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Wissenschaftliches Schreiben

Wissenschaftliches Schreiben. Wissenschaftliche Arbeiten planen und gestalten. Seminar für Übersetzen und Dolmetschen Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Sommersemester 2009. Inhalt:. I Grundlegendes II Verfassen von wissenschaftlichen Arbeiten

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  1. Wissenschaftliches Schreiben Wissenschaftliche Arbeiten planen und gestalten Seminar für Übersetzen und Dolmetschen Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Sommersemester 2009

  2. Inhalt: I Grundlegendes II Verfassen von wissenschaftlichen Arbeiten III Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit IV Korrektes Zitieren in wissenschaftlichen Arbeiten

  3. I Grundlegendes: • Organisation und Zeitplanung • Recherche Konzeption Korrektur • Anforderungen an eine Hausarbeit: Selbständiges Erfassen eines Themas Adäquate Sprache und Form Entsprechende Orthographie und wissenschaftlicher Stil Korrekte Zitate und vollständiges Literaturverzeichnis

  4. II Verfassen von wissenschaftlichen Arbeiten: Phasen bei der Entstehung einer wissenschaftlichen Arbeit: 1. Daten sammeln und verstehen 2. Literatursuche und -erarbeitung – Lesen und Verstehen 3. Gliederung erstellen 4. Erster Entwurf 5. Überarbeiten des ersten Entwurfs 6. Endgültige Fassung – der letzte Schliff

  5. 1. Daten Sammeln und Verstehen • Literatursuche und Material zusammenstellen in der UB und im www (Schneeballsystem) • HEIDI: EDV-gestütztes Informationssystem (Autoren-, Titel- oder Schlagwortkatalog) • Arbeits- und Zeitplan erstellen • Brainstorming • Schlüsselbegriffe und Definitionen klären

  6. Einschub: Heidelberger Universitätsbibliothek 1/2

  7. Einschub: Heidelberger Universitätsbibliothek 2/2

  8. 2. Literatursuche und –erarbeitung –Lesen und Verstehen • Lektüre und kritische Auseinandersetzung mit den Quellen: beispielsweise mit Hilfe besonderer Lesemethoden (SQ3R) • Exzerpte erstellen: Texte auf das Wesentliche reduzieren • Das gesamte Material sichten • Erst den Inhalt abstecken, dann mit dem Schreiben beginnen

  9. Einschub: SQ3R – eine Lesemethode 1. S (survey) Überblick über den Text bzw. den Lernstoff 2. Q (question) Fragen zum Text 3. R (read) Lesen 4. R (recite) Inhalt festhalten 5. R (review) Das Gelesene wiederholen

  10. 3. Gliederung erstellen • Aufbau der Arbeit festhalten: chronologisch, Ursache-Wirkung, vom Allgemeinen zum Besonderen, vergleichend oder gegenüberstellend, induktiv (vom Beispiel zur Theorie), deduktiv (von der Theorie zum Beispiel) • Inhalt der einzelnen Kapitel grob festhalten • Vorläufige Gliederung

  11. 4. Erster Entwurf • Entwurf muss inhaltlich und sprachlich noch nicht korrekt sein • Zentrale Aussagen formulieren und dabei hinterfragen, ob das Wesentliche gesagt wurde • Absätze dienen zur logischen Darstellung von Sinnzusammenhängen

  12. 5. Überarbeiten des ersten Entwurfs • Kritische Kontrollfragen zu Verständnis, Aufbau, Kohärenz, Leitthemen, etc. • Gliederung überdenken • Korrekturlesen

  13. 6. Endgültige Fassung – der letzte Schliff • Inhalt, Form und Verständlichkeit • Orthographie, Interpunktion und Zitieren • Form: Layout, Schriftgröße, Zeilenabstand, Seitenumbruch, Ränder, Abbildungen, etc. • DIN A 4; ca. 30 Zeilen mit bis zu 60 Anschlägen pro Zeile; Rand: links: 2,5 cm; rechts: 2,5-3 cm, oben und unten: 2,5 cm; Abstand: 1,5 Zeilen

