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Fachtagung Sachsen international 11.Oktober 2013: „ Bundespolitische Bedeutung der internationalen Jugendarbeit “ Herzlich Willkommen! Niels Meggers, Geschäftsbereichsleiter IJAB – Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e. V. gefördert von. getragen von.

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Presentation Transcript


  1. Fachtagung Sachsen international 11.Oktober 2013: „Bundespolitische Bedeutung der internationalen Jugendarbeit“ Herzlich Willkommen! Niels Meggers, Geschäftsbereichsleiter IJAB – Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e. V. gefördert von getragen von

  2. Ausgangslage: • Globale und europäische Entwicklungen und Prozesse haben einen stets größeren Einfluss auf unser berufliches und privates Leben. • Demographie, Migration und Integration, Interkulturalität und Internationalisierung von Lebenswelten junger Menschen, insbesondere in den größeren Städten, etc., stellen gesellschaftliche Realitäten und Herausforderungen in Deutschland dar. gefördert von getragen von

  3. Fakt ist: • Auf den Prozess der allgegenwärtigen Internationalisierung/Europäisierung unserer Lebenswelten reagieren bisher vor allem Wirtschaft und Politik, Wissenschaft und Kultur… und weniger die Kinder- und Jugendhilfe! • Kann die Kinder- und Jugendhilfe sich aber diesen Entwicklungen und Herausforderungen verschließen? Ist eine zukunftsorientierte Kinder- und Jugendhilfe ohne Berücksichtigung der internationalen und europäischen Dimension denkbar? gefördert von getragen von

  4. Kaum!! • Die Bedeutung der KuJH für junge Menschen - und hier insbesondere die Attraktivität des kommunalen Raums - wird u. E. zukünftig stark auch davon abhängen, inwieweit den Jugendlichen ein international/europäisch ausgerichtetes Umfeld zur Verfügung steht und entsprechende Angebote auch allen Jugendlichen zugänglich gemacht werden. • Dies auch als ein wesentlicher Beitrag zur Chancengleichheit, gerade für benachteiligte Jugendliche mit oder ohne Migrationshintergrund. • Entsprechend ist die KuJH neu gefordert!! gefördert von getragen von

  5. Fazit aus bundespolitischer Sicht: • Internationale und europäische Jugendarbeit kann in der heutigen globalisierten Welt - nicht mehr als „Luxus“ und/oder als „i-Tüpfelchen“ der eigentlich relevanten „normalen“ Jugendarbeit bezeichnet werden, • Internationale und europäische Jugendarbeit sollte somit integraler Bestandteil eines jeden Arbeitsfeldes der Kinder, Jugend- und Jugendsozialarbeit sein und damit vor allem im kommunalen Bereich. • Und mit dieser Setzung muss und kann auch der Fokus auf bisher nicht/kaum beteiligte Jugendliche gelegt werden, um so vor allem auch ihnen die Potenziale der IJA zugänglich zu machen gefördert von getragen von

  6. Internationale Jugendarbeit wirkt!! Wissenschaftliche Ergebnisse zeigen: Es gibt hier ein ausgezeichnetes „Instrumentarium“ für unterschiedliche Zielgruppen Auseinandersetzung mit der eigenen Identität Kompetenzgewinn Räumliche und soziale Mobilität Stärkung der Teilhabe / des Engagements Europäisches Bewusstsein Kompetenz- erweiterung Wissensgewinn Nationale und internationale Vernetzung Interkulturelle Öffnung Teilhabe Vernetzung und Wissenstransfer Jugendliche Fachkräfte Institutionen

  7. Die Umsetzung in der Praxis in Deutschland: Die Jugendpolitische Initiative JiVE und ihre Teilinitiativen und ihre Träger Kommune goes International Stärkung der internationalen Jugendarbeit auf kommunaler Ebene 1 Jugendsozialarbeit macht mobil Entwicklungswerkstätten zur Mobilisierung und Begleitung von Einrichtungen der Jugendsozialarbeit als Träger von Maßnahmen der internationalen Jugendarbeit, Weiterentwicklung didaktischer Konzepte, Förderinstrumente und Modellmaßnahmen unter Berücksichtigung der Bedarfe benachteiligter junger Menschen 2

