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2. Kongress des Automotive Cluster Ostdeutschland Bericht ACOD Stand 04/2009

2. Kongress des Automotive Cluster Ostdeutschland Bericht ACOD Stand 04/2009. Inhalt. I. Statistische Aussagen zur ostdeutschen Automobilindustrie II. Aktivitäten des ACOD III. Die Kompetenzcluster IV. Die ACOD-Ausbildungsinitiative V. Öffentlichkeitsarbeit VI. Fazit. 2.

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2. Kongress des Automotive Cluster Ostdeutschland Bericht ACOD Stand 04/2009

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  1. 2. Kongress des Automotive Cluster OstdeutschlandBericht ACODStand 04/2009

  2. Inhalt I. Statistische Aussagen zur ostdeutschen Automobilindustrie II. Aktivitäten des ACOD III. Die Kompetenzcluster IV. Die ACOD-Ausbildungsinitiative V. Öffentlichkeitsarbeit VI. Fazit 2

  3. I. Statistische Aussagen zur ostdeutschen Automobilindustrie Quellen: 1 VDA; 2 OEMs; 3 Plandaten aus der FuE-Erhebung 2006 Stifterverband Wissenschaftsstatistik; 4 eigene Hochrechnung auf Basis Daten 2005 Stifterverband Wissenschaftsstatistik; 5 DPMA; 6 und 7 Statistische Landesämter der NBL, ACOD GmbH

  4. I. Statistische Aussagen zur ostdeutschen Automobilindustrie Schlussfolgerungen: • Nach wie vor sind die Aufwendungen für F & E im Fahrzeugbau in Ostdeutschland zu gering. Damit ist ein wesentlicher Schlüssel zur Verbesserung der wirtschaftlichen Situation in Ostdeutschland nicht gegeben! • Die in Ostdeutschland angesiedelten großen Automobilwerke sind im wesentlichen „verlängerte Werkbänke“ ohne eigene F & E-Kapazitäten. • Die Entwicklung Umsatz/Beschäftigte zeigt 2008 einen Trend in die falsche Richtung! Es ist zu befürchten, dass Stückzahlenauswirkungen aus der gegenwärtigen wirtschaftlichen Situation zu einem verstärkten Personalabbau führen.

  5. I. Statistische Aussagen zur ostdeutschen Automobilindustrie Ansatz des ACOD: • Die strukturelle Situation in Ostdeutschland erfordert eine verstärkte Clusterarbeit in den neuen Bundesländern und Berlin. Unser Ziel ist es deshalb, ein einheitliches Verständnis innerhalb der Länder zur Stärkung der Rolle des ACOD zu erzielen. Zudem sollen weitere Mitgliedsfirmen sowie Institute und Bildungseinrichtungen für die Mitarbeit gewonnen werden. • Durch die weitere Intensivierung der Clusterarbeit setzt sich der ACOD zudem das Ziel, die aufgezeigten Defizite in der F & E-Kompetenz zu minimieren. Dazu soll die Zusammenarbeit zwischen Bildungs- und Forschungseinrichtungen sowie kleinen und mittelständische Betrieben (KMU`s) optimiert werden.

  6. I. Statistische Aussagen zur ostdeutschen Automobilindustrie Ansatz des ACOD: • Der ACOD fördert durch gezielte Maßnahmen den intensiven Austausch zwischen KMU`s und Original Equipment Manufacturer (OEM`s); mit demZiel der weiteren Qualifizierung des Mittelstandes als verlässlicher Partner für Zukunftsaufgaben. Dazu gehören neben technischen und produktiven Innovationen u.a. auch Maßnahmen zur ständigen weiteren Produktivitätsverbesserung. • Der ACOD ist ein Angebot der OEM`s an die KMU´s. Mittels Länderinitiativen und zur Verfügung stehenden Fachkompetenzen wird ihnen die Möglichkeit der Hilfe zur Selbsthilfe gegeben.

