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Nennen Sie leitfähige Teile, welche mit dem Hauptpotentialausgleich verbunden werden.

Nennen Sie leitfähige Teile, welche mit dem Hauptpotentialausgleich verbunden werden. Fundamenterder Versorgungsleitungen (Wasser, Gas, BK) Antenne nach DIN VDE 0855 HAK Blitzschutzanlage. Welche VDE-Bestimmung gibt Auskunft über die Bemessung der Hauptpotentialausgleichsleiter ?.

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Nennen Sie leitfähige Teile, welche mit dem Hauptpotentialausgleich verbunden werden.

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Presentation Transcript


  1. Nennen Sie leitfähige Teile, welche mit dem Hauptpotentialausgleich verbunden werden. Fundamenterder Versorgungsleitungen (Wasser, Gas, BK) Antenne nach DIN VDE 0855 HAK Blitzschutzanlage

  2. Welche VDE-Bestimmung gibt Auskunft über die Bemessung der Hauptpotentialausgleichsleiter ? DIN VDE 0100 Teil 540 Tabelle 9

  3. Welche Schutzklasse entspricht die Schutzisolierung? Schutzklasse II

  4. Wie wird der Schutzleiter an die leitfähigen Teile innerhalb der Schutzisolierung angeschlossen ? Der Schutzleiter wird nicht angeklemmt, er wird dauerhaft isoliert in das Gehäuse gelegt.

  5. Wie behandelt man den Schutzleiter innerhalb der Anschlussleitung eines schutzisolierten Betriebsmittel ? Der Schutzleiter wird im Schuko-Stecker oder in der Verteilung angeklemmt, im Betriebsmittel wird er isoliert und nicht angeschlossen. Wird er innerhalb des Gerätes angeschlossen, hebt man die Schutzklasse auf und wird zeitgleich zum Hersteller.

  6. Welche Überstromeinrichtungen können sowohl bei Überlast als auch bei Kurzschluss schützen ? Motorschutzschalter LS-Schutzschalter Schmelzsicherungen

  7. Wo müssen Schutzeinrichtungen zum Schutz bei Kurzschluss eingebaut werden ? Am Anfang einer Leitung / Kabel im Stromkreis. Bei Querschnittsverjüngung.

  8. Welche Steckvorrichtungen dürfen für betriebsmäßiges Schalten angewendet werden ? Steckvorrichtungen bis 16A

  9. Welche Anforderungen werden bei der Auswahl und Errichtung elekt. Betriebsmittel gestellt ? Betriebsmittel müssen einen GSG-Stempel haben und VDE geprüft sein. Errichtung elekt. Anlagen bis 1000V nach DIN VDE 0100 Betriebsmittel müssen für den jeweiligen Verwendungszweck geeignet sein.

  10. Welche Unterlagen müssen von einer elekt. Anlage vorhanden sein ? Stromlaufplan Übersichtsplan Prüfprotokoll Konformitätserklärung Typenschild Wartungshinweise Benutzerhinweise

  11. Welche Leitungsführung muss für Leitungen bei der Wandmontage in und unter Putz sowie hinter Wandverkleidungen eingehalten werden ? • Nur Waagerechte und Senkrechte Leitungsführung • Die Installationszonen nach DIN 18015-3 sollten nach Möglichkeit eingehalten werden

  12. Wo müssen Leitungen mit einem zusätzlichen Schutz, z.B. einem übergeschobenen Kunststoffrohr, versehen werden ? Bei Deckendurchführungen Je nach Leitungstyp im Außenbereich (UV-Strahlung) In und auf Beton wenn dieser durch Rütteln, Stampfen, etc. verdichtet wird.

  13. Wodurch wird die Gefahr des Leiterbruchs infolge Vibrationen vermindert ? Durch Verwendung von Flexiblen (Anschluss) Leitungen. DIN VDE 0100 Teil 520

  14. In welch einer Raumart ist die Verlegung von Stegleitungen (NYIF) zugelassen und auf welchen Baustoffen dürfen Stegleitungen nicht verlegt werden ? Nur in Trockenen Räumen. (Ausnahme Badezimmer) Nicht auf Holz oder Metall verlegen.

  15. Wo durch wird der Schutz von Personen und Nutztieren gegen gefährliche Körperströme sichergestellt ( 7 Stück)? Durch Einhaltung der DIN VDE 0100-410 dazu gehören unter anderem: • RCD (FI)-Schutzschalter • Isolierung • Abstand • Abdeckung • Autom. Abschaltung • Kleinspannung • Schutztrennung

  16. Warum sollen alle leitfähigen Systeme eines Gebäudes an der Potentialausgleichsschiene miteinander verbunden werden? • Um Potentialunterschiede zwischen zwei leitfähigen Körpern zu verhindern und damit das Risiko eines elektrischen Schlages zu minimieren.

