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Ingo Rechenberg. PowerPoint-Folien zur 2. Vorlesung „Evolutionsstrategie II“. Auf dem Weg zu einer ES-Algebra - Kalkül der geschachtelten Evolutionsstrategien. Weiterverwendung nur unter Angabe der Quelle gestattet. Darwin. Mendel. Populationsgegentiker.
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Ingo Rechenberg PowerPoint-Folien zur 2. Vorlesung „Evolutionsstrategie II“ Auf dem Weg zu einer ES-Algebra - Kalkül der geschachtelten Evolutionsstrategien Weiterverwendung nur unter Angabe der Quelle gestattet
Darwin Mendel Populationsgegentiker m' = Zahl der Eltern-Populationen r' = Mischungszahl Populationen l'= Zahl der Nachkommen-Populationen Haldane Fisher Wright g'= Zahl der Populations-Generationen m = Zahl der Eltern-Individuen r = Mischungszahl Individuen l = Zahl der Nachkommen-Individuen g =Generationen der Isolation Entwicklung der Evolutionsstrategie
Variablensatz Zufallswahl Spielzeichen für Evolutionsstrategien (1) Duplikation Population Rekombination Mutation
Realisation Bewertung Spielzeichen für Evolutionsstrategien (2) Selektion Isolation
(1+1)-ES DARWINs Theorie in maximaler Abstraktion
(1,l)-ES l = 6 ES mit mehr als einem Nachkommen
(m,l)-ES m = 2 l = 7 ES mit mehreren Eltern und Nachkommen
(m/r,l)-ES m = 2 r = 2 l = 8 ES mit Mischung der Variablen (Erbanlagen)
Neue Gründerpopulationen Die geschachtelte Evolutionsstrategie
Auf dem Weg zu einem evolutionsstrategischen Kalkül
Auf dem Weg zu einem evolutionsstrategischen Kalkül , , m l ) ( - ES l > m ! - gliedrige Wettkampfsituation + 1 1 + 2
Auf dem Weg zu einem evolutionsstrategischen Kalkül , r m l ) ( / - ES + Beispiel r= 2 , m l ) ( - ES / + 2 Elter liefert nur die Hälfte der Erbinformation
Zu kompliziert in der Natur aber auf dem Computer möglich Multirekombination:r = m , m m l ) + ( / - ES dominant , m m l ) + ( / - ES intermediär , m l ) + ( - ES intermediär (Abkürzung)
Auf dem Weg zu einem evolutionsstrategischen Kalkül g , m l ) ( - ES + Beispiel: 4 4 (1+6) (1+6)- ES (1+6) (1+6) (1+6) (1+6) (1+6) (1+6) (1+6) (1+6) = = Die Zahl der Eltern wird fett geschrieben !
(1+3+3+3) = (1+9) 1 1 (1+3+3+3) = (1+3+3+3) 1 1 Zur Kennzeichnung der Eltern in fetter Schrift (1+9) = (1+3+3+3) (1+3+3+3) = (10) Unsinn ! Trennung von Eltern und Nachkommen ! d =9 d =6 d =4
Auf dem Weg zu einem evolutionsstrategischen Kalkül g , m l ) ( - ES + Erweiterung: Populationswelle (1+6)- ES (2+6) (3+6) (1+6) (2+6)
Auf dem Weg zu einem evolutionsstrategischen Kalkül g , m l ) ( - ES + ES mit Drift-Phase (7,7) (1,7) (1,7) (1,7) (1,7) (7,7) (7,7) = (1,7)4(7,7)3 - ES
Auf dem Weg zu einem evolutionsstrategischen Kalkül g , m l ) ( - ES + ES mit Gründer-Phase (4,16) (256,1024)- ES (16,64) (64,256) (1,4)
Auf dem Weg zu einer evolutionsstrategischen Algebra g , , m m l ) ( - ES l + Beispiel: (1,6)8 (1,6)8+ (1,6)8+ (1,6)8+ 2, 4(1,6)8 = Zweitbeste Population Beste Population Selektion der besten Populationen
Auf dem Weg zu einem evolutionsstrategischen Kalkül g g , , ] m m [ l l ) ( - ES + + m' = Zahl der Eltern-Populationen l' = Zahl der Nachkommen-Populationen g'= Zahl der Populations-Generationen m= Zahl der Eltern-Individuen l= Zahl der Nachkommen-Individuen g = Generationen der Isolation
1 1, Beispiel für eine algebraische Operation in einer geschachtelten ES 2 1 1, Zwei unterschiedliche Strategien
Biologische Entsprechung der Strategie-Schachtelung |FamilieGattung{Art[Varietät(Individuum)]}|
Strategievariablen Objektvariablen Strategie-Evolution Sprungvariablen Gleitvariablen Gemischt ganzzahlige Optimierung Zwei-Ziele-Optimierung Qualität Q2 Qualität Q1 Globale Optimierung Klettern Springen Gegenwart Vergangenheit Ortho-Evolution Anwendungsfelder für geschachtelte Evolutionsstrategien