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Ingo Rechenberg. PowerPoint-Folien zur 2. Vorlesung „Evolutionsstrategie II“. Der ES-Fortschritt im Quadrikgebirge und Kalkül der geschachtelten Evolutionsstrategien. Suchfeld. Experimentator. Klettern bei starker Kausalität. Suchfeld. Experimentator.
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Ingo Rechenberg PowerPoint-Folien zur 2. Vorlesung „Evolutionsstrategie II“ Der ES-Fortschritt im Quadrikgebirge und Kalkül der geschachtelten Evolutionsstrategien
Suchfeld Experimentator Klettern bei starker Kausalität
Suchfeld Experimentator Klettern bei linearer starker Kausalität
(1+1)-ES DARWINs Theorie in maximaler Abstraktion
linear Lokales Klettern der Evolutionsstrategie
nichtlinear Lokales Klettern der Evolutionsstrategie
(1,l)-ES l = 6 ES mit mehr als einem Nachkommen
jnichtlinearfür welches Gebirge ? Die Grundidee (in einer Dimension) Satz von Funktionen TAYLOR Potenzreihenentwicklung in der MACLAURINschen Form: ! Alle Funktionen haben dieselbe Form
TAYLOR-Entwicklung in n Dimensionen (MACLAURIN Reihe) Vektor Wir legen den Ursprung des Koordinatensystems an die Position des Elters Abgebrochen nach dem quadratischen Glied (für lokale Theorie des Fortschreitens)
x2 Die Hauptachsentransformation ist erlaubt, weil die Mutationen rotationssymmetrisch erzeugt werden y2 y1 x1 Hauptachsentransformation = Drehung des Koordinatensystems derart, dass die Kreuzterme wegfallen i ≠ j Minus-Zeichen und alle dk > 0, um lokal konvexe Höhenlinien zu erhalten !
Text Text Mutativen Änderungen des Nachkommen Konvergenzmaß „Erfolgswahrscheinlichkeit“ Konstante für n >> 1
Wann ist DQ positiv (> 0) ? z* Bereich DQ > 0 Erfolgswahrscheinlichkeit
Konvergenzmaß „Fortschrittsgeschwindigkeit“ DQ Q Q= N1 E Universelle Fortschrittsdefinition gradE N2 Wir wollen eine erfolgreiche Qualitätsverbesserung in eine Strecke umwandeln j2 N1 j1 Fortschritt als Höhenlinienprojektion der Nachkommen auf den Gradienten des Elters E
N DQ a E j Umrechnung von DQ in j
Die mutativen Q-Änderungen - normalverteilte Zufallszahlen Ergeben die Fortschritte (0, s) - normalverteilte Zufallszahlen Konstante
(0, s) - normalverteilte Zufallszahlen Konstante Bei der Erzeugung von lNachkommen wird die größte Zufallzahl z selektiert Aus Vorlesung ES1 Gilt allgemein für diese Qualitätsfunktion
W = Komplexität (besser lokale Komplexität)
D D 2 - F = Zentrales Fortschrittsgesetz
Evolutions- Fenster
Ließe sich das Vorhandensein eines zusammengesetzten Organs nachweisen, das nicht durch zahlreiche aufeinander folgende geringe Abänderungen entstehen könnte, so müsste meine Theorie zusammenbrechen. Aber ich kenne keinen solchen Fall. Charles Darwin nicht so sondern so j
l 10 = 0.25 F 0.20 0.15 0.10 D D 0.05 0.1 0.2 0.3 0.4 0.5 W e 0.227 Schrittweitenadaption D über die Erfolgswahrscheinlichkeit
1/5 Entwicklung der 1/5-Erfolgsregel
We > 1/5 We < 1/5 Mutationen Kosmische Strahlung Biologisch unmöglich
Einschätzung des Kletterstils im Solo- und im Gruppenklettern
Duplikator DNA Mutation stellt herge rer Kopie Hat Mutation der Mutabilität und Vererbbarkeit der Mutabilität „Knackpunkt“ der Evolutionsstrategie
Darwin Mendel Populationsgegentiker m' = Zahl der Eltern-Populationen r' = Mischungszahl Populationen l'= Zahl der Nachkommen-Populationen Haldane Fisher Wright g'= Zahl der Populations-Generationen m = Zahl der Eltern-Individuen r = Mischungszahl Individuen l = Zahl der Nachkommen-Individuen g =Generationen der Isolation Entwicklung der Evolutionsstrategie
Variablensatz Zufallswahl Spielzeichen für Evolutionsstrategien (1) Duplikation Population Rekombination Mutation
Realisation Bewertung Spielzeichen für Evolutionsstrategien (2) Selektion Isolation
(1+1)-ES DARWINs Theorie in maximaler Abstraktion
(1,l)-ES l = 6 ES mit mehr als einem Nachkommen
(m,l)-ES m = 2 l = 7 ES mit mehreren Eltern und Nachkommen
(m/r,l)-ES m = 2 r = 2 l = 8 ES mit Mischung der Variablen (Erbanlagen)
Neue Gründerpopulationen Die geschachtelte Evolutionsstrategie
Auf dem Weg zu einem evolutionsstrategischen Kalkül
Auf dem Weg zu einem evolutionsstrategischen Kalkül , , m l ) ( - ES l > m ! - gliedrige Wettkampfsituation + 1 1 + 2
Auf dem Weg zu einem evolutionsstrategischen Kalkül , r m l ) ( / - ES + Beispiel r= 2 , m l ) ( - ES / + 2 Elter liefert nur die Hälfte der Erbinformation
Zu kompliziert in der Natur aber auf dem Computer möglich Multirekombination:r = m , m m l ) + ( / - ES dominant , m m l ) + ( / - ES intermediär , m l ) + ( - ES intermediär (Abkürzung)