  8. Initiative JiVE: Weitere Teilinitiativen (2) International.Interkulturell: Jugendverbände gestalten Zukunft Förderung der Teilhabe von MSO und VJM an IJA, Qualifizierung der Fachkräfte, interkulturelle Öffnung der IJA-Träger und Ausbau und Stärkung der vorhandenen Kooperationen Verbandlich organisierte Träger 3 Interkulturell goes on Förderung der Teilhabe von MSO und VJM an IJA, Qualifizierung der Fachkräfte, interkulturelle Öffnung der IJA-Träger und Ausbau und Stärkung der vorhandenen Kooperationen Nicht verbandlich organisierte Träger 4

  9. Initiative JiVE: Weitere Teilinititativen (3) Diversitätsbewusste internationale Jugendarbeit Anregung eines fachlichen Austausches und Diskurses über Konzepte von Integration und Diversität in der IJA und der Jugendhilfe allgemein 5

  10. Weitere Teilinitiativen und Aktivitäten von als Unterstützungder Zielsetzungen von JiVE/KGI Als 6. Teilinitiative: Modellprojekt des BMFSFJ „Lernerfahrungen durch grenzüberschreitende Mobilität für Jugendliche ermöglichen“ mit Schwerpunkt Förderung von Fachkräften im Rahmen der Entwicklung einer Eigenständigen Jugendpolitik (durch Kooperation Bund/Länder) in der Verantwortung von JUGEND für Europa in enger Kooperation mit IJAB und Kommune goes International 7. Teilinitiative der Deutschen Sportjugend: SPORTIVE, u.a. mit ihren Projekten zum Thema: „Integration durch Sport“ Sowie als 8. Teilinitiative: Bundesforum Kinder- und Jugendreisen zum Thema „Inklusion“ Sowie Unterstützung von Landesministerien/Landesjugendämtern/LJRs sowie Jugendwerke/Koordinierungsstellen und weiterer Partnerorg.

  11. Jugendpolitische Initiative JiVE (2011-2014): Gemeinsame Ziele aller Teilinitiativen Verbesserung der Chancengerechtigkeit insbesondere für benachteiligte Jugendliche und Jugendliche mit Migrationshintergrund Angebote der IJA denjenigen Jugendlichen zugänglich machen, die bisher noch nicht davon profitieren konnten Schaffung von nachhaltigen strukturellen Verbindungen zwischen IJA und Strukturen der Jugendsozialarbeit / Jugendmigrationsarbeit, MSO / VJM, kommunaler Jugendhilfe, Schulen und anderen Qualifizierung der Fachkräfte der kommunalen Jugendhilfe, Jugendsozialarbeit, der MSO / VJM und Jugendmigrationsdiensten für die IJA einerseits sowie die Arbeit mit der Zielgruppe andererseits Forcieren von Mobilitätsangeboten im Ausland, die Bildungs- und Lernprozesse anstoßen, Profilierung der IJA als non-formales Bildungsangebot

  12. Teilinitiative KGI: 21 Kommunen machen mit Baden-Württemberg: Eislingen (Fils) Bayern: LK Augsburg, Nürnberg Berlin: Steglitz-Zehlendorf Bremen Hamburg Hessen: Kassel, Kelkheim, Wiesbaden Nordrhein-Westfalen: Bad Honnef, Bochum, Essen, Gelsenkirchen, Hamm, Köln, LK Steinfurt Rheinland-Pfalz: Ludwigshafen Saarland: Regionalverband Saarbrücken, Wallerfangen Sachsen: Leipzig Schleswig-Holstein: Lauenburg

  13. Weiterführende Informationen JiVE. Jugendarbeit international - Vielfalt erleben JiVE_Vielfalt http://www.jive-international.de

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