  17. Was sind Schutzarten von Betriebsmittel ? Schutzarten geben Auskunft darüber, wie gut Betriebsmittel gegen das Eindringen von Staub, Fremdkörpern und Wasser geschützt sind. Sie werden in IP- Klassifizierungen (International Protection) angegeben. Die erste Ziffer gibt dabei den Schutz vor Fremdkörpern und Staub an, die Zweite Ziffer den Schutz gegen das Eindringen von Wasser.

  18. Welche Schutzklassen von Betriebsmittel kennen Sie und was verstehen Sie darunter? Schutzklasse 1 = Geerdeter Körper Schutzklasse 2 = Schutzisoliert Schutzklasse 3 = Schutzkleinspannung

  19. Welche Schutzart müssen die el. Betriebsmittel in Räumen mit Badewanne u./o. Dusche im Bereich 1 (z.B. Durchlauferhitzer) entsprechen? • Schutzart IP x4

  20. Ein festangeschlossenes Betriebsmittel (z.B. Elektrospeicherheizung) wird über eine normgerechte dimensionierte Mantelleitung versorgt. Muss für die Leitung eine Schutzeinrichtung bei Überlast vorgesehen werden ? Begründen Sie Ihre Antwort • Ja, um im Kurzschlussfall die Leitung vor unzulässiger Erwärmung zu schützen und der Brandgefahr vorzubeugen

  21. Ein Bügeleisen wurde repariert und geprüft.A.) Welcher Isolationswiderstand muss bei der Prüfung mindestens gemessen werde?B.) Unter welcher Bedingung müsste eine Ableitstrommessung bzw. eine Ersatzableitstrommessung durchgeführt werden ? A.) > 0,3 MW B.) Wenn der geforderte Wert von A nicht erreicht wird

  22. Unter welchen Voraussetzungen sind in Räumen mit Badewanne u./o. Dusche Steckdosen zulässig? • Außerhalb der Bereiche 0,1,2 (Ausnahme im Bereich 2,[Rasiersteckdoseneinheit] wenn geschützt durch Schutztrennung nach DIN 61558, wenn die Spannungsquelle außerhalb der Bereiche 0,1,2 liegt) • Und wenn ein RCD (FI)-Schutzschalter mit IDN 30mA vorhanden ist

  23. Welche Gewährleistungsfrist müssen Sie für die Elektroinstallationsarbeiten nach BGB und VOB einhalten? • Nach BGB 5 Jahre • Und nach VOB 4 Jahre

  24. Wie erfolgt die Zuordnung der Schutzleiterquerschnitte zu den Außenleiterquerschnitte? Nach DIN VDE 0100 Teil 540 Tabelle 6 • (Außenleiter bis 16mm², gleicher Schutzleiterquerschnitt • Außenleiter 16mm² -35mm², Schutzleiter min.16mm² • Außenleiter ≥ 35mm², Schutzleiter = halber Außenleiterquerschnitt)

  25. Wie wird der Querschnitt für den Potentialausgleichsleiter (Hauptpotentialausgleich) bestimmt? Nach DIN VDE 0100 Teil 540 Tabelle 9 Querschnitt des Größten Schutzleiters x 0,5 aber mindestens 6 mm² maximal 25 mm²

  26. Welchen Abstand darf in der Installation zwischen Antennenteilen und einem Starkstromverteilernetz nicht unterschritten werden? • Es muss mindestens im inneren ein Abstand von 10mm, und im Außenbereich 20mm eingehalten werden.

  27. Welche DIN VDE-Bestimmungen sind verbindlich für die dauernd zulässige Belastbarkeit vona.) Kabelnb.) Leitungen • a.) DIN VDE 0298 Teil 2 • b.) DIN VDE 0298 Teil 4

  28. Überstrom-Schutzeinrichtungen sind nach DIN VDE-Bestimmungen herzustellen.a.) DIN VDE 0636 ist verbindlich für?b.) DIN VDE 0641 ist verbindlich für? • a.) Schmelzsicherungen • b.) Leitungsschutzschalter

  29. Welche besondere Forderungen werden an Steckvorrichtungen für Schutzkleinspannung gestellt? Nennen Sie ein Beispiel? Sie müssen unverwechselbar zu Netzen höherer Spannung sein.

  30. H Was ist bei der Installation in Hohlwänden sowie Gebäuden aus vorwiegend brennbaren Stoffen nach DIN 4102 zu beachten ? • Die Gerätedosen müssen schwer entflammbar sein . Betriebsmittel dürfen nicht mit Spreizkrallen befestigt werden • Zugentlastung für die Leitungen (z.BWürgenippel) • Befestigungsabstand der Leitungen einhalten.

