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Wie und wann verwendet man WPF?

Gerhard Jaros Gesch äftsführer EPS Software GmbH, Österreich Seit 3 Jahren Sprecher auf verschiedenen Konferenzen VFPConversion Sprecher 17 Jahre Software-Entwicklung in dBase, FoxPro und VFP 4 Jahre Software-Entwicklung mit Visual Studio (C#) Österreicher – schwierige Sprache, sorry!.

muhammed
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Wie und wann verwendet man WPF?

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Presentation Transcript


  1. Gerhard Jaros • Geschäftsführer EPS Software GmbH, Österreich • Seit 3Jahren Sprecher auf verschiedenen Konferenzen • VFPConversion Sprecher • 17 Jahre Software-Entwicklung in dBase, FoxPro und VFP • 4 Jahre Software-Entwicklung mit Visual Studio (C#) • Österreicher – schwierige Sprache, sorry! Wie und wannverwendet man WPF?

  2. Worüber wir uns unterhalten sollten ... • Was ist Windows Presentation Foundation? • Wozu Windows Presentation Foundation? • Wozu Silverlight? • Vorteile und Nachteile von WPF • Alles bisherige vergessen? • Technische Voraussetzungen für WPF und Silverlight • WinForms vs. WPF-Forms • Silverlight vs. ASP.NET vs. AJAX • Silverlight vs. XBAP

  3. Was wir uns ansehen sollten ... • Binding • Styles • Templates • ControlTemplates • DataTemplates

  4. Was ist Windows Presentation Foundation/XAML? • Neues Frontend-Entwicklertool von Microsoft nach 20 Jahren • Derzeit 2. Version von WPF • XAML-Basierend • XAML ist „die Beschreibung“ von Elementen, WPF setzt sie in ein UI um

  5. Wozu Windows Presentation Foundation? Wenn Entwickler nicht mit der Zeit gehen, müssen sie mit der Zeit gehen. • Erwartungshaltung der User • Flexibilität in einer Zeit der ständigen Änderungen • Qualität der Forms • Performance • Vektoren • Animationen • Medien • Zeitgemäße Anforderungen

  6. Vorteile • What you see is what you get. • „Natürliches“ Frontend • XAML: ein Code für verschiedene Frontends • Databinding • Bisher undenkbare Gestaltungsmöglichkeiten

  7. Vorteile II • Keine Bildschirmauflösung im bisherigen Sinn (Margins) – vektorbasierende Oberfläche • Animationen • 3-D-Applikationen und –Animationen • Viele Codebeispiele im Web (meist auf Englisch) • Upgrade von bestehenden .NET-Applikationen relativ einfach

  8. Nachteile • XAML: Relativ hohe Lernkurve durch die unzähligen Möglichkeiten mit dieser Sprache • Anforderungen an den User-Rechner • Anforderungen an den Entwickler-Rechner (Cider) • Fehlende Anfragen von den Kunden mangels Information durch uns Entwickler

  9. Wozu Silverlight? • AJAX löst viele Probleme • AJAX führt zu neuen Anforderungen • Das bisherige Web UI ist eingeschränkt • Fähigkeiten des Browsers • JavaScript • Standard HTML-Tags • Wir brauchen also ein neues Format und neue kompilierbare Sprachen

  10. Geschichte der Web UIs • Browsers und HTML • Dann JavaScript und CSS • 1997/1998: Dynamic HTML • Plug-Ins: • ActiveX (ca. 1998) • Flash • Silverlight = „ActiveX mit Security und Interop“

  11. Was ist Silverlight? • Version 1.0 • Reaktion von MS auf Flash • JavaScript im Hintergrund, verwendet (sehr einfaches XAML) • PlugIn: 1,37 MB • Version 2 • CoreCLR und Security inkludiert • Unterstützt managed und dynamic languages (z.B. Iron Python/Iron Ruby) • (Fast) Komplettes XAML • Browser-unabhängig • PlugIn: 1,44 MB • Silverlight 2 sitzt zwischen AJAX und Smart Clients

  12. Alles bisherige vergessen? .NET Framework 3.0 Windows Communication Foundation Windows Workflow Foundation Windows Presentation Foundation Windows CardSpace .NET Framework 2.0 Windows Forms ASP.NET ADO.NET Base Class Libraries Common Language Runtime

