zusammenführung von Erfahrungen und Orientierungsrahmen, die auf den Aushandlungsprozess des Merkmals Migrationshintergrund in der Handlungspraxis verweisen. Soziale Positionierung als ReferendarInnen Soziale Positionierung als Migrationsandere Auseinandersetzung mit rassifizierenden Positionszuweisungen, Handlungsstrategien und Aushandlungsprozesse des eigenen beruflichen Selbstverständnisses im Rahmen der beruflichen Sozialisation. Literatur: Flick, U. (2004):Qualitative Sozialforschung. Eine Einführung.Rowohlt Taschenbuch Verlag. Kul, A. (2013): „Jetzt kommen die Ayşe´s auch ins Lehrerzimmer und bringen den Islam mit.“ – Subjektiv bedeutsame Erfahrungen von Referendarinnen und Referendaren im Rassismuskontext. In K. Bräu, V.B. Georgi, Y. Karakaşoğlu & C. Rotter (Hrsg.), Lehrerinnen und Lehrer mit Migrationshintergrund. Zur Relevanz eines Merkmals in Theorie, Empirie und Praxis (S. 157-171). Münster: Waxmann. Meuser, M., Nagel, U. (1997): Das Experteninterview – Wissenssoziologische Voraussetzungen und methodische Durchführung. In B. Friebertshäuser & A. Prengel (Hrsg.), Handbuch Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft (S. 481-491). Weinheim/Basel. Nohl, A.-M. (2009): Interview und dokumentarische Methode. Anleitungen für die Forschungspraxis. 3. Auflage. VS Verlag. Tagung Pädagogische Professionalität in der Migrationsgesellschaft 19. bis 21. April 2013 an der Universität Bremen PostersessionBildung unter dem Einfluss von migrationsgesellschaftlichen Differenz- und Machtverhältnissen Aysun Kul, akul@uni-bremen.de Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung / Prof. Dr. Yasemin Karakaşoğlu

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