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1. Ziele und Hintergrund der Studie:

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melba
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Presentation Transcript


  1. 1. Ziele und Hintergrund der Studie: Die Expertise thematisiert die Beteiligung an informellen Formen beruflicher Weiterbildung bei Lehrerinnen und Lehrern im Vergleich zu anderen akademischen Berufsgruppen (Mediziner, Juristen u.a.). Neben dem Vergleich der Professionen wird nach Zusammenhängen mit anderen, potenziell relevanten individuellen (Alter, Geschlecht, berufliche Stellung etc.) und institutionellen (Größe der Organisation, Arbeitsbedingungen etc.) Faktoren gefragt. Informellen Aneignungswegen kommt neben formaler Weiterbildung eine immer größere Bedeutung bei der Wissensaktualisierung zu. Angehörige akademischer Berufsgruppen müssen mit vielfältigen Wissenserwerbs- und -managementstrategien auf wachsende Informationsmengen und eine immer schnellere Entwertung einmal erworbener Wissensbestände reagieren, steht ihre berufliche Tätigkeit doch in direktem Bezug zur Wissens(-re-)produktion einer Gesellschaft. Dies gilt auch, und insbesondere, für Lehrerinnen und Lehrer. Zum einen stehen diese (spätestens) seit PISA, TIMMS etc. unter zunehmendem Innovations- und Legitimitätsdruck in Bezug auf ihr Wissen und ihre Kompetenzen, zum anderen deuten Forschungsergebnisse darauf hin, dass die Beteiligung an formaler Fortbildung bei Lehrkräften eher gering ausfällt. Zu fragen ist, ob und wie diese dennoch berufsrelevantes Wissen erwerben und weiter entwickeln. 2. Vorgehen: Vergleichende Sekundäranalyse: Mikrozensus, Berichtssystem Weiterbildung (BSW), BiBB/IAB/BAuA Erwerbstätigenbefragungen Abh. V.: informelle Weiterbildung; Unabh. V.: Beruf, Alter, Geschlecht, berufl. Stellung, Aus-/Weiterbildung (formal), Arbeitsbedingungen u.a. Untersuchungszeitpunkte im Vergleich Operationalisierung informeller Weiterbildung im Vergleich (Ausschnitt) Mikrozensus BSW BiBB/IAB/BAuA. 3. Erste Ergebnisse*: Anlage der Untersuchungen Kurzbeschreibung der Stichproben* * Die Datensätze Mikrozensus 2003 (Sc.U.F.) und BiBB/BAuA-Befragung 2005/2006 liegen noch nicht zur Sekundäranalyse vor. **Gefragt wurde nach den letzten 5 Jahren bis zum Befragungszeitpunkt (1987/1988-1991/1992), *** Gefragt wurde nach den letzten 2 Jahren bis zum Befragungszeitpunkt (1997-1998/1999), **** Die Daten zweier Befragungswellen (1997 u. 2000) wurden zusammengefasst, da anderenfalls kein ausreichendes N erreicht würde. Gefragt wurde nach dem Befragungsjahr sowie den vorangegangen 2 Jahren (1997 & 1995-1996 bzw. 2000 & 1998-1999). Die Werte wurden aufaddiert

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