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Neue Verhältnisse

Neue Verhältnisse. Die Weltwirtschaft verändert ihr Gesicht. November 2010. Welt: Ausgelastete Kapazitäten 2012. Weltkonjunktur hält. Welt-Bruttoinlandsprodukt. Welt-Outputlücke 2012: wieder positiv. Veränderung im Vergleich zum Vorjahr in Prozent

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Presentation Transcript


  1. Neue Verhältnisse Die Weltwirtschaft verändert ihr Gesicht November 2010

  2. Welt: Ausgelastete Kapazitäten 2012 Weltkonjunktur hält Welt-Bruttoinlandsprodukt Welt-Outputlücke 2012: wieder positiv Veränderung im Vergleich zum Vorjahr in Prozent Outputlücke in % der Abweichung des kumulierten tats. Outputs vom kumulierten Output bei Normalauslastung der Kapazitäten Quellen: Diverse nationale Statistikämter, DekaBank. E000148: 18.11.2010 Notiz vorhanden

  3. Welt: Gewinner und Verlierer Industrieproduktion in Asien inzwischen weit über Vorkrisenniveau Indexiert; Dezember 2007 = 100 Quelle: DekaBank

  4. Erholometer Auf- und Absteiger im bisherigen Konjunkturaufschwung Berechnet anhand der Erholung des Bruttoinlandsprodukts, der Industrieproduktion und der Arbeitslosenquote; maximale Punktzahl 18 Quelle: DekaBank

  5. Erholung am Arbeitsmarkt Arbeitslosenquote: Vor und nach der Krise *Differenz aus der aktuellen Arbeitslosenquote und derjenigen vor der Finanzmarktkrise, in Prozentpunkten. Ein negativer Wert bedeutet, dass das aktuelle Niveau der Arbeitslosenquote niedriger als vor der Krise ist. Quelle: DekaBank

  6. E000148: 18.11.2010 Animation! Finanzkrisen haben langfristige Effekte Quelle: C. Reinhart/ V. Reinhart (2010): After the Fall (Jackson Hole Conference Paper)

  7. Währungsstreit Aufwertung Emerging Markets! Quellen: Bloomberg, DekaBankWechselkurs der jeweiligen Währung gegenüber dem US-Dollar; Index: 01.07.2010 = 100

  8. Währungsstreit Aufwertung? Quellen: Bloomberg, DekaBankWechselkurs der jeweiligen Währung gegenüber US-Dollar; Index: 01.01.2008 = 100

  9. AUD CZK CAD CHF JPY KRW EUR SEK NOK CNY PLN HUF USD GBP -20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 Starke und schwache Währungen Veränderung des Außenwertes der Währungen Veränderungsraten der handelsgewichteten Wechselkurse der Währungen in % (Veränderung des aktuellen Wertsgegenüber dem jeweiligen 10-Jahresdurchschnitt) Quellen: Bloomberg, DekaBank

  10. 145 120 140 Erholung 2010 Erholung 2010 116 135 130 112 125 120 108 normale Erholung 115 110 104 normale Erholung 105 100 100 0Q 1Q 2Q 3Q 4Q 5Q 0Q 1Q 2Q 3Q 4Q 5Q aktuelle Entwicklung. aktuelle Entwicklung. durchschn. Entwicklung durchschn. Entwicklung USA: Aufschwung in Gang… Amerika investiert wieder… Amerika macht wieder Gewinn… Ausrüstungsinvestitionen* Unternehmensgewinne* *Indexiert, 0Q: letztes Rezessionsquartal = 100 Quellen: NBER, Bureau of Economic Analysis, DekaBank

  11. 104 103 normale Erholung 102 101 Erholung 2010 100 99 98 0Q 1Q 2Q 3Q 4Q 5Q aktuelle Entwicklung durchschn. Entwicklung USA: …aber mit Hindernissen … aber Amerika stellt nicht ein … und ist noch hoch verschuldet Beschäftigung* Verschuldung private Haushalte in % 22 20 18 16 14 12 10 80 83 86 89 92 95 98 01 04 07 10 Gesamtverbindlichkeiten / Gesamtvermögen *Indexiert, 0Q: letztes Rezessionsquartal = 100; aktueller Aufschwung ohne Beschäftigungseffekte durch Census 2010 Quellen: NBER, Bureau of Labor Statistics, Federal Reserve Board, DekaBank

  12. 120 110 100 90 80 70 2008 2009 2010 Unternehmenskredite der Banken Unternehmensanleihen USA: Unterschiede bei kleinen und großen Unternehmen Große Unterschiede bei… … den Kreditmöglichkeiten* … der Gewinnentwicklung** *Volumen der Unternehmenskredite indexiert auf Ende Okt 2008 = 100 **Indexiert, 0Q: letztes Rezessionsquartal = 100 Quellen: NBER, Federal Reserve Board, Bureau of Economic Analysis, DekaBank

