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Gegründet im Juni 2007 durch fünf Unternehmer:

Gegründet im Juni 2007 durch fünf Unternehmer:. Im Foyer zur Auftaktveranstaltung am 10.11. in Sangerhausen (Mammuthalle). Unterstützung für unsere Veranstaltungen durch:. Ablaufplan der ersten Informationsveranstaltung Energieeffizienz in Industrie und Handwerk

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Gegründet im Juni 2007 durch fünf Unternehmer:

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Presentation Transcript


  1. Gegründet im Juni 2007 durch fünf Unternehmer:

  2. Im Foyer zur Auftaktveranstaltung am 10.11. in Sangerhausen (Mammuthalle)

  3. Unterstützung für unsere Veranstaltungen durch:

  4. Ablaufplan der ersten Informationsveranstaltung Energieeffizienz in Industrie und Handwerk in der Region Mansfeld–Südharz am 10.11.2007, Mammuthalle Sangerhausen

  5. Workshop: Möglichkeiten neuer Technologien – Moderator: Dr. Lindner1.1. ab 13.00 – 13.45 Uhr Photovoltaik – Referent: Herr Scholz1.2. ab 13.45 – 14.30 Uhr BHKW • – Referent: Herr Finkenstedt, Herr Peschke1.3. ab 14.30 – 15.15 Uhr Solarthermie und Erdwärme – Referent: Herr Faethe • Workshop: Messen, Steuern, Regeln, Dämmen – Moderator: Herr Martini2.1. ab 13.00 – 13.45 Uhr Bestandsaufnahme und Nachrüstung von Modulen zur Nutzung regenerativer Energien, Optimierung des vorhandenen Equipments – Referent: Herr Kaschig, Herr Dr. Rudolph, 2.2. ab 13.45 – 14.30 Uhr Möglichkeiten der Wärmeversorgung im Zusammenhang mit Energiepass – Referent: Herr Römer2.3. ab 14.30 – 15.15 Uhr Nutzung passiver Energien in Gebäuden und Industriebauten • – Referenten: Herr Thomasch und Herr Lakomy • Workshop: Fördern und Finanzieren – Moderator: Dr. Ziesemer3.1. ab 13.00 – 13.45 Uhr Möglichkeiten von Finanzierung und Förderung für den Einsatz neuer Technologien – Referentin: Frau Görlich3.2. ab 13.45 – 14.30 Uhr steuerliche Aspekte technologischer Veränderungen Referentin: Frau Fuhlert3.3. ab 14.30 – 15.15 Uhr Leasing und Mietkauf neuer Technologien - Referent: Herr Lustermann

  6. In Folge der Veranstaltungen entstandene Projekte: • - Planung und Vorbereitung eines Pflanzenöl betriebenen BHKW (Museumsbrauerei Wippra) • Planung und Vorbereitung Biogasanlage Roßla • Vorbereitungen zum Aufbau eines Bioenergiedorfes in Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen Einrichtungen • Planung von Photovoltaikanlagen mit örtlichen Landwirtschaftsbetrieben und Wohnungsbau- gesellschaften • Ökosys AG Magdeburg Nutzung der Abwärme

  7. Angebote des Netzwerkes Energieeffizienz • Beratung in Vorbereitung von Entscheidungen zur Energieeffizienz • Vermittlung und Einbeziehung entsprechender Fachleute • Vorbereitung, Planung und Realisierung Projekten durch die Netzwerkspartner • Einbeziehung wissenschaftlicher Einrichtungen und externer Partner • betriebswirtschaftliche, steuerliche und ökologische Beratung vor der Entscheidung • Vermittlung von passenden Finanzierungsmöglichkeiten • Schulung von Bewirtschaftungspersonal • Begleitung bis zur Realisierung, Inbetriebnahme oder auch bis zur wirtschaftlichen Bewirtschaftung

  8. Arbeitsweise des Netzwerkes Energieeffizienz Realisierung Einbeziehung der erforderlichen Spezialisten des Netzwerkes Aufgabenstellung/ Auftrag durch den Kunden Erstberatung, kostenlos Spezialisten für Wärmedämmung, Elektroenergie, Heizung, Architekten, Planer, Betriebswirtschaftler, Banken, Kontakte zu Anwendern

  9. Biogasanlage Roßla Standort Biogasanlage Standort BHK - Wärmeabnehmer

  10. Erläuterungen zur Biogasanlage: • Besonderheiten: • Standort Biogasanlage Roßla • - zwei Anlagen werden an einem Standort errichtet • beide Anlagen werden von einem gemeinsamen Unternehmen bewirtschaftet • die größere Anlage erzeugt Biogas und leitet dieses durch eine Gasleitung zum Standort des Wärmeabnehmers nach Berga • dort wird das Biogas in einem gesonderten BHKW verbrannt, Elektroenergie erzeugt und die Wärme vom industriellen Partner genutzt • die kleinere Anlage erzeugt Elektronenergie und gibt die Wärme für beide Biogasanlagen sowie einen Tierproduktionsstandort ab

