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Chancen nutzen – Zukunft gestalten

Chancen nutzen – Zukunft gestalten. Oldenburg, 11. Juli 2008. Chancen nutzen – Zukunft gestalten. Dr. Werner Brinker Vorsitzender des Vorstandes Oldenburg, 11. Juli 2008. EWE und EnBW schließen strategische Partnerschaft.

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Chancen nutzen – Zukunft gestalten

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  1. Chancen nutzen – Zukunft gestalten Oldenburg, 11. Juli 2008

  2. Chancen nutzen – Zukunft gestalten Dr. Werner Brinker Vorsitzender des Vorstandes Oldenburg, 11. Juli 2008

  3. EWE und EnBW schließen strategische Partnerschaft • EWE-Anteilseigner nutzen starke Marktposition, um strategischen Partner zu suchen • EnBW übernimmt 26 Prozent der Anteile an EWE • Kommunen bleiben mit 74 Prozent in der Mehrheit • Anteilsverkauf wird durch Kapitalerhöhung ergänzt Kommunale Anteilseigner 26% 74%(indirekt)

  4. verkauft seine Anteile Akquisition von 39,9% in Kayserigaz Anteile an osnatel und teleos auf 100% aufgestockt Übernahme von Martens Einstieg als strategischer Partner Kooperation als Basis für weiteres Wachstum Meilensteine des Wachstums Integration von Stadtwerke Bremervörde (2003) und Scheeßel (2004) in EWE Übernahme von nordCom (83,4%) Einstieg im Telekom-munikations-geschäft mit Gründung von EWE TEL Übernahme von osnatel (74,95%) und Stadtwerke Bremervörde Expansion nach Polen (MOW) 2008 2007 2006 Fusion mit ÜNH (Regional-versorger im Weser-Elbe Gebiet) 2004 Expansion in Teilen von Ost-deutschland 2003/04 2003 2002 Akquisition von 39.9% an Bursagaz Übernahme von BCC 2001 Übernahme von Teleos (51%) Erhöhung der Anteile an einzelnen Stadtwerken 1999 1998 47,9% Anteil an VNG Übernahme von htp (50%) 1996 Übernahme von Anteilen an mehreren Stadtwerken 49%(a) Anteil an swb, Bremen 1990 • Stimmrechte, entspricht einem 44.8% Anteil am Stammkapital.

  5. Wettbewerb und Regulierung bestimmen den Markt • Zugang zu Produktionskapazitäten von Erdgas und Strom nimmt an Bedeutung zu • Steigende Rohstoffpreise erhöhen Bezugs- und Versorgungspreise • Zunehmender Wettbewerb und Regulierung erhöhen Druck auf Energieversorger • Konsolidierungswelle bestimmt europäischen Markt

  6. Statkraft Gazprom Entwicklungen auf dem europäischen Energiemarkt Konsolidierungswelle Fortum Statoil Hafslund Vatten-fall NorskHydro SSE SP DONG BE Nuon Energa Enea Essent Unternehmenswert Centrica RWE BOT MVV Eigenkapitalwert Eneco PKE GDF CEZ E.ON Suez Verbund Iberdrola EVN Union Fenosa EDP EDF AEM Endesa Galp Enel Gas Natural Acciona PPC PPC

  7. Klare Kriterien für die PartnersucheVoraussetzungen und Auswahlkriterien Voraussetzungen Auswahlkriterien SicherungderEigenständigkeit von EWE Gemeinsame strategische Ausrichtung Gemeinsames Wachstumspotential Erhalt der Marke EWE Energiewirtschaftliche Kompetenz Übereinstimmung der Unternehmenskulturen Wahrung der günstigen Bezugs- und Absatzpreise Versorgungssicherheit/ -stabilität Kartellrechtliche Unbedenklichkeit

  8. EnBW stützt EWE-StrategieUnternehmenskulturen passen zu einander • EnBW bekennt sich zu: • Erhalt der Marke • Sicherung der Eigenständigkeit • Zustimmung zur drei Säulen-Strategie von EWE: Energie, Telekommunikation und Informationstechnologie • Verbindung zur Region • Sicherung der günstigen Energiepreise • langfristige Zusicherung des Engagements • Bekenntnis VNG gemeinsam weiterzuentwickeln • Stimmigkeit der Unternehmenskulturen ergibt sich aus: • starke kommunale Prägung von EnBW • vergleichbare Unternehmenshistorie • klares Bekenntnis zur Herkunftsregion • gemeinsame Sprache

  9. Kooperationen bieten EWE neue Entwicklungschancen • Kooperationsfelder sind: • Erneuerbare Energien • Gasspeicher • Gasbeschaffung • Auslandsgeschäfte in Polen und der Türkei • EnBW unterstützt EWE beim Aufbau konventio-neller Stromerzeugung  Die kommenden Monaten werden intensiv für die Planung von gemeinsamen Projekten genutzt

  10. Details der TransaktionAnteilsverkauf und Kapitalerhöhung • Kommunen geben im Verhältnis zu ihrer Anteilshöhe Anteile ab, d.h. Verhältnisse untereinander bleiben gleich • Gleichzeitige Kapitalerhöhung • Wert der Gesamttransaktion: rund 2 Milliarden Euro • Transaktion bedarf der Zustimmung des Bundeskartellamtes • Kommunen geben drei Sitze im Aufsichtsrat ab • Netto-Dividendenauszahlung bleibt erhalten • Kommunen können Kreditverpflichtungen ablösen Anteils-verkauf Kommunale Anteilseigner Kapital-erhöhung

  11. Fazit • EWE bleibt mehrheitlich kommunal • Partnerschaft • Ermöglicht EWE Fortsetzung des Wachstumskurses • Bietet beiden Partner Entwicklungsmöglichkeiten • Zusammenarbeit eröffnet neue Perspektiven für Mitarbeiter, Anteilseigner, das Unternehmen und die Region • Kunden profitieren durch neue Kooperationsmöglichkeiten • Erprobtes und erfolgreiches Modell wird wieder hergestellt

  12. Chancen nutzen – Zukunft gestalten

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