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Profil und Arbeitsweise des Instituts für Informationsmanagement Bremen (ifib)

Prof. Dr. Herbert Kubicek. Profil und Arbeitsweise des Instituts für Informationsmanagement Bremen (ifib). Bremen, 28. März 2003. 2003. Entstehungsgeschichte. Institut für Software-Ergonomie und Informationsmanagement. 1988. 1995. Nutzung. Nützlichkeit. Nutzbarkeit. Infor- mations-

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Profil und Arbeitsweise des Instituts für Informationsmanagement Bremen (ifib)

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Presentation Transcript


  1. Prof. Dr. Herbert Kubicek Profil und Arbeitsweise des Instituts für Informationsmanagement Bremen (ifib) Bremen, 28. März 2003

  2. 2003 Entstehungsgeschichte Institut für Software-Ergonomie und Informationsmanagement 1988 1995

  3. Nutzung Nützlichkeit Nutzbarkeit Infor- mations- logistik Intra- und Inter-organisationale Koordination Strategie- entwicklung Qualitäts- sicherung Arbeitsgebiet und Profil E-Govern-ment Educat‘l Techno-logies

  4. Lokale Entwicklung und Erprobung Qualifizierung Beratung Bessere Voraussetzungen durch ein An-Institut „Produktlebenszyklus“ (analytisch-/ empirische) Forschung

  5. (analytisch-/ empirische) Forschung Lokale Entwicklung und Erprobung Qualifizierung Beratung Beispiel One-Stop Government: Lebenslagen Bewerbung Media@Komm /Bremen Online Services Wege in die Informationsgesellschaft USA-Deutschland (VW-Stiftung): WINGS E-Government-Akademie Beratung Stuttgart, Bonn Mitarbeit KGSt

  6. (analytisch-/ empirische) Forschung Lokale Entwicklung und Erprobung Qualifizierung Beratung Beispiel IT-Planung in Schulen Wege in die Informationsgesellschaft USA-Deutschland (VW-Stiftung) Planungsprozesse in 3 Bremer Schulen, Aufbau S3 mit LIS Vertiefende Studie für Hessen Fortbildung Schulleiter FernUni Hagen, Bremen Regionale Entscheiderseminare Beratung Hessen, Hamburg, München, Frankfurt …...

  7. Struktur • Wiss. Direktor: Prof. Dr. Herbert Kubicek • Zwei Abteilungen: • Informationsmanagement im Bildungsbereich (Educational Technologies)Leitung: Dr. Andreas Breiter • Informationsmanagement in der öffentlichen Verwaltung (Electronic Government)Leitung: Dr. Martin Wind • 19 wiss. Mitarbeitende aus 11 Disziplinen • Behindertenpädagogik, BWL, Erziehungswiss., Informatik, Jura, Politikwissenschaft, Psychologie, Raumplanung, Sozialwiss., Soziologie, Verwaltungswissenschaft

  8. Gesellschaftsform • GmbH • alleiniger Gesellschafter: Verein zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung in der FHB e.V. (VFwF); Vereinsvorstand setzt sich aus Vertretern des SfBW (Vereinsvorsitzender StR Köttgen), des SfWH und der Universität zusammen • Kooperationsvertrag mit Universität Bremen und Verleihung der Befugnis, als „An-Institut der Universität Bremen“ aufzutreten (§ 96 BremHG) • Gemeinnützigkeit beantragt

  9. Beirat • Wissenschaftliche Begleitung • E-Government: Lenk, Reichard, Roßnagel • Education Technologies: Aufenanger, Reinmann-Rothmeier, Schratz • Vertreter überregionaler Institutionen Städte- und Gemeindebund (Habbel), Städtetag (te Reh), Landkreistag (Willhöft) • Vertreter regionaler Institutionen Universität (Fischer), SfF (Lühr), SfBW (Saß, Meinken), Handelskammer (Schröder) • Gäste LIS (Fleischer-Bickmann), AFZ (Godehus), N.N. (E-Gov-Netzwerk), N.N. (VFwF e.V.)

