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Agenda. Begrüßung Vorstellung der Teilnehmer Forderungen und Vorteile aus der EN/ISO 9000:2000 Der Weg zur Zertifizierung mit betriebswirtschaftlichem Nutzen Die Enterprise Dimension Analyse Strukturanalyse

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Presentation Transcript


  1. Agenda • Begrüßung • Vorstellung der Teilnehmer • Forderungen und Vorteile aus der EN/ISO 9000:2000 • Der Weg zur Zertifizierung mit betriebswirtschaftlichem Nutzen • Die Enterprise Dimension Analyse • Strukturanalyse • Präsentation des QCF Quality Control Frameworks zur Unterstützung des Tagesgeschäftes • Das QCF kombiniert mit R2C risk to chance – Ansätze und Gedanken • Weitere Schritte

  2. Der Weg zur Zertifizierung – Masterplan und QCF Quality Control Framework Matthias-Marcus Wanner, CE M. Sc. Leverkusen, Juli 2004

  3. Gründung des Unternehmens als GbR Wanner Datentechnik Entwicklung und Einsatz des methodischen Arbeitsprozessmanagements Firmierung unter IbW Ingenieurbüro Wanner mit den Schwerpunkten - methodisches Arbeitsprozessmanagement - prozessorientiertes Projektmanagement - prozessorientiertes Qualitätsmanagement Firmierung unter IbW Ingenieurbüro Wanner GmbH Mitgliedschaft im BITKOM Markteinführung des QCF Quality Control Framework auf der CeBIT 2004 Mitarbeiter: 3 Gesellschafter und 7 Freiberufler Vorstellung IbW Ingenieurbüro Wanner GmbH

  4. Forderungen der Norm an Unternehmen Die Zertifizierung soll nicht zum Selbstzweck durchgeführt werden, sondern durch den Nachweis der Nutzung, einen Wertschöpfungsbeitrag für das Unternehmen erbringen. Konzentration auf die Kernprozesse des Unternehmens mit kontinuierlicher Verbesserung und dem Nachweis der Messbarkeit Abbildung der Prozessleistung in Key Performance Indicator (KPI) und kontinuierliche Überwachung Bereitstellung eines einfachen Qualitätsmanagementsystems und den Nachweis der Nutzung im Tagesgeschäft. Forderungen der EN/ISO 9000:2000

  5. Konsequenz der EN/ISO 9000:2000 Unternehmensleitung QM-V Die Verantwortung für Prozesse und Qualität wird in die Organisation zurück gegeben. Bereich C Bereich D Bereich B Bereich E Bereich A QM-V QM-V QM-V QM-V QM-V => In der Geschäftsleitung werden nur noch die Rahmenbedingungen und externen Einflussfaktoren des Qualitäts Management Systems betrieben und verwaltet.

  6. Konsequenz der EN/ISO 9000:2000 • die Norm sieht vor, dass die Prozesse in den Bereichen in eigener Verantwortung modelliert und bewirtschaftet werden. • Das heißt, das einzelne Bereiche ihr Zertifikat erhalten können und so wirtschaftlich sinnvoll, schrittweise die Zertifizierung Unternehmensweit durchgeführt werden kann. • Eine Individualisierung der Bereiche mit eigenen Methoden und Werkzeugen ist kontraproduktiv und sollte vermieden werden. • Prozesse in den Bereichen müssen in Wissensräumen publiziert werden, damit redundante Modellierung vermieden werden kann. • Technologisch müssen Prozesse in den Wissensräumen systemgestützt lokalisiert werden. • Die Rahmenbedingungen für die Bereiche müssen aus der Unternehmensleitung in Form eines Qualitätsmanagement Handbuches vorgegeben werden.