  13. 5 4,5 6 4 3,5 3,1 2,8 4 3 2,3 2,1 1,9 1,7 1,6 1,6 1,6 2 1,4 2 1,0 1 0 0 -1 -0,3 -0,5 -2 -2 -3 -4 -4 -3,7 -5 -6 ITA IRL FIN EW EST ESP BEL AUT PRT LUX DEU NLD FRA SVN GRC SVK 1992 1994 1996 1998 2000 2008 2010 2012 2006 2002 2004 Deutschland-Konjunktur Heterogene Erholung in Europa Bruttoinlandsproduktswachstum 2010* Deutsche Importe nehmen spürbar zu *Saisonbereinigte Zeitreihen Quellen: Statistisches Bundesamt, DekaBank

  14. Deutschland- / Euroland-Konjunktur Wachstum in… Deutschland Euroland Quellen: Eurostat, Statistisches Bundesamt, DekaBank;

  15. Deutschland: Öffentliche Finanzen Öffentlicher Haushalt Steuereinnahmen (Mrd. EUR) Budgetsaldo (in % des BIP) Quellen: Arbeitskreis Steuerschätzung (für Steuereinnahmen), Statistisches Bundesamt, DekaBank

  16. EWU: gespaltene Entwicklung Euroland: Je höher die Verschuldung, desto größer die Probleme Kreditbestände inRelation zum BIP (%) Wachstumsdifferenzzur Vorkrisenzeit (%) Kreditbestände: Öffentliche und private Kredite im September 2008 in Relation zum BIP 2. Quartal, auf das Jahr hochgerechnet.Wachstumsdifferenz: Differenz der Veränderungsraten des BIP (Q2 2010) und des langjährigen Durchschnitts 2002 bis 2007Quellen: EZB, DekaBank

  17. Euroland: Finanzprobleme noch nicht vorüber Vor einer neuen Ordnung für den Euro • Neuer Stabilitätspakt nicht ausreichend für künftige Fiskaldisziplin • Insolvenzordnung für Staaten mit gleichzeitiger Überbrückungs-finanzierung und Anpassungsprogramm ist sinnvoll… • …aber nur bei neuen Anleihen • Für Griechenland, Irland (und Por-tugal?) müssen andere Lösungen her • Insolvenzordnung wird einige Länder lange Zeit vom Kapitalmarkt fernhalten; die hohen Zinsunterschiede werden bestehen bleiben Zinsspreads *10-jähriger Staatsanleihen zu „Bunds“, in Prozent p.a.; Quellen: Bloomberg, DekaBank. Die enthaltenen

  18. Geldpolitischer Ausstieg braucht Zeit Leitzinsen bleiben noch sehr lange niedrig Leitzinsen Euroland und USA In Prozent p.a. Quellen: EZB, Fed, DekaBank

  19. Renditen bleiben trotz hoher Schulden niedrig Rentenmärkte mit begrenzten Zinssteigerungen Kapitalmarktrenditen In Prozent p.a. Quellen: Bloomberg, DekaBank E000148: 18.11.2010 Bearbeitungs-HinweisNotiz vorhanden

  20. Preisstabilität: Deflationsgefahren vorbei? Inflationsraten bleiben niedrig Euroland: Verbraucherpreise USA: Verbraucherpreise Euroland: Harmonisierter Verbraucherpreisindex (HVPI); Kerninflationsraten = HVPI ohne Energie, Lebensmittel, Alkohol und Tabak USA: CPI: Kerninflationsrate = CPI ohne Energie und Nahrungsmittel Quellen: Eurostat, Bureau of Labor Statistics, DekaBank

  21. Aktienmärkte weltweit auf Erholungskurs Prognosen für wichtige internationale Aktienindizes Quellen: Bloomberg, Deka Investment, DekaBank E000148: 18.11.2010 Notiz vorhanden

  22. Weltweite Aktien Deka aktives gemischtes Portfolio Bear Stearns Bankaktien E000148: 18.11.2010 Animation! Anlageentscheidungen in turbulenten Zeiten Anlagegeheimnis Diversifikation 1. Jan. 2006 = 100 150 120 90 60 30 0 01 06 07 06 01 07 07 07 01 08 07 08 01 09 07 09 01 10 07 10 MSCI World MSCI Financials Deka Euroland Balance Bear Stearns Quellen: Bloomberg, DekaBank. Stand: 13.07.2010

  23. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Die enthaltenen Meinungsaussagen geben unsere aktuelle Einschätzung zum Zeitpunkt der Erstellung wider, die sich jederzeit und ohne vorherige Ankündigung ändern kann. Die Angaben wurden mit Sorgfalt zusammengestellt. Für die Richtigkeit kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.

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