  14. III Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit: 1. Titelblatt • Richtlinien, Layout und Form einhalten 2. Inhaltsverzeichnis • Orientierungshilfe für den Leser 3. Einleitung • Hinführung zum Thema • Inhaltlich das Thema definieren ggf. Vertreter und kontroverse Positionen in der Forschung • Äußerung zu Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 4. Hauptteil (e) • Kapitel und Unterkapitel

  15. 5. Schluss • Zusammenfassung der Thesen aus dem Hauptteil • Ergebnisse der Arbeit in den wissenschaftlichen Kontext der Forschung einbetten • Vorausschau und Aussicht für weitere Forschungsansätze bieten • Ausblick geben 6. Literaturverzeichnis • Verwendete und zitierte Literatur angeben (eventuell um weitere einschlägige Titel ergänzen) (Arntz 2004) Arntz, Reiner: Einführung in die Terminologiearbeit. In: Studien zu Sprache und Technik. Band 2. Hg. v. Reiner Arntz, Heribert Picht, Felix Mayer. Hildesheim: Georg Olms Verlag, 2004. (Bode 1985) Bode, Peter M.: Architektur zum Wohnen. Hundert Beispiele in Stadt und Land. München: Süddeutscher Verlag, 1085.

  16. 7. Siglenverzeichnis 8. Abbildungsverzeichnis

  17. 9. Abkürzungsverzeichnis Abb. Abbildung BauNVO Baunutzungsverordnung DE Deutsch d.h. das heißt etc. et cetera EN Englisch ggf. gegebenenfalls HOAI Honorarordnung für Architekten und Ingenieure s. siehe! SCP Simple Concordance Program VOB Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen WoFlV Wohnflächenverordnung ...

  18. 10. Verzeichnis der Tabellen und Schaubilder Tabelle 1 ... Schaubild 1 ... Beispiel 2 ...

  19. IV Korrektes Zitieren in wissenschaftlichen Arbeiten: Allgemeines: • Fachliteratur, unveröffentlichte Texte, Notizen aus Vorlesungen und Vorträgen, Tabellen, Abbildungen, Statistiken, Ton-, Fernseh- und Videoaufzeichnungen, etc. • Die Form der Zitate soll gleich bleiben. • Abkürzungen entweder deutsch oder lateinisch. • Grundsätzlich soll aus dem Zitat zitiert werden. (Name, Jahr zitiert nach Name Jahr, S. x). • Wörtliche oder sinngemäß zitierte Passagen sowie Gedanken eines Autors kenntlich machen: Fußnote oder Kurzbeleg. • Wird aus anderen Sprachen Literatur verwendet und ist in diesen Titel ed. oder vol. vermerkt, werden diese Termini ins Deutsche übersetzt: 2nd ed. = 2. Auflage, Vol. = Jahrgang; No. = Heftnummer, pp. = Seitenzahlen

  20. Zitate im Text: • Ein Zitat muss wortwörtlich wiedergegeben werden, ebenso die Interpunktion, Orthographie (auch Rechtschreibfehler). • Es sollten niemals Fehler korrigiert werden. Es kann [sic] in einem Zitat hinter einen Fehler ergänzt werden, um darauf aufmerksam zu machen, dass das Zitat so lautet, wenn beispielsweise eine besondere fehlerhafte Schreibweise vorliegt. • Achtung bei älteren Sprachstufen: Die französische Imperfektendung „-oit“ statt „-ait“ oder im Spanischen „à“ statt „a“. • Jedes Zitat muss in die Quellenangabe übernommen werden sowie durch einen Kurzbeleg oder eine Fußnote kenntlich gemacht werden. • Jeder Eingriff, wenn beispielsweise etwas aus einem Zitat weggelassen oder hinzugefügt wird, so wird dieser Teil mit zwei eckigen Klammern und drei Punkten [...] markiert: „ein Text (kann) erst dann übersetzt werden [...], wenn der Übersetzer ihn restfrei verstanden hat (Kornelius 2004:1).“

