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Enhancing Competence-Based Religious Education: Key Elements and Implementation Strategies

Explore the fundamentals and practical aspects of competence-oriented religious education at ZPG events. Understand key requirements, detailed lesson planning, curriculum structure, and the psychology of learning to foster competencies effectively. Learn how to shift focus from input to output, grasp diverse competencies, and create a conducive learning environment aligned with educational goals. Dive into the essence of competent religious teaching through strategic methodologies and content integration for holistic student development. Discover essential teaching attributes, including clear objectives, engaging methodologies, and empowering assessments, to elevate the quality of religious instruction.

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Enhancing Competence-Based Religious Education: Key Elements and Implementation Strategies

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Presentation Transcript


  1. Worin zeigt sich kompetenzorientierter Religionsunterricht? Einführung bei ZPG Veranstaltungen

  2. Gliederung • Die grundlegenden Voraussetzungen • Die einzelne Unterrichtsstunde • Die Unterrichtseinheit • Der Aufbau des Lernens im Fachcurriculum

  3. Die grundlegenden Voraussetzungen Output statt Input Kompetenzen Erweitertes Lernverständnis Lernpsychologische Hintergründe Guter Unterricht Aufgabe und Ziele des Religionsunterrichts

  4. Kompetenzbegriff von Weinert und Klieme Kompetenzen sind „die bei Individuen verfügbaren und von ihnen erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, bestimmte Probleme zu lösen sowie die damit verbundenen motivationalen, volitionalen und sozialen Bereitschaften und Fähigkeiten, die Problemlösungen in variablen Situationen erfolgreich und verantwortungsvoll nutzen zu können“.

  5. Lernpsychologische Hintergründe Lernen besteht danach in der Aufnahme, Verarbeitung, Speicherung sowie der Anwendung von Informationen in unterschiedlichen Anforderungssituationen. Im Zentrum steht die Konstruktion mentaler Modelle durch das lernende Subjekt. Mentale Modelle sind als Gedächtniseinheiten zu verstehen, die im Gehirn das in vielfältigen Einzelerfahrungen erworbene Wissen einer Person mit Personen, Objekten, Situationen oder Handlungen repräsentieren. Nachhaltig ist ein Lernen, wenn die aufgebauten mentalen Modelle im Langzeitgedächtnis fest verankert sowie mit möglichst vielen Aspekten verknüpft sind und so verlässlich zur Verfügung stehen.

  6. Die grundlegenden Voraussetzungen Output statt Input Kompetenzen Erweitertes Lernverständnis Lernpsychologische Hintergründe Guter Unterricht Aufgabe und Ziele des Religionsunterrichts

  7. Merkmale „guten“ Unterrichts nach H. Meyer • Klare Strukturierung von Lehr- und Lernprozessen • Intensive Nutzung der Lernzeit • Stimmigkeit der Ziel-, Inhalts- und Methodenentscheidungen • Methodenvielfalt • Intelligentes Üben • Individuelles Fördern • Lernförderliches Unterrichtsklima • Sinnstiftende Unterrichtsgespräche • Schüler Feedback • Klare Leistungserwartungen und klare Leistungskontrollen

  8. Die grundlegenden Voraussetzungen Output statt Input Kompetenzen Erweitertes Lernverständnis Lernpsychologische Hintergründe Guter Unterricht Aufgabe und Ziele des Religionsunterrichts

  9. Aufgabe des RU im Rahmen der Allgemeinbildung Im Religionsunterricht geht es darum, sich mit elementaren Lebensfragen und darauf bezogenen grundlegenden Vorstellungen von dem eigenen Selbst (Selbstkonzept), der Welt (Weltkonzept), einem guten Leben (Wertekonzept) und dem, worauf ich mich verlasse (Gotteskonzept) auseinander zu setzen und in Begegnung mit dem evangelischen Christentum sowie mit anderen Konfessionen, Religionen und Weltanschauungen „religiöse Kompetenz“ zu erwerben.

  10. Merkmale eines kompetenzorientierten RU Ausgang von Kompetenzen des Bildungsplans Definition und Begründung von Studienzielen Lernstanderhebung Transparenz Ermöglichung eigenständigen und individuellen Lernens Evaluation

  11. Lern- und Aufgabenkultur Formen kooperativen Lernens Lernaufgaben sind von Diagnose- und Prüfaufgaben zu unterscheiden Bei den Lernaufgaben kann man verständnisintensive, selbstdifferenzierende und offene Lernaufgaben unterscheiden

  12. Merkmale eines kompetenzorientierten RU Ausgang von Kompetenzen des Bildungsplans Definition und Begründung von Studienzielen Lernstanderhebung Transparenz Ermöglichung eigenständigen und individuellen Lernens Evaluation

  13. Merkmale kompetenzorientierter Unterrichtseinheiten Kompetenzen als Ausgangspunkt Kompetenzanalyse in drei Schritten Bestimmung mind. einer Anforderungssituation Lernstanderhebung Aufbau eines gegliederten Lernweges Entwicklung eines Advance Organizer Schlussevaluation Sicherung wichtiger Inhalte und Methoden

  14. Merkmale eines Aufbaumodells Angabe von Zielkompetenzen. Definition, welche Kompetenzen an welchen Inhalten in den einzelnen Schulstufen erworben werden können und sollen. Markieren von Etappenzielen Festlegung, was immer wieder wiederholt und eingeübt werden muss. Festlegung, wie das Ergebnis erhoben und gewürdigt werden kann.

  15. Das war´s für den Moment Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit!

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