  7. II. Aktivitäten des ACOD 7

  8. II. Aktivitäten des ACOD Messe- und Kongressteilnahmen (Bsp.): • September 2008: IAA Nutzfahrzeuge in Hannover • November 2008: Body in White Symposium • Januar 2009: CARSymposium in Bochum • Februar 2009: Gemeinschaftsstand des ACOD auf der „Z“ • September 2009: IAA PKW in Frankfurt/Main • regelmäßige Workshops / Veranstaltungen zu den ACOD-Kompetenz- clustern und Teilnahme an branchenspezifischen Veranstaltungen

  9. IAA Nutzfahrzeuge 2008 – 25.09. - 02.10.2008 ACOD-Gemeinschaftsstand - Größe: 837 m² - Aussteller: 43 9

  10. III. Die Kompetenzcluster Technik: Ansprechpartner: • Aluminium Dr. Jürgen Ude • Elektrik/Elektronik Prof. Jürgen Petzoldt • Interieur Dr. Claudia Scholta • Leichtbau/Exterieur Prof. Werner Hufenbach • Powertrain Prof. Klaus Augsburg • Logistik Prof. Werner Olle • Virtuelles Engineering Prof. Michael Schenk Support: • Arbeitsorganisation Siegfried Bülow • Prozessgestaltung Dr. Frank Löschmann

  11. III. Die Kompetenzcluster Erlebbarer und effektiver Nutzen: • Wissensaustausch und -transfer durch Symposien und Workshops • Weiterentwicklung und Bündelung von Fachwissen und Kompetenzen • Darstellung und Unterstützung von Entwicklungen, Trends und Forschungen in verschiedenen Themenfeldern • Übersicht über den jeweiligen F & E-Stand • Kontakte zu weiteren KMU`s des jeweiligen Clusters • Initiierung von Kooperationen, die in konkreten Projekten münden 11

  12. Kompetenzcluster-Veranstaltungen:

  13. IV. Die ACOD-Ausbildungsinitiative Ziel: • der qualifizierte Bewerberüberschuss der OEM`s / TIER 1 in Ostdeutschland soll an KMU`s der Region vermittelt werden. Umsetzung: • Gründung von sechs „Kompetenzzentren“ (Neubrandenburg, Ludwigsfelde, Zwickau, Leipzig, Eisenach und Magdeburg). • direkte Ansprache von Schülern und Unternehmen mit Flyern und Plakaten. • Zusammenführung von Unternehmen und Bewerbern auf der Ausbildungsplattform des ACOD unter www.acod.desowie auf Ausbildungsbörsen in der Nähe der jeweiligen „Kompetenzzentren“. 13

  14. V. Öffentlichkeitsarbeit Umsetzung: • regelmäßige Publikation von Pressemitteilungen zur Erreichung einer verstärkten Präsenz in den regionalen und überregionalen Medien sowie der Fachpresse. • Veröffentlichung von Interviews in regionalen und überregionalen Medien sowie Teilnahme an Gesprächsrunden von TV-Sendern. • Mitwirkung als Referent an Kongressen, Tagungen, Symposien etc. mit anschließender Berichterstattung in den Medien. • Beauftragung von Filmaufnahmen über Messen und Veranstaltungen mit anschließender Streuung über das Internet und per DVD.

  15. VI. Fazit • Die aktuelle wirtschaftliche Situation in Deutschland sowie die konkrete strukturelle Situation in der ostdeutschen Automobilindustrie erfordern eine Intensivierung der Clusterarbeit - unter der Mitwirkung aller Mitglieder! • Partnerschaften und die damit einhergehende Bündelung von Kompetenzen und Aktivitäten bieten eine effektive Hilfe zur Selbsthilfe! Die einzelnen Kompetenzclustern des ACOD sowie die Länderinitiativen stellen hier den richtigen Ansatzpunkt dar. • Mit seiner Ausbildungsinitiative und deren Veranstaltungen für junge Menschen leistet der ACOD zudem eine nachhaltige Investition in die Zukunft! • Netzwerk-Arbeit lebt von Kommunikation! Eine verstärkte Präsenz des ACOD ist sowohl intern unter den Mitgliedern als auch extern in den Medien notwendig.

  16. „Zusammenkunft ist ein Anfang.Zusammenhalt ist ein Fortschritt.Zusammenarbeit ist der Erfolg.“ Henry Ford 16

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