  21. Erklärungen werden in Klammern gesetzt. Markierungen und Unterstreichungen werden in eckigen Klammern kenntlich gemacht. Darauf sollte aber verzichtet werden! • Am Ende eines Zitats steht ein Punkt. 1)Zitat bildet einen eigenständigen Satz: „Terminologie ist der Gesamtbestand der Begriffe und ihrer Benennungen in einem Fachgebiet (Arntz 2004:10).“ 2)Zitat ist in einem Satz eingebettet: Um einen Auftrag erfolgreich ausführen zu können, muss der Sprachmittler über ein tiefgründiges Fach- und Sprachwissen verfügen, denn „ein Text (kann) erst dann übersetzt werden [...], wenn der Übersetzer ihn restfrei verstanden hat (Kornelius 2004:1)“. • Zitate aus anderen Sprachen: selbst übersetzt oder Übersetzung? Fremdsprachliche Zitate sind im Satz einzubauen oder folgen nach einem Doppelpunkt. “They were buried with honors in the churches they designed, and shown holding models of their work in their hands […] (Kostof 1977:78).”

  22. Form der Zitate: 1. Zitate bis zu 3 Zeilen werden mit Anführungszeichen markiert: „Als Textanalyseprogramme werden Softwareprodukte bezeichnet, mit deren Hilfe Textsammlungen (Korpora) unterschiedlicher Größe auf ihren lexikalisch- syntagmatischen Gehalt hin untersucht werden können (Austermühl 2001:131).“ 2. Zitate, die länger als 3 Zeilen sind, werden ohne Anführungszeichen markiert, engzeilig formatiert und rechts gegenüber dem Text eingerückt (ca. 3 Anschläge = 1,5 - 2 cm): Die École Polytechnique, die im Winter 1794/95 gegründet wurde, war nicht nur die erste Ausbildungsstätte für Ingenieure und Architekten mit einem institutionalisierten Lehrbetrieb und modernen Ausbildungszielen. Die an der École Polytechnique wirkenden Wissenschaftler, insbesondere Gaspard Monge, aber auch Jean-Niclas-Louis Durand u.a. entwickelten erstmals ein wissenschaftlich-technisches Lehrprogramm mit einem originellen Lehrplan für die Baumeister des anbrechenden Industriezeitalters sowie ein neuartiges Unterrichtsmodell, das ‚Modèle polytechnique’, welches in Europa und in de USA in den ersten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts nachgeahmt wurde (Pfammatter 1997:17).

  23. 3. Ein sinngemäßes Zitat oder übernommene Gedanken werden ebenso kenntlich gemacht, indem der Nachweis mit vgl. (= vergleiche) eingeleitet wird; Anführungszeichen und Einrücken entfallen: Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass die Grundfunktionen eines Textanalyseprogramms wie folgt festgehalten werden können: Erstellen von Frequenzlisten (Häufigkeit bestimmter Wörter eines Textes), Indizes (alphabetische Liste der im Korpus enthaltenen Wörter mit Angabe von Fundstellen), Konkordanzen (gewünschte Wörter mit Fundstellen und Kontext), und Wortstatistiken (Type-Token-Relationen) (vgl. Austermühl 2001:131). 4. Sind im Zitat selbst Zitate enthalten, werden diese mit halben Anführungszeichen dargestellt: “To make matters worth for architects, the new professional builders began encroaching on their territory by offering even the grandest clients what would now be called 'design and build' services without any speculative element (Saint 1983:60).”

  24. Die korrekte Quellenangabe: • Quellenangaben enthalten die wichtigsten Informationen, um damit die gewünschte Textstelle finden zu können. • Erscheint ein Titel in einem Titel, wird dieser in Anführungszeichen gesetzt. • Es gibt zwei Arten von Zitiertechniken: 1)      Die traditionelle Zitiertechnik 2)      Die amerikanische Zitiertechnik • Wichtig: Unterscheidung zwischen selbständig (Monographien) und unselbständig (Sammelbänden, Aufsätzen, ...) erschienenen Quellen.