  7. Der Weg zur Zertifizierung - Masterplan - • Zur Identifikation der Rahmenbedingungen sollen Teile aus der Enterprise Dimension & Risk Categorie – Analyse verwendete werden

  8. Der Weg zur Zertifizierung – Enterprise Dimension Analyse -

  9. Der Weg zur Zertifizierung – Black Box Analyse durchführen -

  10. Der Weg zur Zertifizierung – Unternehmensstruktur analysieren

  11. Ziel:Ermittlung / Definition der statischen Organisation des Unternehmens Zweck: Grundlage für eine angemessene Beschreibung der Prozesse Ableitung von Rahmenbedingungen für mögliche Änderungen im Tagesgeschäft Mittel: Verwendung vorhandener Dokumente Befragung relevanter Personen Analyse der Organisationsstruktur

  12. Ziel:Identifikation der wertschöpfenden Prozesse des Unternehmens (Kunde-zu-Kunde-Prozesse) Zweck: Ermittlung der für das Unternehmen in erster Linie prioritären Prozesse Abgrenzung gegenüber weniger prioritären Prozessen Mittel: Verwendung vorhandener Dokumente Befragung relevanter Personen Identifikation der Kernprozesse

  13. Ziel:Identifikation der Prozesse, die für die Abwicklung der Kernprozesse notwendig sind Zweck: Erkennung von Abhängigkeiten der Kernprozesse Identifikation der Rahmenbedingungen für die Gestaltung der Kernprozesse Mittel: Verwendung vorhandener Dokumente Befragung von beteiligten Mitarbeitern Identifikation der Unterstützungsprozesse

  14. Ziel:Identifikation der Prozesse, die die Informationsversorgung des Managements und die regelmäßige Kommunikation zwischen Management und Unternehmen ermöglichen Zweck: Grobe Definition der und möglicher zukünftiger Eingriffspunkte des Managements Erkennung der Rahmenbedingungen für die Steuerung des Unternehmens Mittel: Verwendung vorhandener Dokumente Befragung relevanter Personen Identifikation der Steuerungsprozesse

  15. Entwicklung der Prozesslandkarte • Ziel:Schaffung einer Ausgangsbasis zur Modellierung der abzubildenden Prozesse • Mittel: • Auswahl der abzubildenden Prozesse • Modellierung der Unternehmensebene („Landkarte“) als Einstieg in ein mögliches Prozessmodell, ggf. in angepasstem Layout

  16. Der Weg zur Zertifizierung - Masterplan -

  17. Der Weg zur Zertifizierung - Kostenübersicht -

  18. Die Elemente des Spannungsfeldes werden beschrieben durch: den tatsächlichen Verlauf des Tagesgeschäftes die Vorgaben aus dokumentierten Prozessen und einem Qualitätsmanagementsystem Tagesgeschäft Aufträge Ergebnisse Mensch und Aufgaben Arbeitsprozessmanagement Qualitäts-management Das Spannungsfeld des Menschen im Unternehmen

  19. Wirkung des Spannungsfeldes Im Zentrum steht der Mitarbeiter, der versucht seinen Aufgaben gerecht zu werden, Abweichungen zu korrigieren und Prozessvorgaben umzusetzen. Für das Qualitätsmanagement bleibt keine Zeit mehr, da die verfügbare Infrastruktur nicht durchgängig genutzt wird. Konsequenz: Das Unternehmen verliert die Chance besser zu werden, da die äußeren und inneren Einflüsse verloren gehen und nicht im Sinne einer KVP verwendet werden können. Dies bezieht sich ebenso auf Verbesserungsvorschläge und Fehlermeldungen

  20. Benötigt wird ein methodisches Arbeitsprozessmanagement, dass die konsequente, betriebswirtschaftliche sinnvolle Nutzung von Prozess und Prozessergebnissen erlaubt. Die Abweichungen vom Tagesgeschäft müssen einfachst erfasst und bewertet werden können. Dies gilt auch für Produktanforderungen, Verbesserungsvorschläge und Fehlermeldungen. Die erfassten Abweichungen müssen automatisch in die Prozessdokumentation übertragen werden. Realisierung der Kontinuierlichen Verbesserung des Tagesgeschäftes. Lösungsansatz:

  21. Beschreibung der Arbeitsprozesse mit Hilfe der KSA-Methode (Kommunikations-Struktur-Analyse) Damit Sicherstellung der betriebswirtschaftlich sinnvollen Nutzung von Arbeitsprozessen und -ergebnissen Einsatz des QCF Quality Control Frameworks zur Verbesserung des Tagesgeschäftes und Unterstützung der Mitarbeiter. Realisierung der Kontinuierlichen Verbesserung von Arbeitsprozessen mit Hilfe des QCF und anschließende Zertifizierung nach EN/ISO 9001:2000 durch DQS Empfehlung

  22. Die Control Framework Technologie

  23. QCF Quality Control Framework Präsentation des QCF Quality Control Framework

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