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Portfolio in der Lehrerbildung

Portfolio in der Lehrerbildung. Grundlagen und Erfahrungen aus dem Referendariat. Was ist ein Portfolio?. Eine Mappe, in der persönliche Lern- und Arbeitsergebnisse gesammelt werden. Sie kann dienen als persönliche Arbeitsmethode Dokumentationshilfe

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Portfolio in der Lehrerbildung

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Presentation Transcript


  1. Portfolio in derLehrerbildung Grundlagen und Erfahrungen aus dem Referendariat Margit Meissner, AfL

  2. Was ist ein Portfolio? Eine Mappe, in der persönliche Lern- und Arbeitsergebnisse gesammelt werden. Sie kann dienen als • persönliche Arbeitsmethode • Dokumentationshilfe • Kommunikations- und Präsentationsinstrument • Modus für das Bewusstmachen von Lerninhalten und -prozessen • Stütze und Kontrolle eigenständigen Lernens • Lernbegleitung • Brücke zwischen Theorie und Praxis • Bewertungs- und Beurteilungssystem • Evaluationsmethode • Instrument der Qualitätssicherung Margit Meissner, AfL

  3. Warum Portfolio? • Lernende sollen sich selbst über ihren Ausgangspunkt, ihre Entwicklungen und den jeweils erreichten (Zwischen) -Stand klar werden. • Sie sollen über die inneren und äußeren Bedingungen der eigenen Entwicklung reflektieren. • Sie sollen anhand ihrer Stärken und Kompetenzen zu einer positiven Selbstwirksamkeitsüberzeugung gelangen. • Sie entwickeln dabei eine „Lernprozessdiagnostik“ für sich selbst - • und können auf diese Weise die Lernprozesse anderer (der Schülerinnen und Schüler) besser verstehen. Margit Meissner, AfL

  4. Das Portfolio im Kontext der Reform der hessischen Lehrerausbildung Top-down Individuelle Ebene Entwicklungs-Portfolio Systemische Ebene Standards Module Auswahl Zielsetzung Selbststeuerung Selbstevaluation Bottom -up Margit Meissner, AfL

  5. Portfolio im Referendariat Erfahrungen seit 2003 Margit Meissner, AfL

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  8. Drei-Teile-Portfolio • PEP: Persönliches Entwicklungs Portfolio • Verbindlicher Teil: Reflexion, Dokumentation – evtl. Prüfungsgrundlage • Bewerbungsportfolio Margit Meissner, AfL

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  13. Erste Ergebnisse* • Die Portfolioarbeit stößt bei den freiwillig Beteiligten auf hohe Akzeptanz • Sie benötigt Gruppenaustausch und individuelle Rückmeldung • Referendar/innen melden höheres Selbstbewusstsein und klarere Wege im Ausbildungsprozess zurück • Ausbilder/innen erfahren erhöhte Selbständigkeit und Reflexionsfähigkeit der Referendar/innen • Portfolioarbeit polarisiert: Neue „Heilsbotschaften“ vs. „Haben wir noch nie/schon immer so gemacht“ • Intensive Fortbildung für die Lehrenden ist erforderlich *Picard, Christin: Zur Akzeptanz und Effekten von Portfolio aus ausbildungsrelevante Aspekte in der zweiten Phase der Lehramtsausbildung. Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Institut für Pädagogische Psychologie, März 2005 Margit Meissner, AfL

  14. Das Portfolio als Bewerbungsmappe • Ein Portfolio ist z. B. verwendbar, um nach dem Referendariat Schulen auf sich aufmerksam zu machen. • Mit einem Portfolio kann man Kompetenzen nachweisen, die sonst nur schwer sichtbar gemacht werden können, z.B. im Bereich Beratung. • Da zunehmend in der III. Phase ein Qualifizierungsportfolio geführt werden muss, kann das Portfolio aus dem Referendariat als Grundlage einer individuellen „Pädagogischen Visitenkarte“ dienen. • Für sich selbst und andere bildet es den Weg in die Profession sichtbar und nachvollziehbar ab. Margit Meissner, AfL

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