  13. Alles bisherige vergessen? • Nein. • WPF = alternative Erweiterungsmöglichkeit zu WinForms • Technische Voraussetzungen beim User • Gewohnheiten des Users • WPF als Control in einer WinForm

  14. Technische Voraussetzungen für WPF und Silverlight • Windows 2008 (32 bit und 64 bit) • Windows Vista (32 bit und 64 bit) • Windows XP • Windows 2003 • Windows 2000

  15. Technische Voraussetzungen für WPF und Silverlight für Entwickler 2 • Visual Studio 2005: Final, released versions von Visual Studio Standard Edition, Visual Studio Professional Edition, Visual Studio Team System Editions, oder • Visual Studio 2008 (Team, Professional, Standard und Express) • .NET Framework 3.5

  16. WinForms vs. WPF-Forms • Stand der Technik beim Anwender • Gewohnheiten der Anwender • Lebenszyklus der Applikation • Geschwindigkeit bei der Entwicklung von UI‘s • Animationen • 3D-Anwendungen

  17. Silverlight vs. AJAX • Compiled Code vs. Interpretiertes JavaScript • Performance! • XAML vs. HTML • .NET FX subsets vs. JavaScript class libraries • Silverlight ist ein PlugIn • Sehr einfache Installation

  18. Silverlight vs. Smart Clients • Silverlight-Solutions sind Web-Solutions • Web Solutions • Einfaches Deployment – nur ein Server muss aktualisiert werden • Clients mit verschiedensten Plattformen können die Applikation verwenden • Desktop Solutions • ClickOnce als einfaches Deployment (unter Windows) • Enge Bindung an Windows und .NET

  19. Silverlight vs. XBAP • XBAP = Extended Browser Applications • Ein XBAP-File verwendet intern ClickOnce, um deployed zu werden • XBAP unterstützt alle WPF-Funktionen (inklusive 3D) • XBAP benötigt das .NET Framework 3.5 • Installation weitaus größer als das Silverlight Plug-In

  20. Silverlight vs. Flash • Silverlight seit 2007, Flash seit 1997 • Flash entwickelte sich vom Illustrations- und Animationstool zu einer ernsthaften Programmiersprache • Silverlight ist das „grafisch orientierte Add-On“ zu einer etablierten Entwickler-Umgebung • Direkter Vergleich schwer möglich • Flash verwendet eine Bibliothek, in der Elemente liegen • Silverlight nutzt XAML, um diese Elemente einzubinden

  21. Silverlight vs. Flash 2 • XAML: Einfache Lesbarkeit durch Mensch und Maschine • Kann von JavaScript genauso wie von C# gelesen werden • XAML ist eine deklarative (=beschreibende) Markup-Sprache • XAML ist von Suchmaschinen leichter auffindbar als Flash (semantische Zusammenhänge) • Flash-Programmierer tun sich mit Silverlight schwer • Und davon gibt es mehr, als Silverlight-Programmierer • Kenntnisse in Visual Studio erforderlich • Flash unterstützt mehr Video-Formate (FLV, MPEG4, QuickTime, ...)

  22. Binding • System.Windows.Data.Binding • An alle UIElements können Daten gebunden werden • Grids, Panels, Textboxes, Listboxes, .... • {Binding} sucht das nächste Binding in der darüberliegenden Hierarchie • Zuerst beim eigenen Element, dann darüber usw.

  23. Styles • Globales Verändern des Layouts von Steuerelementen • Zuweisen von „Values“ mit Hilfe von „Settern“

  24. Templates <ControlTemplate x:Key="myButtonTemplate"> <Grid Background="Silver"> <ContentPresenter/> </Grid> </ControlTemplate> <DataTemplate> <TextBlock Text="{Binding}" Foreground="DarkGray"/> </DataTemplate>

  25. Styles vs. Templates • Mit Templates werden die Basiselemente und deren Properties für ein Element festgelegt. • Mit Styles werden die Werte der Properties definiert. Vergleich: Auto • Styles: • Außenfarbe • Innenfarbe • Templates: • speziell angefertigter Schalensitz • Sonderlackierung

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