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Prüfung der Medikation Auswahl der Arzneimittel

Stellen der Arzneimittel Stand: 14.11.2006. Gründe für das patientenindividuelle Stellen der Arzneimittel Erleichterung der Anwendung der Arzneimittel Der Patient kann insbesondere in folgenden Fällen profitieren: unbeabsichtigte mangelhafte Compliance größere Zahl von Arzneimitteln

sorcha
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Prüfung der Medikation Auswahl der Arzneimittel

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Presentation Transcript


  1. Stellen der Arzneimittel Stand: 14.11.2006 • Gründe für das patientenindividuelle Stellen der Arzneimittel • Erleichterung der Anwendung der Arzneimittel • Der Patient kann insbesondere in folgenden Fällen profitieren: • unbeabsichtigte mangelhafte Compliance • größere Zahl von Arzneimitteln • verschiedene Arzneimittel • über längeren Zeitraum stabile Arzneimitteltherapie • definierte Einnahmezeitpunkte Patientenindividuelles Stellen der Arzneimittel gewünscht und sinnvoll • Patientendatei • Stammdaten des Patienten • Medikationsdaten des Patienten (verordnet, • Selbstmedikation, Ärztemuster) • vom Arzt bestätigte Dosierung • schriftliche Einverständniserklärung zur • Datenspeicherung nein Aufnahme der Patientendaten Patientendaten in der Apotheke vorhanden? ja • Prüfung der Medikation • (entsprechend den Vorgaben in der Leitlinie zur Information und Beratung des Patienten bei der Abgabe von Arzneimitteln – Erst- und Wiederholungsverordnung) • Auswahl der Arzneimittel • geeignete Medikation? • geeignete Darreichungsform? • physikalische und chemische Stabilität? Prüfung der MedikationAuswahl der Arzneimittel • Verweis auf Leitlinien zur Qualitätssicherung • Information und Beratung des Patienten bei der Abgabe von Arzneimitteln – Erst- und Wiederholungsverordnung ja Rücksprache mit Patient/Verordner Bedenken/Unklarheiten? nein • Information des Arztes • vor der ersten Abgabe • Abgleich der Medikationsdaten • Bitte um zeitnahe Information über künftige • Medikationsänderungen Information des Arztes

  2. Medikationsplan • Name des Patienten • Geburtsdatum • Datum • Angaben zu sämtlichen Arzneimitteln mit Name, • Stärke, Darreichungsform, Dosierung, • Einnahmehinweise, ggf. Aussehen, verordnendem • Arzt bzw. Selbstmedikation Medikationsplan erstellen • Beschriftung des Wochendosiersystems • Name des Patienten • Geburtsdatum • Einnahmezeitraum • Name der Arzneimittel, Stärke, Darreichungsform, • ggf. Aussehen • ggf. Einnahmehinweise • Name der Apotheke • Datum Beschriftung des Wochendosiersystems • Befüllung des Wochendosiersystems • abgetrennter Arbeitsbereich • Mitarbeiter abstellen • maximal 2 h durchgehend stellen • mit Hilfe des aktuellen Medikationsplans • „Vier-Augen“-Prinzip • ein Wochendosiersystem komplett befüllen • Einhaltung der Hygiene- und ggf. • Arbeitsschutzmaßnahmen • ggf. Teilen der Tabletten mit Tablettenteiler • Dokumentation (Kopie des Medikationsplanes) Arzneimittel für maximal 7 Tage stellen Benötigt der Patient darüber hinaus noch weitere Arzneimittel? Zusätzliche Arzneimittel bereitstellen ja nein • Endkontrolle • Vergleich des befüllten Wochendosiersystems mit • dem Medikationsplan, den FAM-Packungen und • ggf. der Verordnung • Kontrolle der weiteren Arzneimittel • Dokumentation • Freigabe Endkontrolle • Abgabe • Wochendosiersystem • weitere Arzneimittel • ggf. Medikationsplan • ggf. Gebrauchsinformation • ggf. Liste der Arzneimittel, für die zum nächsten • Besuch ein Rezept erforderlich ist • Information und Beratung Abgabe an den Patienten • Verweis auf die Leitlinien zur Qualitätssicherung • Information und Beratung des Patienten bei der Abgabe von Arzneimitteln • Sicherung der Arzneimittelversorgung • Abgabe des neuen Wochendosiersystems • vereinbaren • Möglichkeit der Rücksprache bei Fragen oder • Problemen anbieten Neuen Termin vereinbaren • Pflege der Patientendatei • elektronische Speicherung der Daten • aktuelle Medikationsdaten Pflege der Patientendatei

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