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05]Mir geht es hier also nicht mehr um die Existenz des ÄtherWander-feldes, sondern bereits um dessen Reziprozität. Demnach soll der (von Einstein 1905 postulierte) «Zeitverbrauch» kehrwertsinnig zur (1917) »Zeitdilatation« sein. Die Frage der reinen Vernunft lautet: Heißt „die Zeit steht still“, dass Uhr stehen bleibt oder dass sie ewig langsam tickt? Berühmtes CERN-Experiment wegen μ-Mesonen: ‼γ = 1/√[1 – (υ²/c²)]‼gilt nicht f. Ruhezeit, jedoch f. Eigenzeit π-MesonenZerfall‼Þ = Ќ·τ => ∞‼ kann nur „wunderlich“ mitttels‼τ = 1/ţ‼ (reziprok) erklärt werden, wobei klass. Zeitverbrauch‼ţ≙ (0 …∞)‼ i. d. Nenner gerät: ‼τ = 1/∞‼. Selberzeitfaktor‼{1 – √[Ğ·М/č²·Ř]}‼steht im Zähler; Logik: Umlaufzeit und Oszizeit werden total-synchron. Eigenzeitfaktor ‼√[1 – 2·Ğ·М/c²·Ř]‼ steht im Zähler; Multiplikation x „Zeit steht still“ ≙ „Ewiges Leben“
5]Hier geht es also nicht mehr um die Existenzberechtigung des Äthers, weil ja zum Äther „relativistisch-bewegte“ π-Mesonen sich von „ruhen- den“ π-Mesonen durch ihr quasi ewiges Leben unterscheiden. Die Sinn- Frage der reinen Vernunft lautet: Heißt Einstein's Spruch „die Zeit steht still“, dass die Uhr stehen bleibt oder dass sie ewig langsam tickt? Berühmtes CERN-Experiment wegen μ-Mesonen: ‼γ = 1/√[1 – (υ²/c²)]‼gilt nicht f. Ruhezeit, jedoch f. Eigenzeit π-MesonenZerfall‼Þ = Ќ·τ => ∞‼ kann nur „wunderlich“ mitttels‼τ = 1/ţ‼ (reziprok) erklärt werden, wobei klass. Zeitverbrauch‼ţ≙ (0 …∞)‼ i. d. Nenner gerät: ‼τ = 1/∞‼. Selberzeitfaktor‼{1 – √[Ğ·М/č²·Ř]}‼steht im Zähler; Logik: Umlaufzeit und Oszizeit werden total-synchron. Eigenzeitfaktor ‼√[1 – 2·Ğ·М/c²·Ř]‼ steht im Zähler; Multiplikation x „Zeit steht still“ ≙ „Ewiges Leben“
(scheinbare) Zunahme der Masse ist reziprok zur effektiv nutzbaren Beschleunigungswirkung parametrische Abnahme der Beschleuigbarkeit