1 / 14

Quantitative Methoden I

Quantitative Methoden I. Teil 2: Deskriptive Statistik Bd. I: II.D Zusammenhangsmaße für nominalskalierte, dichotome und ordinalskalierte Merkmale. Vers. 2.0. Überblick zu Zusammenhangsmaßen. D.1 nominalskalierte Merkmale Bedingte Häufigkeiten Kontingenzkoeffizient D.2 dichotome Merkmale

okalani
Download Presentation

Quantitative Methoden I

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Quantitative Methoden I Teil 2: Deskriptive StatistikBd. I: II.D Zusammenhangsmaße für nominalskalierte, dichotome und ordinalskalierte Merkmale Vers. 2.0

  2. Überblick zu Zusammenhangsmaßen • D.1 nominalskalierte Merkmale • Bedingte Häufigkeiten • Kontingenzkoeffizient • D.2 dichotome Merkmale • Phi-Koeffizient • Odds Ratio; Yules Y • Tetrachorische Korrelation • Punkt-biseriale Korrelation • D.3 ordinalskalierte Merkmale • Spearmans rho • Kendalls tau

  3. Abhängigkeit Chi-Quadratverfahren

  4. Unabhängigkeit Chi-Quadratverfahren

  5. Chi-Quadratverfahren fe fo Chi-Quadrat

  6. Chi-Quadratverfahren Standardisiertes Chi-Quadrat Kontingenzkoeffizient C C ist 0, wenn kein Zusammenhang besteht Es gibt einen berechenbaren Wert Cmax

  7. Dichotome Merkmale: Phi-Koeffizient (φ-Koeffizient) • kann bei künstlich dichotomen und natürlich dichotomen Merkmalen eingesetzt werden • entspricht mathematisch-statistisch der Produkt-Moment-Korrelation • der Koeffizient kann nur dann die Werte -1 bzw. +1 annehmen, wenn ein perfekter Zusammenhang besteht und bei den Merkmalen die gleichen Randverteilungen vorliegen • um letztgenannten Mangel auszugleichen, wurde eine Korrektur entwickelt (φcor) • der φ-Koeffizient neigt zu Unterschätzung, wenn die Auftretensrate des zu identifizierenden Merkmals von 50% abweicht • φ kann auch aus Chi-Quadrat abgeleitet werden:

  8. Odds-Ratio und Yules Y • die odds ratio werden im deutschen Sprachraum kaum genutzt (OR = ad/bc) • Effektmaß d • Yules Y

  9. Zwei künstlich dichotome Merkmale • Die tetrachorische Korrelation rtet • wird bei künstlichen Dichotomien benutzt • Berechnung ist sehr aufwändig • bei SPSS nicht vorhanden • Basis für die Näherungsformel nach Chambers ist der odds ratio (darf man nur anwenden, wenn sich die Werte auf latenter Ebene in Form einer Ellipse verteilen)

  10. Punkt-biseriale Korrelation • Datenlage: natürlich dichotomes Merkmal und intervallskaliertes Merkmal • entspricht mathematisch-statistisch der Produkt-Moment-Korrelation

  11. Korrelationskoeffizienten für ordinalskalierte Daten • Spearmans rho (ρ) • Spearmans ρ ist identisch mit der Produkt-Moment Korrelation der Rangplätze • je ähnlicher die Rangplätze in beiden Messreihen sind, desto näher ist die Korrelation bei +1 • je unähnlicher die Rangplätze in beiden Messreihen sind, desto näher ist die Korrelation bei -1

  12. Korrelationskoeffizienten für ordinalskalierte Daten • Kendalls tau (τ) • Kendalls τ ist ein Maß für ordinale Daten im eigentlichen Sinn

  13. Übersicht Legende s. nächste Seite

  14. r : Produkt-Moment-Korrelation • rpbis : Punkt-biseriale Korrelation • rtet : tetrachorische Korrelation kann wie Pearson Produkt-Momentkorrelation berechnet werden kann nach Umwandlung in konsekutive Rangreihe wie Pearson Produkt-Momentkorrelation berechnet werden Der Koeffizient schätzt die Pearson Produkt-Momentkorrelation ; algebraisch nicht ableitbar

More Related