1 / 7

Friedrich v. und sein Winterkönigtum

Friedrich v. und sein Winterkönigtum. Geschichte Klasse 10. Seine Wahl zum König von Böhmen. Friedrich V. wurde am 26. August 1619 mit den Stimmen aller Böhmischen Konföderationen zum König von Böhmen gewählt. Er erfuhr von der Wahl erst drei Tage später in Amberg.

niles
Download Presentation

Friedrich v. und sein Winterkönigtum

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Friedrich v. und sein Winterkönigtum Geschichte Klasse 10

  2. Seine Wahl zum König von Böhmen • Friedrich V. wurde am 26. August 1619 mit den Stimmen aller Böhmischen Konföderationen zum König von Böhmen gewählt. • Er erfuhr von der Wahl erst drei Tage später in Amberg. • Die Vereinigten Niederlande, Dänemark, Schweden, und die Republik Venedig erkannten Friedrich als König an.

  3. Krönung • Friedrichs Krönung fand am 4.November 1619 im Veitsdom in Prag statt, und wurde vom utraquistischen Administrator des Erzbistums, Georg Dicatus durchgeführt.

  4. Regierung • Schon zum Amtsantritt von Friedrich V. waren die Finanzen Böhmens tief zerrüttet. Zusätzlich wurde seine Regierung noch durch die Missbilligung vom Adel gegenüber Steuererhöhungen erschwert. • Friedrich V. hatte jedoch nicht nur wenig Geld, er musste bedeutenden Persönlichkeiten Geschenke machen, um sich deren Loyalität zu erkaufen. • Er hatte wenig Geld und war damit nicht in der Lage ein zufriedenstellendes Heer gegen die Katholische Liga zu bilden.

  5. Schlacht am weißen Berg • Nachdem Maximilian von Bayern ab dem 23. Juli 1620 anfing die Protestantischen Stände der Katholischen Liga zu unterwerfen, flüchtete Friedrich V. mit seiner Armee nach Böhmen in Richtung Prag zurück, wo sich sein Heer auf dem Gipfel des Weißen Berges versammelte. Am 7. November dann stellte sich sein Heer der Armee des Maximilian von Bayern und wurde vernichten geschlagen.

  6. Flucht • Nach der Niederlage am weißen Berg floh Friedrich nach Breslau, von wo er sich über Brandenburg und Wolfenbüttel ins Niederländische Exil begab, das er im März 1621 erreichte. Am 9. April 1621 lief der Waffenstillstand zwischen den Vereinigten Niederlanden und Spanien ab und am 14. April traf Friedrich mit Elisabeth Stuart in Den Haag ein, wo sie mit allen Ehren empfangen wurden, die einem regierenden Souverän gebührten.

  7. Quellen http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_V._%28Pfalz%29 http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Schlacht_am_Wei%C3%9Fen_Berg_C-K_063.jpg http://jahrestage.akg-images.de/wp-content/flagallery/30jaehriger/thumbs/thumbs_04_1-f122-e1619-3.jpg

More Related