  31. Was ist bei der Verlegung von Kabeln und Leitungen grundsätzlich zu beachten? • Biegeradius einhalten • Befestigung der Leitung • Schutz der Leitung vor Beschädigung • Strombelastbarkeit • Verlegeart • Spannungsfall

  32. Sie möchten einen stillgelegten Schornstein zur Verlegung von Kabeln und Leitungen nutzen. Ist dies zulässig und welche maßgeblichen Kriterien sind dabei zu beachten? • Freigabe durch den Bezirksschornsteinfeger. • Leitungen / Kabel verwenden, die in Längsrichtung belastbar sind bzw. Leitung ausreichend Befestigen • Kennzeichnung des Schornsteins als Leitungsweg. • Brandabschnitte dürfen nicht verändert werden.

  33. Welche Körperschutzmittel müssen beim Wechsel von NH-Sicherungen getragen werden (5 Stück)? • Standortisolierung (Gummimatte) • Sicherheitsschuhe • Schwer entflammbare Kleidung (min. 35% Baumwollanteil, Jacke mit langen Ärmeln) • Helm mit Gesichtsschutz • Sicherungsgriff mit Lederstulpe

  34. Wann dürfen Mantelleitungen nicht direkt in Beton verlegt werden ? - Wenn der Beton einem Rüttel-, Schüttel- oder Stampfprozess unterzogen wird.

  35. Welche Anforderungen sind bei der Auswahl von Leuchten hinsichtlich ihrer thermischen Wirkung auf ihre Umgebung zu berücksichtigen ? • Montage und Bedienungsanleitung des Herstellers beachten • Sicherheitsabstände sind zwingend Einzuhalten

  36. Wo müssen bei Unterputzinstallationen Zuleitungen für Wandleuchten enden? • In Wandauslassdosen

  37. Welche Prüfung muß an Drehstrom-Steckdosen -zusätzlich zur Prüfung der Schutzmaßnahmen- durchgeführt werden? • Die Drehfeldrichtung. (Rechtes Drehfeld nach TAB 2007)

  38. Wodurch müssen Steckdosen bis 16A für Einphasenbetrieb auf Baustellen geschützt sein? • Nach DIN VDE 0100 Teil 704 durch einen RCD (FI)-Schutzschalter 30mA

  39. Welche Befestigungsart darf für elektrische Installationsgeräte der Unterputz-Installation in Hohlwänden nicht angewendet werden?? • Die Montage von Geräten / Gerätedosen mit Spreizkrallen.

  40. Welche Wanddicke muß in Räumen mit Badewanne und Dusche auf der Rückseite der Wände, die Bereiche 1 und 2 begrenzen, mindestens erhalten bleiben? • Mindestens 6 cm

  41. In welchem Temperaturbereich sind Elektro-Speicher bzw. Boiler zur Warmwasserbereitung einstellbar? 35 bis 85 Grad Celsius

  42. Welche Wasserentnahmestellen können bei Gerätebauarta.) offenes Gerätb.) geschlossenes Gerätangeschlossen werden ? a.) nur eine drucklose Entnahmestellen b.) mehrere handelsübliche Entnahmestellen.

  43. Worauf muss vor der ersten Inbetriebnahme eines Elektro-Warmwassergerät geachtet werden? Das Gerät sowie die Leitungen müssen entlüftet und vollständig mit Wasser gefüllt sein.

  44. Welche besonderen Merkmale haben Durchlauferhitzer ? 35-65 Grad Celsius. Warmwasser erst bei Bedarf. Spart dadurch Strom und Wasser ein. Badewassertauglich. Mehrstellenentnahme möglich.

  45. Welche Vorteile haben bei Durchlauferhitzern Blankdrahtheizsysteme gegenüber Rohrheizkörpern? Direkte Wärmeübertragung Heizdraht-Wasser Kein Verkalken möglich Wasser und Energieersparnis

  46. Was ist hinsichtlich der Bemessung von Stromkreisverteilern in Wohngebäuden zu beachten ? Stromkreisverteiler min. 2-Reihig (in 1-Raum Wohnungen reicht 1-Reihig). 20-30% Reserveplatz berücksichtigen.

  47. Welche Anlagen und Verbrauchsmittel erfordern vor dem Anschluss an das Niederspannungsnetz die vorherige Zustimmung des VNB? Nennen Sie 5 Beispiele. • Einzelgeräte mit einer Leistung über 12kW • Schweißgeräte mit einer Leistung über 2kVA • Kompensationsanlagen • Wärmepumpen • Blockheizkraftwerke und Photovoltaikanlagen

  48. Was verstehen Sie unter "schädliche Netzrückwirkungen? • Oberschwingungen • Flicker • Spannungseinbrüche • Spannungsspitzen • Saugkreise für Rundsteuersignale

  49. Welcher Abstand vom Fußboden bis zur Mitte des Zählers ist minimal und maximal in m einzuhalten? • Min: 80cm • Max: 180cm

  50. Welches Schaltvermögen muss ein Leitungsschutzschalter in Stromkreisverteilern nach den TAB mindestens haben? • Es sind mindestens 6kA vorgeschrieben.

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