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Stadtwaldschule Achim Verabredung zum gemeinsamen Leben und Lernen ( Ersatzschule)

Stadtwaldschule Achim Verabredung zum gemeinsamen Leben und Lernen ( Ersatzschule) . 8Kon. Konzept. Grobkonzept. Warum eine neue Schule in Achim . ?. Darum:. 7G + 25 + + = 8V. Darum :. 7G + 25 + + = 8V

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Stadtwaldschule Achim Verabredung zum gemeinsamen Leben und Lernen ( Ersatzschule)

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Presentation Transcript


  1. Stadtwaldschule Achim Verabredung zum gemeinsamen Leben und Lernen (Ersatzschule) 8Kon Konzept

  2. Grobkonzept

  3. Warum eine neue Schule in Achim ?

  4. Darum: 7G + 25 + + = 8V

  5. Darum: 7G + 25 + + = 8V Alle gleichaltrigen Kinder haben beim gleichen Lehrer dem gleichen Lehrmittel im gleichen Tempo das Ziel zur gleichen Zeit gleichgut zu erreichen. Auf vielfältigen Wegen mit vielfältigen Menschen an vielfältigen Orten zu vielfältigsten Zeiten mit vielfältigen Materialien in vielfältigen Schritten mit vielfältigen Ideen in vielfältigen Rhythmen zu gemeinsamen Zielen.

  6. Allgemeine Informationen • Das Leitbild der Schule ist die Ausrichtung auf eine ganzheitliche Erziehung zu humanistischen Demokraten • Status: Ersatzschule mit besonderem pädagogischen Konzept (Demokratie und Ökologie) • Ganztagsschule (7:30 bis 15:00 Uhr) mit Mittagsversorgung • max. 20 Schüler in altersgemischten Lerngruppen • Eltern gestalten Schule aktiv mit (von Gebäude- über Außenraumgestaltung und Gemeinschaftsaktivitäten) • Sozialverträgliches Schulgeld

  7. Konzept Grundsätzlich basiert das Konzept auf der Idee, dass jedes Kind 3 Pädagogen benötigt: 1. Pädagoge: Das andere Kind 2. Pädagoge: Den Experten/ Lernbegleiter 3. Pädagoge: Der Raum Daher stellen wir im Folgenden diese Stützpfeiler und weitere wichtige Aspekte unseres Konzepts vor: 1. Unsere Pädagogik 2. Unsere Organisation(-sform) 3. Unser Raumkonzept 4. Finanzplanung

  8. 1. Pädagogik (Reform)pädagogische Grundprinzipien Salutogenese Soziales Lernen Umsetzung im Schulalltag Die ersten beiden Pädagogen: Kinder + Lernbegleiter/Experten

  9. "Bildung ist nicht das Befüllen von Fässern, sondern das Entzünden von Flammen." Heraklit

  10. (Reform)pädagogische Prinzipien • Selbstbestimmtheit und Selbstständigkeit (Freinet) • Anschaulichkeit (Projektunterricht) • Nachhaltigkeit (Fokus auf Kompetenzerwerb vgl. Baum der Erkenntnis) • Durchgängigkeit (Klasse 1 bis 10) • Durchlässigkeit (Anlehnung an curriculare Vorgaben) • Achtsamkeit / Disziplin • Öffnung der Schule & Öffentlichkeit • Bilinguales Angebot

  11. Salutogenese • Lernen ohne künstlichen Leistungsdruck von außen • Kleine Klassen • Bewegte Schule (z.B. Schwimmen und Yoga) • Arbeiten in der Natur (Wildnispädagogik) • ausgewogene Verpflegung • Ergonomische Einrichtung • Ökologie (Gebäude, Umgebung Zusammenarbeit mit dem Nabu/ Naju)

  12. Soziales Lernen • Ausgebildete Lernbegleiter (z.B. Lions Quest, Faustlos) • Coyote Teaching • Ausbildung von Schülern zu Mediatoren • Demokratische Foren (Assembley, Klassenrat) • Zeit für das gemeinsame Spiel • Arbeit in Projekten

  13. Schulalltag

  14. 2. Organisation Erweiterte Integrierte Gesamtschule Schule in privater Trägerschaft (Bürgerschule) Schule als Lebensraum Schülerzahlen

  15. Erweiterte Integrierte Gesamtschule • Lernen von Klasse 1-10 • Primar- • Sekundarstufe unter einem Dach • altersgemischte Lerngruppen • Das Prinzip der Vielfalt: • (Techniken, Inhalte, Lerntypen etc.) • Lernentwicklungsberichte • Lernverträge , Wochenpläne, individualisierte Lernzielkataloge versus benoteter Lernkontrollen

  16. Schule in privater Trägerschaft (Bürgerschule) • Ersatzschule in freier Trägerschaft • Schulgeld • Förderverein • Sponsoren • Bürgerschule versus Eliteschule

  17. Schule als Lebensraum • Ganztagsschule • ermöglicht Einbindung von Hobbys, AG´s, gemeinsame Mahlzeiten etc. • Elternarbeit • Eltern AG´s • Eltern-Lernbegleiter-Kinder-Foren • Kinder und Eltern gestalten Schule (kreativ und organisatorisch)

  18. Schülerzahlen • Größenplanung • (bis 2020) max. 200 SuS • Geplante 2-Zügigkeit: • Lerngruppen bis max. 20 Schülerinnen und Schüler

  19. Drei Dinge sind bei einem Gebäude zu beachten: daß es am rechten Fleck stehe, daß es wohl gegründet, daß es vollkommen ausgeführt sei. Johann Wolfgang von Goethe

  20. 3. Der Raum Das Schulgebäude Die Schulumgebung Die Infrastruktur Der 3. Pädagoge

  21. Unser Schulgebäude Vorderansicht mit Blick auf den Ostflügel (Sek. I )

  22. Unser Schulgebäude Rückansicht mit Blick auf Eingangshalle und 2 Flügel

  23. Unser Schulgebäude Rückansicht auf den Ostflügel (Elementar und Primarstufe)

  24. Raumkonzept • 700 m² Schulgebäude ebenerdig und behindertengerecht • 1400 m² Nutzfläche • 5000m² Umgebung • Inmitten des Achimer Stadtwalds • Turnhalle/ Sportplätze in Nachbarschaft • Biotop zum Forschen, Tümpeln etc. • Infrastruktur: Anbindung an Bus- und Bahnverbindungen (Bahnhof Baden, Bus Verdener Str., Ueser Feldstr.) • Kooperationen mit: Stadtbibliothek, Achim, Hydrolife, Achim, Achimer Schulen, Achimer Kindergärten, Feuerwehr Achim, Uni Bremen, Universum Bremen, Überseemuseum, Bremen, Casa Reha, Achim und lokale Unternehmen (Gastronomie, Heilpädagogik, Käserei, Baumschulen, Mosterei etc.)

  25. Finanzen • Eltern finanzieren Schule & Lernbegleiter • Schulgeld notwendig • Keine Geld-Wissens- oder Bildungselite, vielmehr repräsentativer Durchschnitt der lokalen Gesellschaft • Finanzplan bis 2020 erstellt

  26. Schulgeld Das Schulgeld dient der Schulfinanzierung monatlichesSchulgeld :360 Euro (exkl. Verpflegung) für geringer Verdienende (bis 28.000p.a.) : 220 Euro (exkl. Verpflegung) für geringer Verdienende (bis 60.000p.a.):290 Euro (exkl. Verpflegung)

  27. Wir hoffen, dass Ihnen das Konzept und die V8-Formel zusagen...

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