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Beispiel: Wasserfallmodell als einfaches Phasenmodell

Analyse. Design. Kodierung. Test. Beispiel: Wasserfallmodell als einfaches Phasenmodell. Voraussetzungen: Stabiles Umfeld (z.B. keine Änderungen der Anforderungen) Bekannte Technologien und Verfahren. Aktivitäten. Produkte: Spezifikation Entwurf Programm Abnahmebericht.

karl
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Beispiel: Wasserfallmodell als einfaches Phasenmodell

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Presentation Transcript


  1. Analyse Design Kodierung Test Beispiel: Wasserfallmodell als einfaches Phasenmodell Voraussetzungen: • Stabiles Umfeld (z.B. keine Änderungen der Anforderungen) • Bekannte Technologien und Verfahren Aktivitäten • Produkte: • Spezifikation • Entwurf • Programm • Abnahmebericht Rational Unified Process

  2. Wasserfallmodell (2) Vorteile: • Klare Aufgaben in jeder Phase • „relativ einfach“ • Genaue Planung bei geringem Overhead Nachteile: • Rückkehr in eine frühere Phase ist aufwendig • Probleme werden erst spät erkannt Gut geeignet für kleine Projekte und Standardprojekte Ungeeignet für Neuentwicklungen komplexer Systeme Rational Unified Process

  3. Weitere Prozessmodelle - Definitionen Spiralmodell Eine Softwareentwicklung durchläuft mehrmals einen aus vier Schritten bestehenden Zyklus mit dem Ziel, frühzeitig Risiken zu erkennen und zu vermeiden. Pro Zyklus kann dann ein Prozess-Modell oder eine Kombination von Prozess- Modellen zur Erstellung eines Teilprodukts oder einer Ebene eines Teilprodukts festgelegt werden. Prototypen-Modell Frühzeitige Erstellung ablauffähiger Modelle (Prototypen) des zukünftigen Produkts zur Überprüfung von Ideen oder zum Experimentieren. V-Modell Ein um die Aktivitäten Verifikation und Validation erweitertes Wasserfallmodell, ursprünglich für eingebettete, militärische Entwicklungen vorgesehen. Inzwischen gibt es in Deutschland eine Weiterentwicklung, die auch andere Anwendungsklassen abdeckt (V-Modell 97 erweitert in Richtung Objektorientierung). Rational Unified Process

  4. Weitere Prozessmodelle - Eigenschaften Prozess- Primäres Antreibendes Benutzer- Characteristika Modell Ziel Moment beteiligung Wasserfall- minimaler Dokumente gering sequentiell, modell Management- volle Breite aufwand Spiralmodell Risiko- Risiko mittel Entscheidung pro minimierung Zyklus über weiteres Vorgehen Prototypen- Risiko- Code hoch nur Teilsysteme Modell minimierung (horizontal oder vertikal) V-Modell maximale Dokumente gering sequentiell, Qualität volle Breite, (safe-to- Validation, market) Verifikation Diesen Prozessmodellen liegt im Wesentlichen das Paradigma der strukturierten Methoden zu Grunde. Die Objektorientierung wird erst durch neuere Modelle adäquat unterstützt. Dazu gehören das V-Modell-97 und der hier weiter vorgestellte Rational Unified Process Rational Unified Process

  5. Iterative-Inkrementelle Vorgehensmodelle (1) Annahmen: • Anforderungen sind unvollständig • wichtige Erkenntnisse werden erst im Laufe des Projektes gewonnen Analyse Iteration 1 Design Kodierung Test Iteration 2 Iteration N Rational Unified Process

  6. Iterative-Inkrementelle Vorgehensmodelle (2) • Inkrementell - Verbesserung in Breite • iterativ - Verbesserung in Tiefe Vorteile: • evolutionäre SW-Entwicklung (Iterationsende: Programm) • Reaktion auf Änderungen und Unvorhergesehenes einfacher • feinere Steuerung möglich Nachteile: • scheinbar mehr Aufwand • schwierigere Umsetzung Geeignet für Projekte mit Unwägbarkeiten Rational Unified Process

  7. Wasserfall vs. Iterative Modelle • Wasserfallmodell: • einfacher Umzusetzen • geeignet für Projekte mit bekannten Verfahren in einem stabilen Umfeld • Iterative-Inkrementelle Modelle • flexibel • Probleme werden frühzeitig erkannt • nach jeder Iteration steht ein Produkt, das ggf. ausgeliefert werden könnte • erlaubt schnelle Reaktion auf Unvorhergesehenes Rational Unified Process

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