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Privates, bischöfliches Fürstenberg-Gymnasium

Privates, bischöfliches Fürstenberg-Gymnasium. Recke. Gliederung. 1. Schulprogramm 1.1 Grundkomponenten 2. Einzugsgebiet 3. Baulicher Zustand 3.1 Baumaßnahmen 4. Schüler 5. Kollegium 6. Partnerschaften 7. Tansania-Projekt 8. Religiöse Merkmale 9. Förderprogramm 10. Kreativität

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Presentation Transcript


  1. Privates, bischöfliches Fürstenberg-Gymnasium Recke

  2. Gliederung 1. Schulprogramm 1.1 Grundkomponenten 2. Einzugsgebiet 3. Baulicher Zustand 3.1 Baumaßnahmen 4. Schüler 5. Kollegium 6. Partnerschaften 7. Tansania-Projekt 8. Religiöse Merkmale 9. Förderprogramm 10. Kreativität 11. Pädagogische Schwerpunkte 11.1 Einbindung der Eltern 12. Chronik

  3. 1. Schulprogramm

  4. 1.1 Grundkomponenten

  5. 2. Einzugsgebiet • Recke • Neuenkirchen Bramsche • Hopsten • Schale • Espel • Steinbeck • Merzen • Umkreis bis zu ca. 25km

  6. 3. Baulicher Zustand • 2005 renoviert • Neue Klassenräume wurden geschaffen • Lehrerzimmer und sanitäre Anlagen wurden erneuert • Helle Klassenräume, durch Schüler individuell gestaltet

  7. 3.1 Baumaßnahmen • Baumaßnahmen: • abgeschlossen: • - 3 neue Klassenräume, • - neuer Informatik-Raum, • - neue Multimedia-Räume, • - zusätzliche Räume für Biologie und Kunst • - Klausurraum, • - Neueinrichtung der Bibliothek, • - Hallenumbau für Theater und Musikprojekte, • - Gottesdienstraum „Arche“ • - Umgestaltung des Außengeländes

  8. 4. Schüler • Direktor wählt Schüler/innen aus, Schulanwärter müssen sich persönlich vorstellen • Ca. 1000 Schüler/innen • Kaum Migration, da privates bischöfliches Gymnasium

  9. 5. Kollegium • 67 Lehrer/innen • Breite Fächerung der Altersgruppen (Referendare sowie kurz vor der Pension stehende Lehrer) • Großes Fächerangebot

  10. 6. Partnerschaften • Realschule: • - Ommen, Niederlande • Gymnasium: • - Lille, Frankreich; • - Blackpool (inzwischen unterbrochen), England • - London, England • - Elvas, Portugal • - Lerida, Spanien • - Uppsala, Schweden • - Het Rijnlands Lyceum, Niederlande

  11. 7. Tansania - Projekt • Weihnachtsbasar • Gottesdienste • Entlassung der Abiturienten • gesammeltes Geld wird nach Tansania geschickt • Lehrer überbringt Geld persönlich • Animation zum FSJ

  12. 8. Religiöse Merkmale • Jede Woche Klassengottesdienste • Große Messen zu Festtagen • Kreuze in jedem Klassenraum • Regelmäßiger Besuch des Bischofs aus Münster • „Arche“: Gebäude, in dem Klassengottesdienste gefeiert werden • Dritte Welt Laden

  13. 9. Förderprogramme • enge Kontakte mit den Grundschulen • SAR in Klasse 5 und 6 • Förderunterricht in Kl.5 • Silentium in Kl.6 und Jgst. 11 • Hausaufgabenbetreuung in Kl. 7 und 8 • Entspannungstraining/autogenes Training in Kl. 6 • Seminar „Das Lernen lernen“ in Jst. 11 • Schullaufbahnberatung in Jgst. 11-13 • Berufsberatung in Jgst. 12 • Wecken des Leseinteresses: Unterstufenbibliothek • Computergestützte Rechtschreibprogramme • freiwillige Kontrollaufgaben in Mathematik

  14. 10. Kreativität • Unterstufenchor/Oberstufenchor • Orff-Kreis in Kl. 5 und 6 • Schulorchester • Big-Band • Folklore-Gruppe • Theater-AG Kl. 9/10-13 mit regelmäßigen Aufführungen im November • künstlerische Ausgestaltung des Schulgebäudes unter Anleitung der KunstlehrerIn • Schreibwettbewerb • Foto-AG ab Kl. 9

  15. 11. Pädagogische Schwerpunkte • intensive Betreuung der Kinder nach dem Wechsel von der Grundschule in die Erprobungsstufe • Tage religiöser Orientierung • ein vielfältiges Angebot freiwilliger Arbeitsgemeinschaften • Einzelberatung in Konfliktsituationen durch zwei ausgebildete Beratungslehrer • Wochenendseminare, Informationsveranstaltungen und Beratungsgespräche für Oberstufenschüler zu Themen wie „Lernhilfen", „Prüfungsvorbereitungen", „Berufsfindung"

  16. 11.1 Einbindung der Eltern • Informationsabende in den Klassen 5, u.a. zum Thema „Wie lernt mein Kind richtig?" • Eltern-Lehrer-Gesprächskreise in den Klassen 7 bis 10 zu aktuellen Fragen der Erziehung • Elternstammtische in loser Folge auf Klassenebene • Lehrerkonferenzen, zu denen regelmäßig auch Elternvertreter eingeladen sind • Große Veranstaltungen der gesamten Schule, wie Projektwochen oder Weihnachtsbasare, sind ohne Unterstützung der Eltern nicht möglich

  17. 12. Chronik • Gründungsbeschluß 1964 • „Verein der Schulfreunde e. V. 1964“ • Fürstenberg-Schule Recke, Freie Schule in bischöflicher Trägerschaft, Gymnasium und Realschule in enger Kooperation • Erster Schultag: 20. April 1966 • Overberg-Schule Recke, Kleines Haus • Ganztagsschule 1970 • Beginn des Schulversuchs mit dem Schuljahr 1970/71, Mittagessen in der Gaststätte Gronheid

  18. Erstes Abitur (Gymnasium): Juni 1974 56 Abiturientinnen und Abiturienten Tage religiöser Orientierung Beginn mit Schuljahr 1974/75 Religiöse Schulwoche 1977 und 1992 Projekttage ab 1984 im Dreijahresrhythmus am Gymnasium Tansania Partnerschaft mit der Diözese Tunduru-Masasi Ab Weihnachtsbasar 1984

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