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Teil 6 Weitere leidvolle Verhalten einer verirrten Kultur:

Teil 6 Weitere leidvolle Verhalten einer verirrten Kultur:. Unsinnige Züchtungen Tierquälerische Spiele Pelze anstelle fehlender Kompetenz ? Beispiele von Massentierhaltung Elfenbein und Artenausrottung Tiertransporte Zirkus, Delphinarium und Zoos Liste von weiteren Grausamkeiten.

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Teil 6 Weitere leidvolle Verhalten einer verirrten Kultur:

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Presentation Transcript


  1. Teil 6Weitere leidvolle Verhalten einer verirrten Kultur: • Unsinnige Züchtungen • Tierquälerische Spiele • Pelze anstelle fehlender Kompetenz ? • Beispiele von Massentierhaltung • Elfenbein und Artenausrottung • Tiertransporte • Zirkus, Delphinarium und Zoos • Liste von weiteren Grausamkeiten

  2. GenMaus und andere sinnlose Züchtungen

  3. Vom Züchten zum Morden Die gezeigten Züchtungen sind harmlosim Vergleich zu den folgenden Barbareien. Grauenhaftes„Volksfest“ auf den Färöer-Inseln

  4. Nach dem alljährliches Delphin-Massaker Und das soll Sport sein ? Zum Anfang

  5. Ohne Einsicht – helfen nur Verbote ? Er will weitermorden ! – Wann wird er erwachsen und erkennt, wie die Natur funktioniert ?

  6. Achten oder ächten ? Macht das Tragen von Pelzen den Menschen zu „etwas Besserem“ ? Wer hat Grund sich zu schämen ? Jemand der nackt herumläuft oder PelzträgerInnen ?

  7. Die Jäger morden, als wären die Pelze die einzige Möglichkeit, den Winter zu überstehen ! Wieso ein Hirn wärmen, das eiskalt denkt ? No Angles für Peta gegen Petztragen. Rund70Tierefür einen einzigen Pelz-mantel.

  8. Es geht nicht um Nahrungsmangel ! Diese Robbe wird wegen dem Fell erschlagen. Das Fleisch wird liegengelassen. Brauchen wir Ledersachen ? Zum Anfang

  9. Beispiele von Massentierhaltung Auch wir Menschen mögen es gelegentlich gesellig. Aber ohne Rückzugsmöglichkeitwerden wir verrückt. Viele Köche wollen Hummer lebend, deshalb werden sie vom Fang bis zum Verkochen oft monatelang in engen Käfigen gehalten, wo sie sich nicht drehen können. So werden die Seidenraupen gehalten. Am Ende werden sie verbrüht.

  10. Elfenbein und Artausrottung Karikatur und Realität Zum Anfang

  11. Verlust bekannter und unentdeckter Arten In den letzen 20 Jahren gelang es rund 200 Tierarten vor dem Aussterben zu bewahren. Das wäre sehr erfreulich,wenn nicht jeden Tag ebenso viele Arten durch die Lebensraum-Zerstörung verschwinden würden. Protest gegen das mordgierige Abknallen von Zugvögeln.

  12. Warum werden Tiertransporte in der Nacht durchgeführt ? Negativ: Niemand solldas Leiden erkennen. Positiv: Die Menschen werden zunehmendsensibler gegenüberdem Leiden der Tiere und reagieren wenn sie davon wissen.

  13. Darf man mit Tieren alles machen ? Zum Anfang

  14. Zirkus, Delphinarium und Zoos Wozu sollen wir Tiere in einer künstlichen Umgebung beobachten ? Sie können uns nichts lehren, denn sie leiden und ihr Verhalten ist schwer gestört. Zum Anfang

  15. Leider ist die Liste der Grausamkeiten an Tieren lang • Jagd, Netze, Fallen, Lockvögel • Fischen, Schleppnetze, Beifänge • Stopfleber, Froschschenkel, Hummer • Bärengalle, Tigerpotenzmittel • „Aquarien Fische“, Tierhandlungen, Delfinarien • Hahnenkämpfe, Tiere als Spielzeug • Langsames Töten für kulinarische „Genüsse“. Essen lebender Tiere. Diese Tortur ist für Gänse und Enten ebenso schmerzhaft wir für Menschen.

  16. Hier und im nächsten Teil folgen Überlegungen zu den Folgen unserer Tierhaltung für uns Menschen. Fühlen Sie sich manchmal wie im Hamsterrad ? • Na ja, wenigstens sind Sie nicht allein, wenn Sie unter täglichem Stress stöhnen !  Fängt unsere Selbstbefreiung mit der Befreiung der Tiere an ?! Zum Anfang

  17. Unser Umgang mit TierenInhaltsübersicht: • Teil 1: Wer isst seine Freunde ? • Teil 2: Weltweiter Hunger • Teil 3: Fleischverzehr und Klimabelastung • Teil 4: Fleischkonsum und Gesundheit • Teil 5: Tierversuche • Teil 6: Weitere leidvolle Verhalten • Teil 7: Die größeren Zusammenhänge

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