200 likes | 284 Views
Explore the transformation and advancements of the CIP Pool from its inception in 1990 to its current state in 2003. Learn about the challenges, upgrades, and benefits that have shaped this vital resource for users.
E N D
Geschichte • Frühjahr 1990: DFG • bewilligt CIP-Antrag • Sommer 1990: Start der • Umbaumaßnahmen • Verzögerung des Um- • baus durch denkmal- • pflegerische Aspekte • (Wandbild) • R 050 bis 1965 Turnhalle (Dt. Gymnasium Wü.) • R 050 Turnhalle, insb. Behindertensport (Sportzentrum) • 19. April 1989: Begehung durch Vertreter des Bay. Kultusministeriums, des Kanzlers, des Leiters des Uni-Bauamts, des Prodekans u.a. Personen
Herbst 1990: Erstausstattung des Raumes und Aufstellung der Hardware (18 PCs, 1 Novell-Server, DTP-Station mit Scanner und postscript-fähigem Laserdrucker, HP-Laserdrucker, 2 Nadel-drucker, 9600 Baud Stand-leitung zum Rechenzentrum)
Februar 1996: • Ersatzbeschaffung der Hardware (Finanzierung durch DFG-Antrag); • Ausstattung: 26 PCs, 1 DTP-System, ein Novell-Server, 2 Laserdrucker, 2 Nadeldrucker; • mit diesem Equipement sind der OPAC, die CD-Rom- • Datenbanken der UB, Email, Internet und die Hardware- • Ressourcen des RZ nutzbar.
Juli 2001: • Bewilligung auf Ersatzbeschaffung der Hardware durch DFG • Das Uni-Bauamt beginnt mit Planung von Umbau und Erweiterungsbaumaßnahmen
Februar 2002: • Beginn der Umbaumaßnahmen • Raumkommission Wittelsbacherplatz schafft zweiten CIP-Pool-Raum (R 051)
Juni 2002: Beginn der Raumausstattungen mit Mobiliar und Hardware • 15. September 2002: Wiedereröffnung des CIP-Pools (80 PCs, 3 Laserdrucker, 4 Scanner, MUCK-Terminal, Auf-ladestation, MUCK-Zugangskontrolle)
Investitionsvolumen insgesamt rund 800.000 € • Seit 15. September 2002 rund 30.000 NutzerInnen • Zur Zeit vier studentische MitarbeiterInnen • 2 Technik-Support-Mitarbeiter • 1 Access-Control-Mitarbeiter • 1 WEB-Design-Mitarbeiterin • Gesucht: 1 Service-Support-MitarbeiterIn
VORTEILE • M.U.C.K.-kompatible Zugangssysteme • M.U.C.K.-Aufladestation • M.U.C.K.-Terminal • schnelle Internet-Anbindung (STP cat. 5e, 155 MBIT/s) • 2 Poolräume, 80 PC-Arbeitsplätze
Arbeitsplatzrechner (2 GHz, 1 GB RAM, 40 GB HD) • CD-Brenner und DVD-Laufwerk in jedem Rechner • 3 HP 4100 Laserjet Netzwerkdrucker • 4 HP 7400c Scanjet • zentrale Versorgung mit Verbrauchsmaterial durch das RZ • starke Frequentierung (ca. 30.000 Nutzer seit 09/2002)
NACHTEILE • vermehrt unzulässige Programminstallationen • Surfen auf „nicht-vertrauenswürdigen“ Seiten • Installation von Dialern • Verbreitung von Computerviren • Stark erhöhte Netzlast durch „File-Sharing“ • Bereits nach kurzer Zeit waren die Rechner nur noch nach Neuinstallation zu gebrauchen!
Minimierung der Nachteile durch: 1. Vorsorge Protokollierung mit IOpus Starr und Abmahnung bei grobem Fehlverhalten 2. Nachsorge Benutzung des Rembo - Bootservers des Rechenzentrums
Protokollierung und Abmahnungen gemäß datenschutzrechtlicher Freigabegenehmigung • User werden bereits beim Systemstart von der Protokollierung informiert. • User müssen die Benutzerordnung akzeptieren. • IOpus Starr protokolliert alle Useraktivitäten. • Zentrale Auswertung durch Access-Control HiWi mittels „Lector“ an einem separaten Arbeitsplatz im Dekanat. • Bei Verstoß gegen die Benutzerordnung Einleitung des Mahnverfahrens.
2. Nutzung des Rembo-Bootservers • Es war vorauszusehen, dass ein Pool dieser Größe durch das alte Image-System nicht mehr administrierbar sein würde. • Bereits bei der Planung des neuen Pools wurden deshalb spezielle Netzwerkkarten berücksichtigt. • Nach ausgiebigen Testläufen ab November 2002 komplette Anbindung des Pools an den Rembo-Bootserver des Rechenzentrums.
Vorläufiges Resumée • Verstöße gegen die Benutzerordnung für Informations-verarbeitungssysteme der Universität Würzburg vom 4. März 2002 sind drastisch zurückgegangen. • Deutliche Abnahme von „File-Sharing“ und damit Reduzierung der Netzlast. • Präsentation des Protokollierungs- und Auswertungs-verfahrens aufgrund vermehrter Nachfrage anderer Fakultäten.
Durch den Bootserver werden die Arbeitsplatzrechner in einen für diese vordefinierten Ausgangszustand versetzt. • Aufgrund neuer technischer, netzwerkspezifischer und softwarebezogener Voraussetzungen war eine Verschiebung des Arbeitsaufwandes vom reinen Aufspielen der Images zum qualifizierten Erstellen eines Images dringend notwendig. • Die Einzelplatzinstallation jedes Rechners entfällt. • Dadurch wird eine „dauerhaft“ einwandfreie Funktionalität jedes Rechners gewährleistet.