  25. Allgemeine Informationen: • Monographie: Darin wird ein Gegenstand wissenschaftlich untersucht (Einzeldarstellung). • Sammelband: Sammlung von Aufsätzen zu einem bestimmten Thema; meist aus einem bestimmten Anlass (Festschrift). Die Textquelle wird im Quellenverzeichnis unter dem Namen des Autors, nicht unter dem des Herausgebers aufgeführt. • Es werden maximal drei Autorennamen oder Orte genannt; wenn es mehr sind, wird u.a. oder et al. bzw. et alii (mehrere) geschrieben: Schröder et al. München et al. • Wird die Quelle auf mehr als einer Seite zitiert, wird hinter die Seitenzahl „f“ geschrieben und wenn mehrere Seiten folgen, wird „ff“ geschrieben. Diese Schreibweise sollte jedoch vermieden werden und vielmehr konkret die Seiten genannt werden, auf die verwiesen werden soll. • Fehlende Angaben müssen auch Erwähnung finden: • Fehlender Erscheinungsort: o.O. = ohne Ort; s.l. = sine loco • Fehlendes Erscheinungsjahr: o.J. ; s.d • Fehlender Verlag: s.n.

  26. Wenn es zu häufigen Wiederholungen kommt, können Abkürzungen selbst eingesetzt werden, die in einer Fußnote oder im Abkürzungsverzeichnis erklärt werden sollen. Arntz, Reiner. Einführung in die Terminologiearbeit. In: Studien zu Sprache und Technik. Band 2. Hg. v. Reiner Arntz, Heribert Picht, Felix Mayer. Hildesheim: Georg Olms Verlag, 2004. S. 121. (Dieser Titel wird in der Folge mit ET und Seitenangabe zitiert, für die aufgeführte Textstelle also ET, S. 121. ) • Wenn von einem Autor mehrere Titel zitiert werden, die in einem Jahr verfasst wurden, wird alphabetisch dem ersten Titel ein „a“ hinzugefügt: 1970a, ... • Bei Neuauflagen eines Titels sollte die Erstausgabe in eckigen Klammern dahinter gesetzt werden (Bsp.: [zuerst 1905]).

  27. Unterscheidung zwischen Kurzbeleg und Fußnote: • Kurzbeleg: in kurzer Form wird auf die Quelle eingegangen, damit der Lesefluss nicht beeinträchtigt wird; restliche Informationen finden sich im Literaturverzeichnis; der Kurzbeleg wird mit dem Quellenverzeichnis verlinkt (Textmarke setzen und dann Hyperlink einfügen) „Es gibt kaum einen sinnfälligeren, das Leben jedes einzelnen unmittelbarer berührenden Ausdruck menschlicher Schöpferkraft als die Architektur (Ricken 1977:7).“ Bei der Konzeption einer translationsorientierten Terminologiedatenbank sind zwei Haupteinflußfaktoren zu berücksichtigen: 1. die technischen Randbedingungen, 2. der Bedarf des Translators. Beide Faktoren beeinflussen a) die Struktur der Datenbank, b) die Struktur der terminologischen Einträge (Schmitt 1999:327). Literaturverzeichnis: (Ricken 1977) Ricken, Herbert. Der Architekt. Geschichte eines Berufs. Berlin: Henschelverlag, 1977. (Schmitt 1999) Schmitt, Peter A.: Translation und Technik. Tübingen: Stauffenburg Verlag, 1999. 6. Band.

  28. Fußnote: Hinweis auf Literaturangabe sowie Platz für gedanklicheErgänzungen und Erklärungen. Fußnoten werden im Text fortlaufend nummeriert (automatisch: Einfügen => Fußnote) hochgestellt angezeigt. Der Fußnotenteil ist am Ende einer Seite durch einen Trennstrich vom Textteil abgetrennt. Dazwischen befinden sich mindestens zwei Zeilen. Der Schrifttyp ist kleiner. Nicht zu viel Zusatzinformationen in Fußnoten, da sonst der Lesefluss gehemmt wird! • Wenn ein Werk zuvor einmal zitiert wird, wird es zuerst vollständig und bei der Wiederholung mit dem Namen des Autors sowie einem sinnvollen Kürzel kenntlich gemacht. • Bei direkt aufeinanderfolgenden Fußnoten von dem gleichen Titel werden in der ersten Fußnote alle Informationen gegeben. Dann folgt Ebd. S. x-y. bzw. Ibis., p. oder Autor Jahr, Seite.