  10. Finanzierung • Startphase 2003 bis 2005: • Grundfinanzierung SfBW • Projektfinanzierung SfF • bremen in t.i.m.e.: Projekt „E-Administration for E-Learning“ • Weitere Drittmittel • ab 2006: • Grundfinanzierung SfBW • Drittmittel • angestrebte Relation Grundfinanzierung: Drittmittel: 20:80

  11. Themenschwerpunkte Educational Technologies • Medienentwicklungspläne für Schulträger (Strategieentwicklung) • Konzepte für pädagogische und technische Supportstrukturen • Beratung und Qualifizierung von Schulleitung, Schulträgern und Schulaufsicht • Qualitätssicherung und –entwicklung (einschl. IT-gestützter Evaluationsverfahren)

  12. Beispiel Landeshauptstadt München Projekt – Information - Kommunikation Deutschlands größtes Investitionsprojekt IT in Schulen (120 Mio. €) • Anregungen IT- Plan / Beratung Schulreferat • Planung zentral und dezentral • Anhörung Schulausschuss • Umsetzung (Ausstattung, • Betriebs- und Service-Konzept) • Beauftragung Evaluation • Anschluss: Qualitätssicherungskonzept

  13. Themenschwerpunkte E-Government • Strategie- und Konzeptentwicklung (One-Stop-Government, Online-Transaktionen etc.) • Entwicklung von Unterstützungsangeboten zur barrierefreien Gestaltung von E-Government-Angeboten • Evaluation von Web-Angeboten (Nützlichkeit aus Bürgersicht, Back-Office-Integration etc.) • Entwicklung und Erprobung von Online-Angeboten zur Unterstützung von Bürgerbeteiligung (E-Democracy)

  14. Beispiel: EU-Benchmarking Backoffice Reorganisation • Ausschreibung in Konkurrenz mit internationalen Unternehmensberatungsfirmen gewonnen in Kooperation mit Danish Technology Institute • Offizieller Vergleich von E-Government-Angeboten in 15 Mitgliedstaaten, Norwegen, Island und der EU mit 15 nationalen Partnern • Gemeinsames Konzept von Backoffice-Integration erhebungs- und Bewertungsmethode, dreistufige Auswahl • 20 Best-Practice-Fallbeispiele als Auszeichnung und Lehrbeispiele P o r t a l

  15. E-Government-Akademie • etwa 6 Veranstaltungen pro Jahr zur Unterstützung des Transfers Bremer Lösungen in andere Regionen • Beispiele für aktuelle Themen: • Anforderungen an moderne E-Government-Angebote • Barrierefreiheit • Strategieentwicklung und -umsetzung • regionales IT-Management im Bildungsbereich

  16. Nutzung Nutzbarkeit Nützlichkeit Prozesse in der (Hoch-)Schulver- waltung Intra- und Inter-organisationale Koordination: PKI Strategie- entwicklung Qualitäts- sicherung Beispiel E-Administration for E-Learning E-Govern-ment: Digitale Signatur /PKI E-Learning / ITM in (Hoch-) Schulen

  17. E-Administration for E-Learning • Entwicklung eines Konzepts zum Aufbau einer landesweiten Public-Key-Infrastruktur (PKI) im Bildungsbereich • Bereitstellung weiterer Serviceangebote für Studierende und Erweiterung von hochschulinternen Geschäftsvorfällen • Anforderungsanalyse an hochschulinterne und hochschulübergreifende PKI • Anforderungsanalyse für den Schulbereich • Prüfung der Übertragbarkeit der Erfahrungen im Hochschulbereich auf den Schulbereich • Entwicklung von Nutzungsszenarien • Umsetzungserprobung hinsichtlich der gemeinsamen Nutzung der bestehenden Infrastruktur

  18. Dienstleistungen für die FHB • Mitwirkung in Steuerungsgremien etc. • Unterstützung bei Fördermittelakquisition • Unterstützung in Startphasen von Projekten (z.B. Erhebung für E-Gov-Netzwerk) • Unterstützung für Standort-Marketing • Erarbeitung von Empfehlungen für Entscheidungsträger • ...

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