  11. Der industrielle Wärmabnehmer: http//:www.homatherm.com

  12. Wärmenutzungskonzept Ökosys AG Das Magdeburger Werk der Ökosys AG, Berlin produziert aus marokkanischem Bentonit (dies ist ein Tonmineral) eine hochwertiges Katzenstreu. Technologisch muss dafür der Rohbentonit, der mit einer Feuchte von ca. 24% im Hafen angelandet wird, auf ca. 6% herunter getrocknet werden. Dies geschieht bisher in einem Drehrohrofen ohne Wärmerückge-winnung aus dem Rauchgas. Es ist geplant, in Zusammenarbeit mit den Fachhochschulen des Landes Sachsen-Anhalt (Kompetenznetzwerk für Angewandte, Transferorientierte Forschung) ein Wärmerückgewinnungskonzept aus dem Rauchgas zu erarbeiten, was eine Vortrocknung des Rohbentonits erlaubt. Damit sind erhebliche Einspareffekte von Energie und Kosten ver-bunden!

  13. Planung eines Ökodorfes Breitenbach im Harz (Ortsteil der Stadt Sangerhausen) • Besonderheiten: • Lage 420 – 475 m über NN, klimatisch ungünstige Bedingungen • Lage am Rande des mögliche Biosphärenreservates Gipskarst-Südharz • ein landwirtschaftlicher Abnehmer und ca. 80 Haushalte als Wärmenutzer • klimatisch kein Maisanbau möglich, Einsatz anderer Energiepflanzen • bisher nur wenig realisierte Straßensanierung • ringförmige Wärmeverteilung fast ausschließlich möglich • weitergehende Überlegungen zu Bioenergiedörfern – wie z.B. Jühnde • Errichtung von Photovoltaik- und Solarthermieanlagen mit hohem Wirkungsgrad • Errichtung einer neuartigen Biokläranlage

  14. Ökodorf Breitenbach/Harz mögliche Gasleitung zum OT Wolfsberg mit industriellem Nutzer Biokläranlage mögliche Gasleitung zum OT Rotha möglicher Standort der Biogasanlage und der Wärmeleitung zum landwirtschaftlichen Nutzer und zur Ringleitung im Ort

  15. wirtschaftlicher Erfolg des Netzwerkes Energieeffizienz: 1. Die Netzwerkpartner gewinnen für sich selbst an Wettbewerbsfähigkeit, indem sie ihren Kunden eine Gesamtleistung aus einer Hand anbieten können. 2. In der Gesamtschau ist diese Lösung von der Planung über die Realisierung bis zur Finanzierung auch für den Kunden eine Erleichterung im Umfeld vieler ansonsten hoch komplexer Themen und wird zu einer nachhaltigen Stärkung der Wirtschaftlichkeit der Teilnehmer führen. 3. Durch die ganzheitliche Betrachtung werden Umweltschutzprobleme und Wirtschaftliche Fragen als Einheit betrachtet und von den Spezialisten des Netzwerkes gemeinsam bearbeitet und vertreten.

  16. wissenschaftliche Begleitung und externe Netzwerkpartner Fachagentur für Nachwachsende Rohstoffe Fachhochschule Nordhausen IZNE der Universität Göttingen Institut für Nachhaltigkeit an der Universität für Kommunikation und Management Potsdam fzmb Bad Langensalza b_gas Grünstrom GmbH

  17. Nachhaltigkeit / Ausblick: • alle Maßnahmen werden im ganzheitlichen Zusammenhang der Wirtschaftlichkeit, der Realisierbarkeit und der Umweltrelevanz betrachtet • einbezogen sind dabei auch Maßnahmen der Energieeinsparung durch intelligentes Messen, Steuern, Regeln und Dämmen • daneben werden auch im Bereich der Landwirtschaft Maßnahmen zur Dachsanierung bei asbestverseuchten Dächern in die Umsetzung mit ein- bezogen • das Netzwerk ist für weitere fachlich kompetente Partner offen und stellt die Ergebnisse allen Interessierten zur Verfügung. • weitere Schritte der Nachhaltigkeit werden durch wissenschaftliche Begleitung in einzelnen Projekten (z. B. Ökodorf) untermauert • gemeinsam wird zurzeit an der Vorbereitung eines Projektes „Bioenergie Region" gearbeitet

  18. Innovation Die Innovation besteht darin, dass Spezialisten unterschiedlichster Fachrichtungen zusammengeführt wurden, um Projekte von Vornherein von den unterschiedlichsten Gesichtspunkten her zu beleuchten und entsprechende Lösungsansätze im Interesse des Kunden zu finden und diese nicht nur von der technischen Seite, sondern auch von der wirtschaftlichen, umweltrechtlichen, Finanzierungs- und steuerlichen Betrachtung her. Die Mitglieder des Netzwerkes Energieeffizienz sind bereit, das entsprechende Know-how an andere Nutzer und Anwender weiterzugeben.

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