  29. Literaturverzeichnis • Einheitliche Ordnung • Alle verwendeten Quellen müssen aufgeführt werden • Übersichtlichkeit • Einfache Handhabung • Ordnung: alphabetisch nach dem Namen der Verfasser oder Herausgeber. Wenn kein Autor bekannt ist, erfolgt die Einordnung nach dem Namen des Titels. • Möglichst alle Information sollen enthalten sein, die zur Identifikation der Quelle dienen.

  30. Die traditionelle Zitierweise: Selbständig erschienene Literatur Monographien: Name, Vorname: Titel. Untertitel. Bandangabe. Übersetzt von... Auflagenbezeichnung. Erscheinungsort: Verlag, Jahr. (Name der Schriftenreihe, Nummer). S. x-y. (Reihentitel Nummer/ Reihentitel; Nummer) • Wenn mehrere Auflagen existieren, wird bei Auflagen mit geringen Veränderungen, die Auflagenzahl vor dem Erscheinungsjahr hochgestellt: ³1982. • Wenn die Auflage stark verändert wurden, dann wird das wie folgt ausgeschrieben: 3. völlig neu bearb. u. erw. Auflage. Erscheinungsort: Verlag, Erscheinungsjahr. Ricken, Herbert. Der Architekt. Geschichte eines Berufs. Berlin: Henschelverlag, 1977.

  31. Unselbständig erschienene Literatur Aufsätze im Sammelband: Name, Vorname: „Titel. Untertitel.“ In: Titel. Untertitel. Hg. v. Vorname Nachname. Ort: Verlag, Jahrgang. S. x-y. • Bei mehr als drei Herausgebern, wird der erste genannt und dann u.a. geschrieben. Albrecht, Jörn: „Der Beitrag der Sprachwissenschaft zur Übersetzungsforschung – Überlegungen eines Konservativen.“ In: Übersetzung – Translation – Traduction. Neue Forschungsfragen in der Diskussion. Hg. v.: Jörn Albrecht, Heidrun Gerzymisch-Arbogast, Dorothee Rothfuß-Bastian. Tübingen: Gunter Narr Verlag, 2004. S. 1-21. Oder: Jörn Albrecht, Heidrun Gerzymisch-Arbogast, Dorothee Rothfuß-Bastian (Hgg.)

  32. Beiträge in Anthologien: Name, Vorname: „Titel. Untertitel.“In: Vorname Name (Hg.). Titel. Untertitel. Bandangabe. Auflagenbezeichnung. Erscheinungsort: Verlag, Jahr. (Name der Schriftenreihe, Nummer), S. x-y. Beiträge in Zeitschriften. Name, Vorname: Titel. Untertitel. In: Name der Zeitschrift, Jahrgang Heftnummer (Erscheinungsjahr), S. x-y. Bittrich, Dietmar: Der Blick aus dem Fenster. Zu einem Motiv bei Arthur Schnitzlers ‚Sterben’. In: Philobiblon 25 (1981), S. 119-124. Band in einer Schriftenreihe: Name, Vorname: Titel. Untertitel. Erscheinungsort, Verlag: Jahrgang. (Name der Schriftenreihe Nummer/ Name der Schriftenreihe; Nummer).

