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Mobbing

Mobbing. Der argumentative Gedankengang. Mobbing Die Grundstruktur jeder Erörterung hängt natürlich vom Thema ab. A. Einleitung. Tägliche Verunglimpfungen in der Schule.

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Presentation Transcript


  1. Mobbing Der argumentative Gedankengang

  2. MobbingDie Grundstruktur jeder Erörterung hängt natürlich vom Thema ab.

  3. A. Einleitung

  4. Tägliche Verunglimpfungen in der Schule • Zitat oder Pressemeldung, Zahlen und Fakten, aber keine Argumente – und auf keinen Fall „man hört immer wieder“, „in letzter Zeit“ – faktisch sein – zur Not Pressenotiz erfinden – wir üben ja.

  5. B. Mobbing - Ursachen -GegenmaßnahmenBitte das Thema unbedingt wörtlich!

  6. I. Definitionen

  7. Herfallen über andere "to mob“ • Wortdefinitionen finden sich sogar im Duden – Begriffsklärungen gehören in jede Erörterung. Das gilt auch für die einzelnen Argumente. Der Leser muss wissen, was der Schreibende wirklich meint.

  8. Geht von Schülern, Eltern und Lehrern aus • Personengruppen genau nennen • Jeder Gedankengang beginnt allgemein, sollte dann aber zu genau definierten Personengruppen führen.

  9. Spielt sich im Unterricht und in den Pausen ab • Orte an deiner Schule präzise benennen, also Flure, während des Stundenwechsels etc.

  10. In der Regel psychische Schäden • Krankheiten genau nennen

  11. II. Ursachen für MobbingNach der Begriffsklärung erfolgt immer eine Überleitung, auch wenn Sie dem Schreiber überflüssig scheint, z.B. Mobbing gehört zum Alltag der Schule und geht häufig von schwachen Personen aus. Ehe über Gegenmaßnahmen nachgedacht wird, gilt es die Ursachen dieser unangenehmen Erscheinung zu klären. Mobber verfügen in der Regel über ein schwaches Selbstbewusstsein.(Damit ist die Argumentation bei Punkt II.1. angelangt)

  12. Geringes Selbstbewusstsein • Mangelnde Anerkennung zu Hause und in der Schule..---genau ausführen… Schüler, die wenig beachtet werden, versuchen sich auch negativ ins rechte Licht zu setzen, z.B…..

  13. Konkurrenzdenken • Mein Nachbar hat bessere Noten als ich, nur weil er sich gut ins Licht setzen kann. Er meldet sich immer und fasst dann das zusammen, was andere gesagt haben. Dafür erhält er dann ein Lob oder eine gute Mitarbeitsnote.

  14. Gruppenzwang • Bei uns beherrscht eine Skater-Gruppe die Klasse. Schüler, die Leistung zeigen, werden verspottet, und wer nicht in Zwickelhosen herumläuft, wird lächerlich gemacht. • Achtung: hiermit ist der Gedankengang „Ursachen“ abgeschlossen. Wieder ist eine wiederholende Überleitung zu III. nötig: „Die Gründe für Mobbing liegen demnach in…., aber die Opfer müssen den negativen Verhaltensweisen nicht tatenlos zusehen, es gibt eine Reihe von sinnvollen Gegenmaßnahmen.“ (III.)

  15. III. Gegenmaßnahmen

  16. Tagebuch führen • Ein Tagebucheintrag hilft Mobbingopfern das eigene Verhalten zu überdenken...

  17. Gegner ansprechen • Opfer, die den Mut haben, die Mobber anzusprechen, haben oft überraschend Erfolg, so...

  18. In der Klasse thematisieren • Der Biologielehrer hat eine ganze Stunde in der Klasse für eine Schülerin geopfert, die durch gemeine Briefe gemobbt wurde...

  19. C. Miteinander redenEin guter Schluss enthält einen Gedanken, der zwar mit dem Thema zusammenhängt, aber deutlich über das Thema hinausweist.

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