  33. Elektronische Medien: Internet: Name, Vorname: Titel. In: „...“ Informationen über die Veröffentlichung (Online-Publikation). Datum der Veröffentlichung im Netz. Online-Publikation. <Internetadresse/URL>. [Abrufdatum]. • Wenn die Adresse zu lang ist, beispielsweise bei Datenbanken, dann kann diese sinnvoll gekürzt werden. • Wenn die Adresse, die in der Symbolleiste angezeigt wird, nicht korrekt ist, kann diese wie folgt überprüft werden: Rechter Mausklick Verknüpfungsadresse kopieren und einfügen. Sagawe, Helmuth: Prolog. In: „Wissenschaftliche Beiträge zum literarischen Übersetzen.“ <http://www.übersetzungswissenschaft.de/> [14.04.2009].

  34. CD-Rom: Name, Vorname: Titel. Name des Bearbeiters, Übersetzers (wenn erwünscht). Veröffentlichungsmedium (CD-Rom, etc.). Auflage (wenn erwünscht). Erscheinungsort: Name der Veröffentlichung. Datum über die Online-Publikation. Gespräche: (Gespr.) Gespräch mit Vorname Nachname, Berufsbezeichnung, vom Datum. (Gespr.) Gespräch mit Peter Schaltke, Dipl.-Ing. des Ascherslebener Architekturbüros, vom 01. und 02.10.2008. E-Mail: Name, Vorname <E-Mail-Adresse>: Re: Betreff der E-Mail. Datum.

  35. Wichtige Abkürzungen 1/2: DeutschFremdsprache a.a.O an ange- op. cit. opere citato gebenen Ort ders. derselbe id. idem dies. dieselbe dass. dasselbe Ebd./ Ebda. Ebenda loc. cit loco citato S. Seite(n) p./ pp. Page Aufl. Auflage ed. / éd. edition/ édition f. folgende sq. sequentis ff. fortfolgende sqq. sequentes

  36. Wichtige Abkürzungen 2/2: DeutschFremdsprache Hg. v. Herausgeber ed./ éd. editor/ éditeur Hgg. v. Mehrzahl eds./ éds. editors/ éditeurs d.i. das ist i.e. id est o.O. ohne Jahr s.a. sine anno o.J. ohne Jahr s.l. sine loco o.O.u.J. ohne Ort s.l.n.d. sans lieu ni date und Jahr s. siehe! cf. confer/ conférez Bd. Band vol. volume Bde. Bände vols. volumes ...

  37. Weiterführende Literatur zum wissenschaftlichen Schreiben: Becker, Howard: S. Die Kunst des professionellen Schreibens: ein Leitfaden für die Geistes- und Sozialwissenschaften. 2. Auflage. Frankfurt u.a.: Campus-Verlag, 2000. Eco, Umberto: Wie man eine wissenschaftliche Arbeit schreibt: Doktorarbeit, Diplomarbeit und Magisterarbeit in den Geistes- und Sozialwissenschaften. 11. Auflage. Heidelberg: C.F. Müller, 2005. (UTB 1512). Fragnière, Jean-Pierre: Wie schreibt man eine Diplomarbeit? Planung, Niederschrift, Präsentation von Abschluss-, Diplom- und Doktorarbeiten, von Berichten und Vorträgen. 3. Auflage. Bern, Stuttgart, Wien: Haupt, 1993.

  38. Krämer, Walter: Wie schreibe ich eine Seminar-, Examens- und Diplomarbeit: eine Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten für Studierende aller Fächer an Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien. 4. Auflage. Stuttgart, Jena: G. Fischer, 1995. (UTB 1633). Poenicke, Klaus: Duden. Die schriftliche Arbeit. Materialsammlung und Manuskriptgestaltung für Fach-, Seminar- und Abschlußarbeiten an Schule und Universität. 2. Auflage. Mannheim: Dudenverlag, 1989. Standop, Ewald: Die Form der wissenschaftlichen Arbeit. Grundlagen, Technik und Praxis für Schule, Studium und Beruf. 18. Auflage. Wiebelsheim: Quelle & Meyer, 2008. Werder, Lutz von: Lehrbuch des wissenschaftlichen Schreibens. Ein Übungsbuch für die Praxis. Berlin: Schibri-Verlag, 1993.

  39. Noch Fragen...? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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